Читать книгу Feuchtoasen 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | Erotische Bekenntnisse - Anna Lynn - Страница 28
ОглавлениеJudy: Geiles MiniSchwänzchen
Was könnte wundervoller sein, als einen schönen, dicken, langen, steifen, leicht gebogenen Schwanz in der Möse, im Po, im Mund, zwischen den Titten oder in der Hand zu haben? Nichts! Nichts ist schöner! Am Besten wäre, so ein Ding zur gleichen Zeit überall zu haben. Ist sicher nicht ganz einfach, aber eines Tages schaffe ich das noch, das weiß ich genau, dachte Judy, als sie verträumt in ihrer Wanne lag und an gestern dachte.
***
Gestern Vormittag war sie mit dem Gärtner, dem Chauffeur und einen Gartenarchitekten hinaus an den See gefahren. Der Garten im Luxus-Bungalow sollte umgestaltet werden, was bestimmt eine lange Sitzung werden sollte.
Für alle Fälle schickte Judy den Chauffeur zum Einkaufen. »Bringen Sie alles mit, was man für ein gutes, kaltes Abendessen braucht, auch eine Dose Kaviar und frischen Hummersalat. Für heute Mittag bestellen Sie einfach beim Chinesen im Ort ein reichhaltiges Menü für vier Personen.«
Der Architekt, ein gut aussehendes Mannsbild, fragte, ob Judy für die Gestaltung des Gartens eigene Wünsche hätte.
»Nein«, antwortete sie, »ich denke, mein Mann wird alles bereits mit Ihnen besprochen haben, und so sollten Sie verfahren.« Dabei dachte sie: Wie du den Garten gestaltest, ist mit scheißegal! Was mich viel mehr interessiert, ist, ob du einen schönen Schwanz hast, und ob du damit auch gut vögeln kannst!
***
Einige Stunden später wusste Judy es …
Das Mittagessen war köstlich, der Chinese war einer der Besten in der Gegend.
Der Architekt und der Gärtner tranken noch einen Kaffee, ehe sie zurück in den Garten spazierten. Burt ging nach oben, um ein Nickerchen zu machen. Judy hätte gern ein Fickerchen gemacht, aber keiner regte sich. So legte sie sich auf die Couch und träumte von einem Meer an Schwänzen. Oh, wie bin ich wieder geil, dachte sie.
Nach einer Stunde erwachte Judy und ihre Muschi schwamm von den Träumen. Sofort kochte Judy eine große Kanne Kaffee, schenkte schon mal ein und rief in den Garten: »Wollt ihr auf einen Kaffee hereinkommen und eine kleine Pause machen?«
Die beiden Männer im Garten stimmten zu und machten sich auf den Weg zum Haus. Anscheinend hatte auch Burt Judys Frage gehört, denn er tauchte ebenfalls auf.
Judy setze sich in einen Schaukelstuhl, der im vollen Sonnenlicht stand. Die Beine hielt sie leicht geöffnet, sodass der weiße Slip blitzte, denn der kurze Rock war ein wenig nach oben gerutscht. Der Architekt schaute verlegen, bemerkte aber, dass ihm der Anblick gefiel. Auch wenn Dave und Burt den nackten Anblick von Judy bereits in- und auswendig kannten, so erregte sie Judys Zurschaustellung anscheinend nicht minder.
Als der Kaffee zur Neige ging, fragte Judy: »Kennt ihr noch von früher das Spiel ›Blinde Kuh‹?«
Alle drei kannten es.
»Das wollen wir jetzt spielen«, bestimmte Judy. »Burt, an der Garderobe hängt ein seidener Schal, holen Sie den bitte?! Die anderen Herren ziehen sich schon mal aus.«
Dave pellte sich sofort aus seinen Klamotten. Der Architekt schaute ungläubig und wusste anscheinend nicht, was er machen sollte.
»Na«, sagte Judy, »Hemmungen? Mit gegangen, mit gefangen! Nun mach schon, du bist nicht der erste nackte Kerl, den ich sehe. Komm, ich bin gespannt auf dich.«
Doch der Architekt rührte sich nicht.
»Wie heißt du?«, fragte Judy und versuchte, ihn aufzulockern.
»Paul.«
»Gut, Paul. Ich bin Judy!« Sie lächelte freundlich. Doch das wurde ihr zu dumm und führte sie nicht an ihr Ziel. Deswegen fuhr sie ihn an: »Ach, nun mach schon, Paul, ich möchte dich jetzt nackt sehen.«
Er drehte und wendete sich, war verlegen und schaute hilflos um sich herum.
Da kam Burt mit dem Schal. Auch er hatte sich schon entblößt und sein kräftiger Penis stand steil in die Höhe. »Nun zieh dich schon aus. Bei unserer Chefin hast du sowieso keine Chance, davonzukommen.«
Zögerlich entkleidete Paul sich nun doch und stand mit dem Rücken zu den anderen.
»Dreh dich um«, raunte Judy, »zeig uns mal, was du zu bieten hast.«
Langsam wandte er sich zu den Dreien. Ein winziges Etwas kam zum Vorschein, das so groß wie Judys Mittelfinger war. Das Unglaubliche war, er stand schon, stand schräg nach oben.
Judy drehte ihren Schaukelstuhl in eine andere Richtung, der arme Kerl sollte nicht sehen, wie sie lachen musste. Auch die beiden Männer konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen und blickten weg.
Als Judy sich einigermaßen im Griff hatte, ließ sie sich von Burt die Augen verbinden. Währenddessen erklärte sie, wie das Spiel funktionierte: »Ich knie mich mitten ins Zimmer. Jeder darf sein bestes Stück einmal von hinten in mich hineinstecken und ich muss raten, wer es ist. Habe ich richtig geraten, darf mich derjenige dreißig Sekunden vögeln, danach ist der Nächste dran. Habe ich falsch geraten, ist sofort der Nächste an der Reihe. Das spielen wir so lange, bis ich den ersten Orgasmus habe. Wer mir diesen Orgasmus bringt, darf die ganze Nacht bei mir im Bungalow bleiben und mit mir anstellen, was er möchte.«
Natürlich war es für Judy ganz einfach, richtig zu raten. Den Schwanz von Dave, dem Gärtner, lang und schmal, kannte sie ganz genau. Den von Burt, dem Chauffeur, groß, lang, dick, natürlich auch. Das kleine Etwas vom Architekten konnte sie überhaupt nicht falsch raten, denn so ein kleines Schwänzchen hatte sie noch nie vernascht. Da Judy lange Spaß haben wollte, schummelte sie ein paar Mal.
Burt bestimmte, wer dran war. Als Ersten schickte er Dave ins Gefecht. Er zwirbelte ihr sein langes, schmales Rohr zwischen die Kiemen, dann hielt er still, wie es vereinbart war.
»Einmal hin und her«, befahl Judy.
Sie bekam, was sie wollte.
»Das ist Burt«, sagte Judy kichernd.
»Falsch, der Nächste«, sagte Burt, der nun selber sein Gerät in sie schob, das war Judy sofort klar, denn so einen Prängel hatte nur einer!
»Das ist aber Burt«, jubelte sie. »Los, stoß zu, du geiler Hengst!« Er bohrte sich tiefer in ihre Lustgrotte und die dreißig Sekunden rauschten vorbei.
Als Nächsten bestimmte er wieder Dave, den Gärtner. Diesmal erkannte Judy ihn sofort und auch er durfte eine halbe Minute in ihr herumorgeln.
Jetzt kam Paul an die Reihe. Er drang mit seinem Pimmelchen in sie ein und konnte vor Aufregung kaum stillhalten. Judy erriet ihn augenblicklich. Paul packte mit der linken Hand ihren linken Oberschenkel, zog ihren Arsch fest gegen seinen Bauch, mit der rechten Hand ging er ihr zwischen die Beine und bewegte ihren Kitzler blitzschnell. Sein steifes Schwänzchen vögelte in einem Affenzahn in ihrer Muschi herum – ein Karnickelbock war langsam dagegen! Ihr Kitzler wurde stocksteif und ihre Schamlippen zitterten, als sie nach wenigen Augenblicken einen Superorgasmus erlebte. Noch während sie bebte und schlotterte, legte Judy sich auf die Seite und rief laut: »Jetzt kommt alle her!«
Paul steckte sein kleines Schwänzchen jetzt von vorn in sie hinein. Der Gärtner jubelte ihr sein langes Rohr von hinten zwischen die Arschbacken, was Judy vor Lust aufjaulen und wimmern ließ. Burt kniete sich irgendwie dazwischen und schob ihr seinen dicken Schwanz zwischen die Lippen. Sie saugte sich an diesem Prachtstück fest und schon beglückte er sie mit einer vollen Ladung. So schnell konnte sie kaum schlucken und es lief über, als wenn ein Glas Bier gezapft wurde.
Nur wenig später brachten Dave und Paul Judy zum Höhepunkt. Mit seinem kleinen Schwänzchen hatte Paul sie wieder rasend schnell, wie ein Maschinengewehr, gevögelt. Das Ganze wurde unterstützt vom langen Rohr des Gärtners, der sich in ihrem Darm genüsslich rein- und rausbewegte.
Dave verschwand in der Badewanne und machte es sich dort bequem. Judy kniete sich nieder und Burt knallte ihr sein Ding von hinten in ihre saftige Möse. Paul legte sich so auf den Rücken, dass sie ihm bequem einen blasen konnte. So ein winziges Schwänzchen hatte sie noch nie im Mund gehabt und es machte richtig Spaß. Vor allem bekam sie besser Luft. Bei Burt mit seinem dicken Gerät wurde ihr die Luft immer knapp, denn er füllte ihren Mund voll aus. Paul konnte sein Ding ganz und gar hineinstecken und Judy so richtig in den Mund vögeln, während sie nur ihre Zunge ein wenig kreisen zu lassen brauchte.
Oh, was für ein herrlicher Tag!, freute sich Judy. Drei Schwänze auf einmal! Jetzt kann ich auch nachvollziehen, wieso Homosexuelle solchen Spaß an der Arschfickerei haben. Das tut wirklich gut, und daran könnte ich mich sofort gewöhnen. Auch an die beiden Unterschiede: einen Liliputaner im Mund, ein Monster in der Möse.
Während sie ihren Gedanken nachhing, entlud sich Pauls kleines Minischwänzchen. Sogleich wollte er es herausziehen, aber Judy hielt ihn an seinen beiden strammen Arschbacken fest und ihre Zunge wurde jetzt immer schneller. Sein Schwänzchen blieb steif. Burt wurde fertig, zog sein unverschämtes Ding aus ihrer Möse und fiel um.
Judy ließ den Architekten los. Dieser nahm sein Ding aus ihrem Mund, legte Judy auf den Rücken und fuhr in sie rein. Erst spürte sie kaum etwas, dann schmiss er seinen Turbo an und vögelte los.
***
Später fragte sie mal Anna, ob sie sich vorstellen könnte, von einem Maschinengewehr gevögelt zu werden, genauso würde es sich bei Paul anfühlen. Judy versprach Anna, dass sie ihn ihr mal borgen wollte, unter der Prämisse: »Das muss man mal erlebt haben! Das ist einfach unbeschreiblich!«
***
Es dauerte keine Minute, da kam es bei Judy schon wieder. Wie man mit einem solch kleinen Ding Frauen regelrecht fertig machen konnte, würde sie nie begreifen – Paul war ein Phänomen, ein Wundervögler! Den werde ich mir warmhalten, dachte sie, dann stieg sie aus der Wanne, trocknete sich ab und frühstückte ausgiebig.
***
Nach so viel Gerammel am gestrigen Tag, sollte es heute einen sexfreien Tag geben, beschloss Judy. Erst wollte sie sich ein paar neue Stiefel kaufen, dann endlich mal wieder zu ›McDonald’s‹ gehen, einen Big Mac verschlingen und dazu einen Milchshake trinken.
Gestern hatte sie jede Menge Kalorien verloren, da konnte sie sich das heute auf jeden Fall erlauben. Am Nachmittag wollte sie sich Sportgeräte anschauen, denn sie hatte mit Frank vereinbart, dass sie sich ein kleines Fitnessstudio im Luxus-Bungalow am See einrichten durfte.
Es sollte aber alles ganz anders kommen, was Judy natürlich nicht ahnen konnte.
***
Passende Stiefel fand sie nicht. Die Chefin, von der sie immer persönlich bedient wurde, war auch nicht da. Für VIP-Kunden, zu denen sie zählte, war im ersten Stock ein separater Raum eingerichtet, wo man sich Schuhe aussuchen konnte, die dann von einer Angestellten gebracht wurden. Dort gab es bequeme Polsterstühle, kleine Tische und eine Video-Show.
Eine reife, mittelschlanke Chefin mit einem strammen Arsch, großen Busen und einem etwas zu kurzen Rock, versuchte sowohl männliche als auch weibliche Kunden nicht nur mit Schuhen zu befriedigen. Man sagte, sie sei bisexuell und von einem kleinen Flirt mit Kundinnen und Kunden nicht abgeneigt. Natürlich nur unter besonderen Voraussetzungen. Man musste sich sehr gut kennen und vertrauen. Letztendlich war sie eine bekannte Geschäftsfrau, die einen guten Ruf zu verlieren hatte und ihre Kunden auch. Näher kam man sich nur auf Empfehlung, sonst ging nichts.
Heute war sie aber nicht da. Also keine Stiefel! Und Sex wollte Judy sowieso nicht. Eigentlich schade, denn die Schuhfrau hatte allerhand drauf.
Also machte Judy noch einen Schaufensterbummel, ging dann zu ›McDonald’s‹, wo sie sich voller Heißhunger ihren Big Mac einverleibte und dazu sie den geplanten Milchshake trank. Gerade war sie fertig, da kam der Gartenarchitekt Paul herein.