Читать книгу Feuchtoasen 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | Erotische Bekenntnisse - Anna Lynn - Страница 38

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Jacques: Mächtige Pflaume

Jacques’ Chefin machte die Ladentür hinter ihm zu, schloss ab und hängte das Schild »Geschlossen« hinter die Scheibe. Dann zog sie ihren eleganten Hosenanzug aus und zum Vorschein kam ein üppiges Prachtweib mit dicken, straffen Schenkeln, einem paradiesischen Arsch und riesigen, herrlichen Titten.

»Komm«, tönte sie, »mach dich frei.« Wie zur Untermalung ihres Satzes lümmelte sie sich in einen der Kundensessel, spreizte die mächtigen Beine, legte diese über beide Lehnen und erwartete seine harte französische Latte. Die war aber nicht hart, sondern kleiner als sonst und er hatte Mühe, sie bei ihr einzuführen, denn sie knickte fast um.

»Jacques, was ist los? Das kenne ich ja überhaupt nicht von dir. Du bist doch sonst so ein strammer Ficker.«

»Ich habe soeben die Kundin, der ich die Schuhe gebracht habe, gevögelt. Die war unglaublich scharf. Da gab es kein Pardon, und ich glaube, die hätte mich umgebracht, wenn ich gekniffen hätte.«

»Und wenn du dir jetzt keine Mühe gibst, bringe ich dich um«, zischte seine nicht weniger scharfe Chefin.

Jacques tat, was er konnte. Als er mit der Kundin die Schuhanprobe gemacht hatte, war ihm schon einer abgegangen, und als er die Kundin danach in ihrem Luxus-Zimmer gevögelt hatte, hatte er noch einen Orgasmus bekommen.

Irgendwann, so erhoffte er sich, wird es weniger. Vor allem bei seiner Chefin, die zwanzig Jahre älter war, und die er fast jeden Mittag vögeln musste.

Mit Mühe schaffte Jacques eine Nummer. Seine Chefin wollte aber mehr. »Steck die Finger hinein«, schimpfte sie.

Er wühlte mit drei Fingern in ihrer Fotze herum, bekam aber bei ihr keinen weiteren Höhepunkt zu Stande. Da packte sie die Wut und sie machte, was sie noch nie mit ihm veranstaltet hatte: Sie presste seinen Kopf zwischen ihre riesigen Schenkel und er musste lecken! Er leckte sie so lange, bis sie vor Geilheit schrie und zwei Höhepunkte fast auf einmal bekam. Und siehe da: Auch ihm gefiel das, denn sein Penis stand plötzlich wieder. Sofort knallte er seinen Ständer in ihre Möse, sodass die Fetzen flogen.

Das Lecken war für ihn das erste Mal. Jetzt werde ich öfter eine Möse lecken, dachte er, das macht richtig Spaß, und schmecken tut es auch. Ob sie auch meinen Schwanz in den Mund nimmt?

Kaum hatte Jacques zu Ende gedacht, da beugte sich seine Chefin über ihn, nahm seinen halbstarken Schwanz zwischen ihre dicken Lippen und züngelte so lange daran herum, bis er noch einmal kam.

Anschließend ging sie in ihre Kabine und er machte Dienst bis in den späten Abend. Fast schlief er dabei ein.

***

Gegen einundzwanzig Uhr, seine Chefin war gerade auf dem Weg zu ihrer wöchentlichen Pokerpartie, kam sie noch einmal vorbei, um die Kasse zu plündern. Dabei drehte sie sich zu Jacques um und sagte: »Wir schließen jetzt. Du kannst gehen.«

Bevor er seine Chefin verließ, hob er ihr seidenes Kleid in die Höhe, zog ihr den mächtigen Schlüpfer herunter und wühlte noch einmal mit seiner Zunge in ihrer mächtigen Pflaume. Sie kam sofort, streichelte seinen Kopf und verkündete: »Erinnere mich daran, dass du am nächsten Ersten mehr Gehalt erhältst.«

»Danke, das mache ich gern«, murmelte er vor sich hin. Dass er Süchtig nach der feuchten Pflaume seiner strammen, geilen Chefin würde, hätte er nie gedacht.

***

Mit einem Grinsen auf den Lippen verkrümelte Jacques sich ins Personalrestaurant, verdrückte zwei Hamburger und eine Cola, dann schnappte er ein wenig frische Luft, bevor er es sich in seiner engen Koje gemütlich machte und von seiner Chefin und ihrem gewaltigem Unterleib träumte. Er mochte einfach diese pralle, dicke Vagina seiner Chefin, stand einfach auf gewaltige Mösen, Titten und Ärsche.

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