Читать книгу Feuchtoasen 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | Erotische Bekenntnisse - Anna Lynn - Страница 36

Оглавление

Anna: RiesenDing

»Ich muss nach oben«, sagte ich zu ihr. »Ich habe Bill, als er schlief, eingeschlossen. Vielleicht schläft er noch, vielleicht aber auch nicht.«

»Ich komme mit«, gab Faida mir zu verstehen. »Den werden wir gemeinsam wecken.«

Vielleicht wollte sie auch nur prüfen, ob ich ihr nicht doch einen Bären aufgebunden hatte. Denn wenn sie gleich feststellte, dass ich in der »Fürstensuite« residierte, dann hatte sie endlich ihren Beweis.

Faida zog einen frischen Slip an. Ich blieb unten ohne, wie ich es am Liebsten hatte. Der Lift kam und ich steckte meinen Schlüssel rein – man kam nur mit einem eigenen Schlüssel zu den Luxus-Suiten – drückte auf den Knopf und ab ging es in die letzte Etage.

Ich öffnete die Tür. Als Faida meine Prachtsuite sah, die fast doppelt so groß war wie ihre, hatte ich sie wohl tatsächlich überzeugt. Ja, ich war die Frau vom Reeder!

Bill lag auf dem Rücken, hatte die Augen zu und schlief oder tat so, das wusste ich nicht genau.

Auf Zehenspitzen gingen wir zu dem riesigen Himmelbett, zogen uns aus und legten uns neben ihn. Faida links, ich rechts. Ich betrachtete Faida. Sie hatte eine formvollendete Figur: kein Gramm zu viel, und auch keins zu wenig, mittelgroße, pralle Brüste, mit denen ich mich bestimmt noch verlustieren würde. Ihre Beine waren so wohlgeformt, wie ich es noch nie bei einer Farbigen gesehen hatte, und die Oberschenkel mit einer herrlichen prallen Möse dazwischen, machten mich verrückt. Gerade drehte sich Faida um, und ich konnte ihren herrlichen, prallen Knackarsch sehen, in den ich am liebsten hineingebissen hätte.

»Was nun?«, fragte sie. »Wollen wir ihn anmachen?«

»Na klar, was sonst!«

Faida rutschte etwas nach unten, kraulte ihm die Eier und spielte an seinem schlappen Ding, während ich mich nach oben begab, mich über ihn kniete und ihm meine Muschi darbot. Noch merkte er nichts, was sich aber schnell ändern sollte. Sein Pimmel war unter der Hand von Faida groß geworden und Bill erwachte langsam.

»Mir ist das Ding zu groß«, flüsterte sie. »Ich mach das anders.« Damit nahm sie sein Prachtstück in beide Hände, züngelte um seine knallharte Eichel herum und schob ihn sich so weit wie möglich in den Mund. Gekonnt blies sie ihm einen, sodass er stöhnte.

Meine Muschi brachte ich ihm so nahe, dass er nur noch seine Zunge herausstrecken brauchte, um dann mitten in ihr zu sein. Das gefiel ihm aber nicht.

»Ich lecke keine weißen Fotzen«, brummte er und schob mich weg.

Darüber war ich stocksauer. Im gleichen Augenblick entlud er sich und umklammerte mit seinen Schenkel Faidas Kopf so sehr, dass sie sich kaum bewegen konnte. Er spritzte ihr die ganze Ladung in dem Mund. Sie schluckte wie eine Ertrinkende und gurgelte vor sich hin.

»Ich lass erst los, wenn du alles geschluckt hast«, fuhr er Faida an.

Sie hatte keine Wahl und tat, was er wollte. Dann lockerte er die Umklammerung. Faida stand auf, rannte ins Bad und spülte sich ihren Mund aus.

Bills Schwanz stand steil in die Höhe. Ich machte mich darüber her, stülpte mich über ihn, vögelte auf ihm herum, als wenn es das letzte Mal wäre. Das gefiel ihm wohl, denn er bewegte sich mit. Mein erster Höhepunkt war im Anmarsch, als Faida aus dem Bad stürmte. Mit wutverzerrtem Gesicht kniete sie sich, so wie ich vorhin, auf seine Armbeugen. Jetzt lagen zweimal sechzig Kilo auf ihm und er konnte sich kaum noch rühren. Faidas saftige Möse kreiste über seinem Gesicht und kam ihm immer näher.

»Und jetzt leck meine Möse, oder ich setze mich auf deine Visage und pupse dich so lange zu, bis du keine Luft mehr kriegst.« Zur Bekräftigung ließ sie einen Gewaltigen fahren. Er versuchte, uns beide abzuwerfen – vergeblich.

Ich bewegte mich heftig auf ihm und Faida wechselte mit ihren Knien sofort von seinen Armbeugen auf die Muskeln, wo sie ihn mit ihren Knien bearbeitete, sodass er aufschrie. Mit ihrer Möse kreiste sie jetzt auf seinem Gesicht. Endlich kam seine Zunge aus seinem Mund. Erst leckte er ihren Kitzler und drang dann kräftig in sie ein. Als er mit seiner Zungenspitze tief in ihr drin war, rieb sie ihren Kitzler an seiner Nase und sie übermannte ein gewaltiger Höhepunkt. Auch mich! Bill kam noch nicht – auch gut! Umso länger war er zu gebrauchen, denn ich hatte bei Weitem noch nicht genug, und Faida schon gar nicht!

Mit weichen Knien stand ich auf, um einen Schluck zu trinken und meiner Muschi einen Moment Pause zu gönnen.

»Komm her, Anna«, rief Faida. »Hock dich vor mich, ich rutsche inzwischen nach unten, und will mal sehen, ob mir der Riesenschwengel vielleicht doch passt. Den Kerl machen wir jetzt fertig! Von wegen: weiße Fotzen leckt er nicht … Der kriegt jetzt eine – und wehe, er tut nicht, was du willst, Anna! Dann hat seine letzte Stunde geschlagen.«

Bill tat mir direkt leid. Der war so fertig, dass er nicht einmal einen Versuch machte, sich zu wehren. Anderseits war ich verdammt scharf auf seine Zunge. Nachdem ich seinen riesigen Schwanz genossen hatte, wollte ich jetzt auch geleckt werden. Böse starrte er mich an, als ich ihm meine Muschi aufs Gesicht drückte. Seine Zunge blieb drin, er hatte die Lippen fest aufeinandergepresst.

Wer Frauen den Hals voll Sperma spritzt, der kann auch Fotzen lecken, dachte ich und setzte mich so auf sein Gesicht, dass seine Nase in meinem Po landete. Nur wenig bewegte ich mich – das tat gut! Er klatschte mir zweimal auf den Po und nickte mit dem Kopf. Anscheinend sollte es heißen, dass er kapitulierte.

So rutschte ich leicht zur Seite und ließ ihn nach Luft schnappen. Trotzdem bot ich ihm meine Muschi nach wie vor an, er brauchte nur noch die Zunge herausstrecken.

Was jetzt kam, werde ich nie vergessen! Er leckte wie ein Wahnsinniger in mir herum, knabberte an meinem Kitzler und packte meine Pobacken, um mich wild im Kreis rotieren zu lassen. Ich schrie vor Lust, stieß Faida, die mit dem großen Schwanz nicht zurechtkam, von ihm herunter, drehte mich um und saugte sein Ding in den Mund. Er leckte wie ein Berserker und ich blies und blies und blies … Ein gigantisches gemeinsames Orgasmusfeuerwerk überrollte uns. Erschöpft blieben wir liegen.

Faida servierte schwarzen Kaffee, den sie inzwischen aufgebrüht hatte. Bill schlug ihr die Tasse, die sie ihm reichen wollte, aus der Hand, schnappte seine Badehose und ergriff die Flucht.

Wir haben ihn nie wieder aus der Nähe gesehen, er machte wohl einen riesigen Bogen um uns.

Faida wirkte erleichtert: »Gut, dass er weg ist. Sein Schwanz war sowieso viel zu groß, mir tut jetzt noch meine Möse weh. Außerdem war er brutal. Meinen Kopf festzuhalten, bis ich seine ganze Ladung geschluckt hatte, gehört sich einfach nicht. Fast wäre ich erstickt.«

»Du hast recht«, meinte ich, »allerdings war mir das Prachtstück nicht zu groß. Du bist wohl etwas eng gebaut. Vögeln und blasen konnte er aber wirklich gut.«

»Morgen nehme ich mir das helle Muskelpaket vor«, grinste Faida, »und werde mal sehen, wie er ficken kann. Dann rede ich mit ihm und prüfe, ob er wirklich dumm ist. Ist aber auch egal, Hauptsache er tut mir gut. Sollte er geil sein, dann vernaschen wir ihn zusammen.« Faida seufzte. »Aber für heute reicht’s mir, denn meine Muschi brennt und ich kann kaum noch gehen. Ich werde meine Möse jetzt baden und mit einer guten Creme pflegen, damit sie morgen wieder einsatzbereit ist. Wenn ich daran denke, wird mir jetzt schon wieder heiß.«

Faida gab mir einen dicken Kuss auf den Mund, dann küsste sie meine Muschi und verschwand. »Bis morgen Mittag«, rief sie und lächelte glücklich.

Ich ließ mir die Wanne voll Wasser laufen und badete fast eine Stunde. Später bestellte ich mir noch ein kleines Abendessen, ging ins Bett und schlief sofort ein. Ich träumte von Bill und seinem riesigen Gerät. Auch Faida mit ihrer strammen Möse kam darin vor.

Feuchtoasen 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | Erotische Bekenntnisse

Подняться наверх