Читать книгу Feuchtoasen 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | Erotische Bekenntnisse - Anna Lynn - Страница 25

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Anna: DressurReiten

Ich machte den Fernseher an. Von wegen Dressur … Handball gab es. Das war ja überhaupt nicht mein Ding! So ließ ich den Kasten laufen, ging in die Küche und machte mir ein Sandwich. Ich hörte, wie die Berichterstatterin sagte, dass Dressurreiten erst in etwa einer Stunde käme.

Sandwich und Milch waren gerade verdrückt, da klingelte es an der Haustür. Keiner öffnete. Wie auch?! Mama war mit ihrem Freund im Theater und unsere Haushälterin hatte schon Feierabend.

Bei uns wurde jeder, der klingelte, gefilmt. Das war eine reine Vorsichtsmaßnahme, denn bei zwei wohlhabenden, alleinstehenden Frauen in einer ziemlich großen Villa, da musste man die nötige Vorsicht walten lassen. Nachts kontrollierte ein Wachtdienst in unregelmäßigen Abständen das Haus.

Beinahe hätte ein junger Wächter meinetwegen seinen Job verloren. Meine Muschi und ich waren messerscharf, als er um das Haus stiefelte, um seinen Kontrollgang zu machen. Dabei stellte er fest, dass die hintere Tür zum Garten nicht abgeschlossen war. Er kam herein, um uns das zu melden. Sofort bot ich ihm einen Kaffee an. Kaum hatte er ihn angenommen, fiel ich über ihn her und vergewaltigte ihn. Das erschrockene Gesicht, der schöne, etwas gebogene Schwanz und die raue Zunge, die meine Muschi zum Schluss noch zu spüren bekam, brachten mich in eine Ekstase, wie ich sie lange nicht erlebt hatte.

Ein wenig beunruhigt sah ich auf das Bild, das uns die Überwachungskamera lieferte, und erblickte Norman, einen der strammsten Ficker, die ich kenne.

»Norman, du kommst wie gerufen – beeil dich!«, jubelte ich in die Sprechanlage.

»Ich eile«, rief er, drückte die Tür auf und kam in unseren Salon. »Warum komme ich wie gerufen?«, wollte er wissen.

»Kannst du dir vorstellen, dass ich schon drei Tage nicht mehr gevögelt habe?«

»Nein, kann ich nicht. Wie habt ihr, du und deine Muschi, das nur ausgehalten?«

»Ist mir auch ein Rätsel … Komm, es gibt gleich Dressurreiten«, sagte ich verführerisch.

»Prima Idee. Das möchte ich unbedingt sehen, da wir echte Chancen auf Gold haben.«

»So war das nicht gemeint. Ich werde nämlich dich reiten, denn du bist mein Pferd«, wies ich ihn zurecht.

»Wie soll ich denn das verstehen?«

»Gar nicht, zieh dich einfach nur aus.«

»Aber …«

»Nein«, herrschte ich ihn an. Mir dauerte dieses Gerede eindeutig zu lange. »Zieh dich jetzt endlich aus!«

»Ist das ein Befehl?«

»Ja, verdammt! Das ist ein Befehl! Und nun mach schon – ich reite gleich Dressur, und du bist mein Pferd. Die ersten drei Ritte musst du durchhalten, den Rest kannst du dir dann im Fernsehen ansehen.«

Splitternackt mit halbsteifem Schwanz stand er vor mir. Während ich mich langsam auszog, bedeutete ich ihm, wie er sich vor das Fernsehgerät legen sollte.

»Ich werde auf dir sitzen und mir dabei die Dressur ansehen, unterdessen reite ich auf dir mit.«

Er war komisch berührt und sagte: »Gestattest du, dass ich dich für übergeschnappt halte?«

Ich nickte. »Ja, ich gestatte.«

Nach all dem war ihm überhaupt nicht nach Vögeln. Es wollte einfach keine Stimmung aufkommen und sein Schwanz wurde nicht steif.

»Na, du alter Schlappschwanz, jetzt zeig mal, was du kannst!« Ich kitzelte ihn am Sack und strich ganz langsam und zart mit einem Fingernagel den Schwanz entlang. Als das nicht den großen Erfolg brachte, blies ich ihm einen. Mit der Zungenspitze spielte ich um seine Eichel herum und kraulte seinen Penis. Während der Schwanz schön groß und stramm wurde, bog die erste Reiterin auf den Parkur.

Bevor ich mich »auf mein Pferd« schwang, legte ich ihm noch ein großes, dickes Kissen unter den Kopf. Für alle Fälle!

Sein Schwanz stand jetzt wie eine Eins. Augenblicklich schwang ich mich auf ihn, ließ den harten Schaft langsam und voller Genuss in mich gleiten und meine Muschi schmatzte vor Wohlbehagen.

»Nun halt dich steif«, mahnte ich, »spritz nicht gleich los, es gibt einen langen Ritt. Wenn du schlapp machst, ist deine Zunge und deine Nase dran.«

Er grinste nur. Jetzt schien es ihm auch Spaß zu machen, zumal ich in einen leichten Trab verfiel. Ich ritt genauso wie die Reiterin in China. Was für ein Gefühl! Meine Muschi kam in Fahrt; sie juckte an allen Enden – herrlich! Jetzt kam der Galopp. Die Bewegungen der Reiterin wurden schneller, meine auch und ich fing an zu stöhnen, die Lust packte mich.

Wieso konnte sich die Reiterin in China so beherrschen? Kein Stöhnen, kein Lustschrei … Sie verzog noch nicht einmal die Miene. Bei mir dagegen wurde es immer wilder. Jetzt ritt ich sogar schneller als mein Vorbild, wobei mein »Pferd« anfing zu stöhnen. Augenblicklich wollte ich zum Höhepunkt kommen und ritt wie eine Wilde. Mein »Pferd« bekam es mit der Angst zu tun, denn es schrie: »Langsam! Du brichst ja meinen Pimmel ab!«

»Ach, dann eben nicht!«, rief ich genervt, schwang mich über sein Gesicht und vergrub seine Nase in meiner Muschi. Er schnappte nach Luft und damit er wieder atmen konnte, hob ich meinen Po etwas an. »Zunge raus!«, schrie ich.

Wie ein Verrückter leckte er in meiner nassen Möse und krallte sich in meinen Pobacken fest. Während der erste Ritt in China zu Ende war, die Reiterin ihren Diener machte und Applaus aufbrauste, explodierte mein Möse und ich landete in einem Orgasmus, der aus Himmel und Hölle zu kommen schien.

Normans Schwanz stand sofort wieder. Das kann ja heiter werden, dachte ich.

Immer noch fragte ich mich, wieso die Reiterin in China einfach keine Reaktion zeigte? So viel Beherrschung war doch fast unmöglich.

Jetzt kam ein Reiter, der mich nicht interessierte.

Norman öffnete eine Flasche Sekt und wir labten uns erst einmal daran, um uns dann bald auf den nächsten Ritt vorzubereiten.

Norman steckte mir den Sektkorken in meine Muschi und meinte: »Den nächsten Ritt machst du auf meinem Rücken wie auf einem richtigen Pferd, dann schonen wir mal mein bestes Stück. Der Korken wird dir auch Freude bereiten.«

Meine Muschi protestierte, denn der Korken war zu hart, zu kurz und zu unbeweglich. Sie wollte lieber einen schönen, warmen Schwanz oder eine geile Zunge.

Soeben machte der Reiter seinen Diener, ein paar Minuten Applaus, dann kam wieder eine Reiterin.

Normans Pimmel stand kerzengerade in die Höhe und ich stülpte meine Muschi über ihn. Auf ging’s zur nächsten Pirouette. Beim Trab war ich schon wieder in Hochform und kam noch vor dem Galopp. Mein »Pferd« fing auch an zu stöhnen. Als ich ihm sagte, er sollte wiehern, musste er so lachen, dass sein Pimmel herausflutschte. Beinahe wäre ich von ihm heruntergefallen, so sehr erschrak ich mich. Dann setze ich mich aber erst mal auf sein Gesicht, um seine Nase an meinem Kitzler zu spüren. Als er auch noch seine Zunge in meine Muschi steckte, war es aus – wieder kam ein Höllen-Orgasmus!

Den Rest musste die flotte Reiterin aus China ohne mich zu Ende reiten, aber sie zeigte keine Regung. Wie machen die das nur?, fragte ich mich erneut. Bei jedem Orgasmus musste ich entweder schreien, stöhnen oder, wenn es völlig irre wurde, auch schon mal heulen.

Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass die großen Reiterinnen überhaupt keine Gefühle hatten, dass die stundenlang ohne Lust, ohne Höhepunkt und ohne Orgasmus auf ihren Pferden verbringen konnten!

Wo lag denn der Sinn, Dressur zu reiten, wenn es nicht in der Muschi juckte und rumorte und nicht ein Orgasmus den anderen jagen würde?

Wenn man sich vorstellte, vor Millionen von Fernsehzuschauern auf der ganzen Welt zu reiten, und alle wüssten, wenn sich die Gesichtszüge veränderten, wenn man einen roten Kopf wie eine Tomate bekäme, wenn sich der geile Arsch immer schneller bewegte und es zwischen den Schenkeln immer feuchter würde, dass in dem Augenblick in seiner heißen Möse eine Explosion stattfände, dass man die Engel singen hören würde und dass man so geil wäre, um tausend Schwänze auf einmal in sich herumwuseln zu lassen … Das alles würden die Zuschauer sehen und sie würden es wissen!

Jetzt fehlte eigentlich nur noch ein Loch in der Reithose, wo ein im Sattel eingebauter schöner, warmer Penis in die Pflaume flutscht, vielleicht sogar durch einen kleinen Motor angetrieben wie ein Vibrator. Wenn es das gäbe, würde ich sofort Dressurreiterin werden. Meine Muschi meldete sich wieder. Sie wollte Normen mit seinem schönen Schwanz!

Ein Blick auf den Bildschirm sagte mir, dass die nächste Reiterin bereits unterwegs war. Norman kniff mir in den Po und rief: »Los, steig auf! Sonst bist du das Pferd und ich besteige dich!«

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und stopfte mir seinen steifen Schwanz in meine Muschi. Und auf ging’s, zum nächsten Ritt. Die Reiterin galoppierte bereits, und so kamen wir diesmal recht schnell zur Sache – ich jedenfalls! Der fünfte Höhepunkt in kurzer Zeit … kraftlos fiel ich vom Pferd.

Mein »Pferd« wieherte erbost: »Und was wird aus mir? Ich bin noch nicht fertig!«

Mit letzter Kraft kniete ich mich vor ihn und er knallte mir von hinten seinen dicken, langen Schwanz in meine Möse. Diese erwachte wieder zum Leben, mein Po streckte sich ihm knallhart entgegen und wir bevögelten uns wie die Verrückten.

Abwechselnd ergriff er mit einer Hand meine Möpse, massierte sie und die Brustwarzen wurden fest. Schnell zog er seinen unverschämten Lümmel aus mir, drehte mich auf den Rücken, fuhr ihn mir wieder ein und biss mir abwechselnd ganz vorsichtig in meine beiden Knospen. So verging ich beinahe vor Geilheit. Gibt es etwas Schöneres, als einen dicken, langen Schwanz in der Möse zu haben? Ein letzter Schrei und es war um uns beide geschehen – wir konnten nicht einmal mehr sprechen. Völlig erschöpft nahm ich seinen schlappen Schwengel in die Hand, Norman steckte einen Daumen in meine Muschi, und so schliefen wir ein.

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