Читать книгу Feuchtoasen 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | Erotische Bekenntnisse - Anna Lynn - Страница 32

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Judy: AbschlussFick

Einige Tage später bekam Judy eine Einladung aus St. Petersburg. Sie fragte Frank, ob er eine Woche auf sie verzichten könnte, sie wollte verreisen.

»Aber nur, wenn du bestimmt pünktlich wieder hier bist. Denn ich bestehe auf deine Anwesenheit bei der Schiffstaufe«, erwiderte Frank, ohne zu fragen, warum sie nach St. Petersburg wollte.

Erleichtert, dass er keine Fragen stellte, versicherte ihm Judy, dass sie rechtzeitig eintreffen würde.

»Wann gedenkst du zu fliegen?«, wollte Frank wissen und Judy glaubte, ein Flackern in seinen Augen gesehen zu haben.

»Morgen früh um acht«, antwortete sie. »Könnte mich der Chauffeur zum Flughafen bringen?«

»Ja, natürlich, ich bin sowieso nicht da. Ich fliege noch heute Nachmittag weg und komme erst morgen Abend zurück.«

***

Judy packte am Nachmittag ihre Koffer. Als Burt, der ihren Mann zum Flughafen gebracht hatte, zurückkam, bat sie ihn zu sich.

Er klopfte an und trat ein. Sie überraschte ihn, indem sie auf der Couch lag. Oben ohne, nur mit Slip und Strapsen bekleidet in knallrot. Als er näherkam, knöpfte sie ihm die Hose auf und griff ihm an die Eier. Sein Gerät stand im Handumdrehen wie eine Eins. Sie brauchte nur ihre Zunge herauszustrecken und um seine Eichel herumzulecken.

»Fick mich in den Mund«, säuselte sie.

Er steckte seinen riesigen Schwanz in ihren Mund, sodass sie bald keine Luft mehr bekam. Durch sein Hin und Her klappte es aber doch, allerdings nur bis zu dem Moment, wo er eine gigantische Fontäne losließ. So schnell und viel konnte Judy gar nicht schlucken. Die Hälfte lief ihr über das Gesicht. Reflexartig schnappte sie sich seine Unterhose, die neben ihr lag, und wischte sich das Gesicht ab.

Sein Schwanz stand immer noch stocksteif in die Höhe. Judy setzte sich auf ihn und zwitscherte los: rein und raus, rauf und runter …

Er knetete inzwischen ihre Titten. Die Brustwarzen wurden immer fester. Jetzt drehte sie so richtig auf und der Höhepunkt war satanisch! Auch Burt kam noch einmal.

Als beide fertig waren, erhob Judy sich leicht, kroch auf allen vieren bis zu Burts Lockenkopf und ließ ihn zwischen ihren Schenkeln verschwinden. »Leck, leck, leck …«, wimmerte sie.

Er tat anscheinend, was er konnte und steckte ihr dabei noch seinen Mittelfinger in den Arsch. Da rührte er so lange drin herum, bis sie ein drittes Mal explodierte.

»Wahnsinn! Das tat verdammt gut«, seufzte Judy. »Ich werde in St. Petersburg an dich denken, wenn ich russische Schwänze in mir versenke. Wenn du willst, kannst du heute Nacht bei mir schlafen. Morgen früh um sechs wirst du mich zum Flughafen bringen. Wenn ich aus Russland zurückkomme, werde ich genau wissen, wer besser vögeln kann: Russen oder Amerikaner!«

Die beiden standen auf, duschten gemeinsam wie ein verliebtes Paar und überlegten, ob sie scharf genug waren, weiterzuvögeln oder ob sie noch etwas essen gehen sollten. Der Hunger gewann die Oberhand und sie fuhren in ein nettes Lokal, aßen zusammen und tranken eine gute Flasche Wein dazu.

Auf der Rückfahrt sagte Judy: »Fahr mal da auf den Parkplatz. Im Auto haben wir es noch nie getrieben ...«

Burt drückte zwei Knöpfe und wie von Geiserhand fuhren beide Rückenlehnen hinunter. Und schon lagen sie beide da wie im Ehebett.

Judy schob ihren Rock hoch und zeigte Burt, dass sie nichts darunter hatte. Er kraulte ihren Bär und streichelte ihre Schenkel, während sie ihre Bluse aufmachte, damit er die Knospen küssen konnte. Als er so richtig in Fahrt war, streckte sie ihm ihren Po entgegen. »Nimm mich von hinten«, flötete sie.

Er stieß ihr seinen mächtigen Ständer von hinten in die Möse, und nach kurzer Zeit kamen sie beide.

»Komm, lass uns fahren«, sagte Judy. »Die Fortsetzung folgt bei mir im Bett.«

Er fuhr los.

***

Als sie zu Hause ankamen, lief ihnen der Gärtner über den Weg.

»Den nehmen wir mit«, flüsterte Judy und dachte: Das ist der beste Arschficker aller Zeiten, der und mein Hintern sind heute einfach noch zu kurz gekommen.

Alle drei stürmten nach oben. Judy spritzte sich im Bad eine Ladung Vaseline hinten rein und befahl dem Chauffeur, sie beim Arschvögeln zu fotografieren.

Blitzschnell zog sich Judy aus, kniete sich vor Dave, der seinen langen, schmalen Penis voller Genuss in sie einfuhr. Mit Daumen und Zeigefinger bediente er noch ihren Kitzler. Judy begann wollüstig zu stöhnen.

Nachdem Burt einige scharfe Fotos von den beiden gemacht hatte, legte er sich unter Judys Kopf, zog diesen zu sich herab und sie blies ihm einen, bis sie alle drei fix und fertig waren.

Judy entließ Dave mit einem Kuss. Mit Burt stieg sie in die Wanne, wo beide einschliefen.

Als das Wasser kalt wurde, begannen sie zu frieren. Davon wurden sie wach, gingen unter die heiße Dusche und dann ins Bett zu einer letzten zärtlichen Nummer.

***

Punkt sechs Uhr am nächsten Morgen fuhren Burt und Judy los. Sie frühstückten noch gemeinsam, dann brachte er sie zum Einchecken. Bevor Judy ihn verließ, umarmte und küsste sie ihn. Burt wirkte überrascht, als sie anfing zu weinen, und sie selbst auch.

»Leb wohl«, schluchzte Judy.

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