Читать книгу Feuchtoasen 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | Erotische Bekenntnisse - Anna Lynn - Страница 24
ОглавлениеAnna: LehrerinSex
Mit der Klasse gingen wir in der folgenden Woche zum Dressurreiten. Es regnete, und darum hatte jeder der Schüler einen Regenmantel an. Mein Regenumhang war riesig und so fiel nicht auf, was mit mir geschah, als die erste Reiterin mit ihrem Ritt begann.
Anfänglich prickelte meine Muschi ein wenig. Doch als das Pferd in einen leichten Trab fiel und die Bewegungen von Reiterin und Pferd schneller wurden, war zwischen meinen Schenkel der Teufel los. Meine Muschi wurde feucht und juckte so sehr, dass ich es kaum aushalten konnte. Schnell steckte ich zwei Finger hinein, schrubbte meinen Kitzler und rührte in meinem Fötzchen herum.
Als der Ritt der ersten Reiterin zu Ende war und sie ihren Diener machte, hatte ich den ersten Höhepunkt. Für mich war es vollkommen klar, dass die Reiterin auch einen Orgasmus gehabt haben musste. Die junge Lehrerin, die neben mir saß, schaute mich ganz verwundert an und lächelte mir dann zu. Ob sie etwas gemerkt hatte?
Bei den nächsten zwei Ritten erlebte ich das alles noch einmal, aber viel intensiver. Leise stöhnte ich, als der zweite Orgasmus kam. Beim dritten stand ich in Panik auf und wankte verstört zum Ausgang. Die junge Lehrerin folgte mir. Hilfsbereit legte sie mir ihren Arm um, schleppte mich zum Taxistand und fuhr mit mir zu sich nach Hause. Unterwegs sprachen wir kein Wort. Lediglich streichelte sie mich und drückte ihren Körper an meinen.
***
Zu Hause angekommen, ließ sie eine Wanne mit Wasser ein, während sich Rosenduft angenehm verbreitete.
»Zieh dich aus und leg dich in die Wanne«, sagte die Lehrerin.
Ich tat, was sie verlangte. Das Wasser war angenehm temperiert und ich fühlte mich wohl.
»Du darfst Du zu mir sagen, ich bin Daria«, meinte sie. Dann zog sie sich aus. Ein Paar ganz runder Brüste kam zum Vorschein, ein ziemlich großer Po und zwischen den Schenkeln rabenschwarze Haare, genau wie auf dem Kopf. Die Oberschenkel waren griffig und fest. So stand sie vor mir, während ihre Hand ihre schwarz-lockige Vagina berührte.
Einer plötzlichen Eingebung folgend, nahm sie einen Schwamm, massierte mir damit zunächst den Rücken und danach den Bauch. Mir wurde schwindelig. Dann nahm sie in jede Hand eine meiner Brüste, küsste meine Brustwarzen, und ich fühlte mich wieder genauso, wie vorhin beim Dressurreiten – meine Muschi fing an zu zittern.
Daria tastete sich mit der einen Hand zwischen meine Schenkel und fuhr ganz zärtlich und vorsichtig mit einem Finger in meine Muschi. Einen Arm legte sie unter meinen Kopf, küsste mich und schob ihre Zunge in meinen Mund. Das war wunderbar! Automatisch bewegte ich meine Zunge, genau wie sie, obwohl ich das noch nie gemacht hatte. Ihr Finger streichelte meine Muschi, aber immer so, dass es bei mir nicht zu einem Höhepunkt kam.
Nach einer Weile hob sie mich aus der Wanne, legte mich auf ein dickes Fell, das vor der Wanne lag und betrachtete meinen Körper von oben bis unten mit einem seltsamen Lächeln.
Interessiert fragte mich Daria, warum mich das Reiten vorhin so erregt hatte, und ich erzählte ihr von meinem ersten Ritt in der vorigen Woche. Dass ich auf dem Pferd ganz verrückt geworden, und anschließend vom Reitlehrer entjungfert worden war.
»Das ist ja eine ereignisreiche Woche für dich! Erst die Entdeckung, dass dich reiten erregt, dann der Reitlehrer mit seinem dicken Schwanz und zum Schluss die Feststellung, dass du allein beim Zusehen des Reitens geil wirst. Jetzt kommt erneut obendrauf, dass du es das erste Mal mit einer Frau treibst, die noch dazu deine Lehrerin ist.« Prüfend sah sie mich an. »Kannst du das denn alles verkraften oder müssen wir dir seelischen Beistand besorgen?«
Ich grinste.
»Mit wem war es denn schöner?«, fragte Daria neugierig. »Mit dem Reitlehrer oder mit mir?«
»Das kann ich nicht genau sagen. Der Reitlehrer hat erst weh- und dann gutgetan. So zärtlich wie du ging er einfach nicht mit mir um. Bei dir war es ganz anders: Anfänglich hatte ich Angst, als du nackt vor mir standest, denn ich wusste ja nicht, dass man mit einer Frau richtig Spaß haben kann, aber dann war es wunderschön. Zwar hatte ich schon von lesbischen Frauen gehört, aber vorstellen konnte ich mir das überhaupt nicht.«
»Ich bin nicht lesbisch«, sagte die Lehrerin, »es reizt mich einfach, ab und zu ein junges Ding zu verführen. Als ich vorhin merkte, dass du bei der Reitvorstellung unruhig wurdest, war ich einfach neugierig. Du darfst das aber niemandem erzählen. Wenn das herauskommt, bin ich meinen Job los – und ins Gefängnis könnte ich deswegen auch wandern. Also: Mund halten! Bevor du nach Hause fährst, spielen wir noch ein bisschen miteinander und dann reden wir nie wieder darüber. Such dir einen netten Freund, der dich hin und wieder bumst. Pass aber auf, dass du kein Kind von ihm bekommst. Am besten lässt du keinen Kerl ohne Schutz an dich heran, sonst versaust du dir deine ganze Zukunft.«
Ich nickte.
Daria fuhr weiter fort: »Wenn dir das mit mir gefallen hat, kannst du auch ab und zu eine junge Freundin vernaschen. Es macht einfach Spaß und davon wird man nicht lesbisch. Man hat aber sexuell gesehen ein bisschen mehr Abwechslung.«
Mit ihrer rechten Hand ging sie zwischen meine Oberschenkel, spreizte meine Beine, legte ihren Kopf vor meine Schamlippen und tauchte mit der Zunge darein. Dann leckte und saugte sie meinen Kitzler. Fast verging ich vor Wonne … Ich jauchzte und stöhnte vor Lust und schlug meine Beine über ihren Kopf zusammen, sodass sie fast keine Luft mehr bekam. Daria knabberte an meinem Kitzler und ich machte die Beine wieder auseinander. Ein letzter Schrei, ein letzter Höhepunkt, dann konnte ich nicht mehr …
Erschöpft lag ich auf dem Rücken und atmete schwer, als sich zwei stramme Schenkel über meinem Gesicht öffneten. Eine Muschi kam immer näher, berührte meine Nasenspitze und Daria flüsterte ganz heiser: »Streck deine Zunge heraus.«
Wieder bekam ich Angst. Mein Gesicht wurde feucht, es tropfte aus dem schwarzen Loch. Mutig steckte ich meine Zunge in ihre Möse und leckte, was das Zeug hielt! Mein Gesicht war klatschnass, es strömte aus Daria nur so heraus, dass ich mich fast verschluckte. Daria schrie und stöhnte, als ob sie sterben würde. Dann kippte sie auf die Seite, küsste meine Brüste und Muschi und wankte ins Bad. Gemeinsam gingen wir unter die Dusche.
***
Am nächsten Tag in der Schule siezte ich sie wieder. Ein kurzes Lächeln des Verstehens – das war’s. Wir sprachen nie wieder darüber.
Seit diesem Tag weiß ich, dass es sowie mit Frauen als auch mit Männern Spaß macht. Bis heute habe ich es nicht vergessen, und es wird mich wahrscheinlich so lange begleiten, wie meine Muschi und ich Lust zum Vögeln haben.