Читать книгу Feuchtoasen 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | Erotische Bekenntnisse - Anna Lynn - Страница 22

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Judy: Kein Pfeffer im Hintern

Am nächsten Tag wurden die ersten Möbel in den Luxus-Bungalow geliefert. Damit war Judy voll ausgelastet und konnte sich nützlich machen, anstatt immer nur an ihre Muschi zu denken.

Punkt fünf Uhr am Nachmittag fuhr der Möbelwagen weg. Morgen sollte es weitergehen. Judy überlegte, ob sie hierbleiben oder nach Hause fahren sollte. Sie blieb. Gerade, als sie losfahren wollte, um sich noch etwas zu essen zu besorgen, bog ein Wagen in die Einfahrt.

Der Möbelverkäufer, den sie verführt und der sie eine Hure genannt hatte, stieg aus. Grinsend fragte er, ob seine Leute alles gut gemacht hätten und ob Judy zufrieden sei.

»Zufrieden schon«, sagte sie, »aber ich habe Hunger und es gibt nichts im Haus, weder Essen noch Küche.«

»Die Küche kommt nächste Woche. Aber ich würde Sie gern zum Essen einladen. In der Nähe gibt es ein hübsches, kleines Hotel mit einer guten Küche.«

»Okay«, nickte Judy, »fahren wir los!«

***

Die Tomatensuppe war gut, das Steak zäh und das Dessert vom Feinsten.

»Und, was nun?«, fragte der Verkäufer. »Ich kann zwar nichts dafür, dass das Steak ungenießbar war, möchte es aber wieder gut machen.«

»Und wie?«

»Indem ich dir richtig einen verjuble.«

»Kannst du das überhaupt?«

»Das weißt du doch vom ersten Mal ...«

»Eben nicht«, erwiderte Judy. »Da kenne ich welche, die können das besser, außerdem hast du gesagt, ich sei eine Hure.«

»So in der Form habe ich das nie gesagt!«

»Ich höre doch nicht schwer! Aber vergessen wir das, okay?! Lass uns lieber zu mir zum Vögeln fahren. Hast du auch Präservative mit?«

»Wieso denn das auf einmal?«

»Huren vögelt man nicht ohne! Also, hast du welche mit?«

»Nein, habe ich nicht. Auf der Toilette ist aber ein Automat, da kann ich eins ziehen«, schlug er vor.

»Wieso nur eins, du Schlappi? Glaubst du, ich nehme dich für eine einzige Nummer mit ins Bett?«

Er beugte sich zu ihr herüber. »Ich werde dich ficken, so oft du willst, und wenn es die ganze Nacht dauert.«

»Gib nicht so an! Geh lieber zum Automaten und zieh die Dinger.«

Kopfschüttelnd erhob er sich und schritt zur Toilette. Währenddessen ließ Judy etwas vom Tisch in ihrer Handtasche verschwinden. Das ging so schnell, dass niemand etwas merkte.

***

Im Haus angekommen, gingen beide zusammen unter die Dusche. Judy törnte den Verkäufer schon ein bisschen an. Wenig später stolzierte sie voran ins Wohnzimmer, wo die neue Couch stand. Schnell nahm sie ein Päckchen Präservative aus seiner Tasche, die über dem Stuhl hing. »Warte, du mieser Sack, heute werde ich dich für ›die Hure‹ bestrafen! Niemand nennt mich ungestraft ›Hure‹!« Sie schnappte sich den Pfefferstreuer vom Hotel aus ihrer Handtasche, packte ein Kondom aus, streute Pfeffer hinein und legte es unter das Kissen. Sekunden später kam er aus dem Bad: ganz der strahlender Adonis!

»Na warte«, dachte sie, »dir wird das Grinsen noch vergehen.«

Empfangsbereit legte sie sich für ihn hin. Kaum hatte er sich so einen Gummihut übergestülpt, da stach er in sie hinein – ohne Vorspiel, ohne Gefühl! Wie ein Hengst rammelte er in ihr herum.

»Nun beweg deinen Arsch«, grunzte er, »lass mich nicht alles allein machen.«

Judy bewegte sich, stöhnte und tat, als ob sie heiß wäre. Dann kam er schon. Sie täuschte allerdings einen Orgasmus vor.

»So kommst du mir aber nicht davon«, gurrte sie, »ich will mehr ...«

»Sollst du haben«, grinste der Verkäufer, »nimm ihn mal in den Mund, damit er wieder steif wird, aber ohne Pariser.«

Widerwillig nahm sie den verhassten Schwanz zwischen die Lippen, saugte und leckte aber trotzdem so lange an seinem Gerät, bis er wieder stocksteif war.

Da der Verkäufer auf dem Rücken lag, hatte er eine gute Position für das, was Judy mit ihm vorhatte. Blitzschnell holte sie das »Pfefferpräservativ« unter dem Kissen hervor, stülpte erst das Kondom, dann ihre Muschi über seine Eichel und bewegte sich so schnell auf und ab, als ob sie einen wilden Hengst ritt.

Ein ohrenbetäubender Schrei durchfuhr den Raum. Der Verkäufer versuchte, aus ihr herauszukommen und schrie vor Schmerzen.

Judy kannte kein Erbarmen. Sie fickte sich in Ekstase, stöhnte und heulte vor Wonne, ein Höhepunkt folgte dem andern. Sein Schwanz blieb steif. Judy fragte sich, ob es am Pfeffer lag. Solche Orgasmen hatte sie noch nie erlebt!

Er lag unter ihr, wimmerte nur und bettelte: »Hör auf, ich kann nicht mehr!«

Beim letzten Orgasmus schrie sie ihn an: »Das ist für die Hure! Niemand darf mich ungestraft so nennen! So, und nun hau ab!«

Der Verkäufer wollte noch ins Bad, um sich seinen wunden, brennenden Penis kalt abzuspülen, doch selbst das ließ Judy nicht zu. »Es war hoffentlich eine Lehre für dich! Lass dich hier nie wieder blicken!«

***

Judy hatte keine Lust, allein in dem großen Bungalow zu bleiben. So setzte sie sich in ihren Wagen und fuhr nach Hause. Dort ging sie sofort ins Bett und träumte von dem herrlichen Ritt auf dem beschissenen Möbelverkäufer. So intensive Orgasmen hatte sie wirklich noch nicht gehabt!

***

Als Judy wach wurde, schwamm ihre Muschi. Judy griff zum Telefon und rief den Chauffeur an, der gleich darauf schlaftrunken angewankt kam. Ungeduldig zog sie ihn in ihr Bett, spreizte die Beine, zerrte ihn an den Haaren dazwischen, bis er mit dem Gesicht direkt vor ihrer Möse lag.

»Zunge raus«, befahl sie und presste seinen Kopf fest auf sich. Burt leckte so lange, bis sie explodierte. Dann kniete Judy sich vor ihn und ließ sich seinen großen Schwanz von hinten in ihr geiles Loch schieben. Jetzt war er richtig wach und vögelte in ihr herum, bis sie beide nicht mehr konnten.

Judy lag mit dem Kopf auf seinem Bauch und hatte seinen halbsteifen Schwengel wie einen Schnuller im Mund. So schliefen beide ein.

***

Gegen Mittag kam der Gärtner, um Burt zu wecken. Der Chauffeur sollte zum Flughafen fahren, denn in einer Stunde sollte der Chef dort ankommen.

Als Burt davoneilte, öffnete Judy die Hose vom Gärtner und blies ihm einen. Danach vögelte auch er in ihr herum, während sie dabei dachte: Gott, ist das geil! Kann ich den nie genug bekommen?

Dann war auch das erledigt und sie bat Dave, ihr die Wanne volllaufen zu lassen. Vor seinen Augen legte sie sich hinein und ließ sich von Dave am Kitzler herumspielen. Scharf wurde Judy schon dabei, aber die ganz große Lust verspürte sie nicht mehr. Elegant stieg sie aus der Wanne und ließ sich vom nackten Gärtner den Rücken abtrocknen. Als sie sein langes, schlankes Rohr sah, das immer noch steif war, holte sie ihm einen herunter. Dann warf sie ihn aus dem Bad.

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