Читать книгу Feuchtoasen 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | Erotische Bekenntnisse - Anna Lynn - Страница 34

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II. Teil: SchiffsBewegungen | Anna: ObjektBegierde

Ein Jahr später fragte mich Frank, ob ich seine Frau werden wollte.

Ich wollte! Warum eigentlich nicht? Er bot mir einen super Ehevertrag, wie es wohl auf der ganzen Welt keinen zweiten gab.

Aber Vorsicht, dachte ich. Judy hatte ebenso einen Vertrag, der sie finanziell großzügig absicherte, auch bei eventueller Scheidung auf ihren Wunsch. Sie konnte machen, was sie wollte, konnte vögeln, mit wem sie wollte, einschließlich Gärtner und Chauffeur … Allerdings unter einer Bedingung: Sämtliche Handlungen, von welcher Seite auch immer, wurden nur diskret von Frank geduldet – niemand durfte etwas merken.

Gärtner und Chauffeur waren vergattert, hätten, beim Ausplaudern von sexuellen Interna, ein für sie unvorstellbares Vermögen verloren.

Judy hatte ein Luxus-Bungalow am See gehabt, wo sie Orgien feiern konnte und Frank sich nie aufhielt. Als reicher Kaufmann besaß Frank nur die eine Sorge: dass sein guter Ruf ruiniert werden könnte.

Ich fragte mich, ob Judys Verschwinden damit zu tun hatte, und auch, ob sie tot war oder unter einem anderen Namen bei einem reichen Russen lebte und ein schönes Leben führte. Fragen über Fragen, die mir wohl nie beantwortet werden würden.

Mir sollte so etwas nicht passieren, denn ich hatte mich abgesichert, und Frank wusste das. Er wusste auch, dass ich Judys Verschwinden mit ihm zusammenbrachte, und dass bei meinem Verschwinden für ihn die Hölle losbrechen und damit seine Existenz und sein Leben vernichtet werden würde.

Das habe ich ihm allerdings erst nach unserer Hochzeit kundgetan. Alles was ihn, wenn mir etwas passierte, vernichten würde, war bei drei Notaren jeweils in den USA, Kanada und England hinterlegt. Ich war sicher, mir konnte nichts passieren, und das wusste auch er. Frank war, wenn man so will, mein Sklave! Und ich bin nicht Judy. Sie war zwar schön, sexy und dominant, aber nicht sehr klug.

***

Unsere Hochzeit fand auf einem seiner Luxusliner statt. Wir flogen zu den Bahamas und schifften dort zu einer achttägigen Schiffsreise ein. Der Kapitän traute uns. In einem kleinen Kreis wurde gefeiert. Nur der Kapitän, der erste Steuermann und der Zahlmeister waren anwesend. Es gab ein Menü mit sechs Gängen.

Frank schenkte mir ein Brillantcollier, dazu die passenden Ohrringe und einen von solcher Schönheit geprägten Ring, wie ich noch nie einen besessen hatte.

Lange nach Mitternacht verließen wir die kleine Bar und begaben uns zur Ruhe, zur »Hochzeitsnacht.« Unsere Luxussuite, die beste, die das Schiff hatte, bestand unter anderem auch aus zwei Schlafzimmern – so blieben uns Peinlichkeiten erspart.

***

Gegen Mittag erhielt Frank einen Anruf. Er musste so schnell wie möglich nach Los Angeles zurück, weil es beim Bau eines neuen Schiffes Komplikationen gegeben hatte.

Bald darauf verließ Frank das den Luxusliner. Großzügig überließ er mir die Entscheidung, ob ich mit ihm käme oder die Schiffsreise von über zwei Wochen allein weitermachen wollte.

Was sollte ich zu Hause? Flitterwochen gab es nicht, und den Chauffeur plus Gärtner konnte ich noch früh genug ausprobieren. Hier auf dem Schiff mit meiner Luxussuite fühlte ich mich richtig wohl! Der »alte Mann« wäre in weiter Ferne und ich könnte tun und lassen, was ich wollte – natürlich mit der nötigen Vorsicht! Ich konnte ja nicht wissen, ob Frank »Aufpasser« an Bord ließe.

Dass Frank wegfahren musste, war ein Geschenk des Himmels. Viele Unannehmlichkeiten blieben mir so erspart. Von morgens bis abends unter Menschen zu sein und dauerhaft die glückliche Ehefrau zu spielen, war einfach furchtbar!

Meine Muschi wurde immer unruhiger und sie brauchte dringend Besuch. Ich hatte sie zwar schon mit Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger getröstet, auch einen Vibrator hatte ich mir für alle Fälle gekauft, aber nichts ging über einen schönen Schwanz oder die heiße Muschi einer Lesbe!

Nun gab es Möglichkeiten noch und noch. Bei über dreitausend Menschen auf dem Schiff konnte man ganz sicher unbemerkt ein paar schöne Männer oder Frauen aufreißen.

So machte ich mich auf den Weg zur Spielbank. Da war am frühen Nachmittag und bei dem schönen Wetter kaum etwas los. Ein paar ältere Damen spielten »Black Jack« und an der Bar lümmelte ein mittelmäßiger Typ – nicht mein Fall!

Trotzdem lief ich gutgelaunt in meine Kabine zurück, zog einen heißen Bikini an, darüber meinen flauschig schicken Bademantel und stolzierte zu einem der Pools. Hier war Betrieb, hier war etwas los. Es gab sogar zwei tolle Kerle, die sich um eine dunkle Schönheit bemühten. Wie ich später erfuhr, war sie Afrikanerin und die Frau eines Goldminenbesitzers. Genau wie ich, fuhr sie allein auf diesem Luxuskreuzer.

Der eine »Bewerber« sah aus wie Obama, war er aber nicht. Der andere wirkte eher wie ein Athlet – große Muskelpakete saßen auf seinem Körper und ein praller Schwanz malte sich unter der engen Badehose ab. Nur sein Gesicht war nicht so schön, und von daher wer er nicht ganz mein Typ. Falls es aber mit dem dunklen Kerl nichts wurde, würde ich auch den nehmen.

Ich konnte es kaum noch erwarten und meine Muschi auch nicht. Die war feucht wie ein nasser Schwamm. Wenn nicht bald etwas passierte, musste ich zur Kabine laufen, um den Bikini zu wechseln oder in den Pool gehen. Ich konnte unmöglich mit einem feuchten Fleck im Höschen herummarschieren. So entschied ich mich für das Umziehen, nicht, ohne vorher einen sehnsüchtigen Blick auf den dunkelhäutigen Mann geworfen zu haben.

Zügig eilte ich zum Lift. Kurz bevor sich die Tür schloss, zwängte sich das Objekt meiner Begierde durch den Spalt und stand in all seiner Pracht vor mir und grinste. Als wir oben ankamen, stieg er mit aus und folgte mir.

»Yes, I can«, sagte er lächelnd, als er nach mir meine Suite betrat.

Ich zitterte vor Aufregung, endlich etwas zwischen die Beine zu bekommen. Schnell lief ich in das Umkleidezimmer und zog mein feuchtes Höschen aus, denn ich schwamm vor Lust untenherum. Ein superscharfes Miniröckchen trat an die Stelle des Höschens und der BH flog im weiten Bogen davon. Meine festen Titten sollten ihn aufreizen.

Als ich zu ihm zurückkam, konnte ich meinen Augen nicht trauen. Da lag der hellbraune Prachtkerl ohne Badeshorts auf dem Rücken und aus ihm ragte ein riesiges, stocksteifes Prunkstück heraus, wie ich es noch nicht gesehen hatte! Unheimlich lang, unheimlich dick, unheimlich schön – einfach zum Küssen!

Gut, dass meine Muschi feucht war, wie eine Katze im Regen. Denn dieses gewaltige Gerät hätte sie mit Sicherheit bis zur Halskrause aufgerissen. Bestimmt war es auch nicht ganz so einfach, diesen Riesenlümmel in sich einfahren zu lassen.

Du bist wunderbar, dachte ich. Dich muss ich erst einmal küssen.

»Ich bin Bill«, sagte er. «Ich glaube, du bist eine wundervolle Frau.”

«Mein Name ist Anna, und meine Muschi, in die du gleich deinen unverschämt großen Schwanz ganz vorsichtig hineinschieben wirst, ist schon ganz heiß”, flüsterte ich und wurde sogar ein bisschen rot.

»Oh!« Überrascht blickte er mich an. »Du nennst die Dinge beim Namen, das gefällt mir. Dann zeig mir doch mal, ob deine Muschi überhaupt groß genug für mein Rohr ist?« Interessiert besah er sich mein Fötzchen, steckte einen Finger hinein und sagte: »So eine feuchte Möse schluckt jeden Schwanz, egal wie dick er ist.« Kaum hatte er das ausgesprochen, war er auch schon drin. Es tat überhaupt nicht weh, es tat einfach nur gut! Vorsichtig bewegte er sich hin und her, küsste mich auf den Hals und steckte seine Zunge in mein Ohr. Dann bewegte er sich immer schneller, und innerhalb von kürzester Zeit kamen wir beide zu einem heftigen Höhepunkt.

Bill gab einen Urschrei von sich, brüllte wie ein Stier und vögelte ohne Unterbrechung weiter. Nach dem zweiten Orgasmus wälzte er sich auf den Rücken und befahl mir, mich auf ihn zu setzen, was ich augenblicklich tat. Ich konnte einfach nicht genug bekommen. Ein Höhepunkt folgte dem nächsten und dieses riesige, steife Gerät stand noch immer.

Na, warte, dachte ich, dich werde ich schon kleinkriegen!

Umgehend stieg ich von ihm runter, holte einen nassen Schwamm aus dem Bad und wusch diesen riesigen Pimmel mit eiskaltem Wasser ab. Aber auch das nützte nichts. Meine Muschi und ich waren erst einmal gesättigt, aber irgendetwas musste mit diesem steifen Schwanz geschehen.

So nahm ich das gute Stück in beide Hände und versuchte, ihm einen runterzuholen, was Bill aber nicht gefiel. Erst als ich seinen Prügel in den Mund nahm und mit der Zunge kunstvoll bearbeitete, stöhnte Bill vor Wonne. Nach ein paar Minuten zuckte der große Pimmel, als ob er einen Krampf hätte. Es kam ein bisschen aus ihm hervor, was kaum der Rede wert war, ich aber gut und voller Genuss schlucken konnte.

Bill schlief ein und schnarchte wie ein Wahlross. Ich starb fast vor Lachen und triumphierte, diesen Riesen doch kleinbekommen zu haben.

Rundum zufrieden schlenderte ich ins Bad, spülte mir erst den Mund und dann mit der Handdusche meine geliebte Muschi aus.

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