Читать книгу Feuchtoasen 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | Erotische Bekenntnisse - Anna Lynn - Страница 26

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Anna: Mama fickt den Größten

Als ich am frühen Morgen erwachte, kam Mama gerade nach Hause. Ich hörte eine Autotür zuklappen, wenig später ein Auto wegfahren. Das war wohl Mamas Freund gewesen, der sie nach Hause gebracht hatte. Ich schaute auf Norman, der nicht mehr neben mir auf dem Teppich lag, sondern sich auf die Couch verkrümelt hatte. Er war wach, grinste mich an und zeigte mir seinen stehenden Schwanz, als er sagte: »Bring mir mal deine Muschi rüber, mir ist nach euch beiden.«

»Oh nein, Norman, ich kann nicht schon wieder!«

In diesem Augenblick ging die Tür auf und meine schöne Mama stand da. Elegant, frisch und strahlend wie der junge Morgen.

»Was haben wir denn da auf der Couch?«, fragte sie.

»Mum, das ist der größte Ficker aller Zeiten, der mich vier Stunden an einem Stück bearbeitet hat. Jetzt will er schon wieder, aber ich kann nicht mehr. Schnapp ihn dir und gib ihm den Rest!«

Das ließ sich Mama nicht zweimal sagen. Sie legte einen atemberaubenden Striptease hin und zerrte Norman von der Couch auf den Teppich. Dort leckte sie kurz seinen strammen Lümmel, legte sich neben Norman und zog ihn auf sich. Sofort drang er in sie ein, küsste ihren Hals und die Brüste, während er mit Wucht in ihr herumstocherte, dass ihr Hören und sehen vergehen musste.

»Mehr, mehr, mehr«, stöhnte sie. »Du bist der Größte, der Beste!« Nach ihrem ersten Höhepunkt stieß sie Norman von sich, drehte ihn auf den Rücken und nahm den unverschämt großen, dicken Schwanz in den Mund. Zugleich senkte sich ihre nasse Möse auf sein Gesicht. Er fuhr seine Zunge aus, schmatzte in ihr herum und klatschte mit der Hand auf ihre geilen Arschbacken. Das gefiel Mama. Plötzlich vernahm ich ein unartikuliertes Gurgeln – Norman war gekommen und Mama hatte sich vor Schreck verschluckt. Sie eilte ins Bad, spie die ganze Ladung aus, trank ein Glas Wasser, kam zurück und zwang Norman, weiter in ihrer Muschi herumzulecken. Sie sah aus, als wollte sie zur Abwechslung wieder gevögelt werden, aber der stramme Schwanz von Norman war nicht mehr stramm.

Nach ein paar Minuten hatte Normen Mama soweit: sie stöhnte und strampelte und rieb ihre Muschi an seinem Gesicht – der Orgasmus wollte keine Ende nehmen …

Sie streckte alle viere von sich, lächelte verzückt und fing an, seinen Penis zärtlich zu massieren. Der ließ ich nicht lange bitten, kam langsam wieder in die Höhe, bis er stocksteif war. Mama kniete sich vor ihn und er vögelte sie wieder in ihrer liebsten Stellung; nämlich von hinten.

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