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Anna: Tag des Kapitäns - Teil 2

Die nächste halbe Stunde schwiegen wir vor uns hin. Ich war wieder in Gedanken versunken über das, was der Kapitän mir gesagt hatte und erneut gab es mir zu denken.

Aber das sollte mir den Spaß nicht verderben. Ich war reich, klug und geil, und außerdem schön. Ich war begehrt von Mann und Frau. Was wollte ich eigentlich mehr? Ich würde das Leben genießen, was sonst!

Gestern sah ich im Internet einen Bericht, wo der schönste Frauenarsch der Welt gekürt wurde. Er gehörte einer Brasilianerin. Arme Jury, die hätten meinen Prachtarsch sehen müssen, und die Brasilianerin hätte keine Chance gehabt.

Wenn ich vor dem Spiegel stehe, kann ich mich kaum an mir sattsehen. Experten behaupten, ich bin eine wirkliche Schönheit.

Meine Brüste sind nicht zu groß und nicht zu klein, kein Gramm Silikon – alles echt. Es sind stramme Möpse mir rosigen Knospen, die meist hart sind, weil ich fast immer scharf und geil bin. Mein Bauch ist fast flach mit einer kleinen geilen Wölbung und meine Muschi ist die schönste Vagina, die ich je gesehen habe. Etwas drall, die Scheide dadurch ganz leicht geöffnet, Wuschelhaare, in der jeder, ob Mann oder Frau, gern herumwühlt, Schamlippen, die zum Vögeln einladen, ein Kitzler, der jede Zunge in Bewegung bringt. Meine Beine sind formvollendet und ziehen alle Blicke auf sich.

Der absolute Höhepunkt ist mein Po. Jeder, der ihn gesehen, gestreichelt, massiert oder darin herumgestochert hat, ist begeistert. Einen schöneren, knackigeren, strammeren, einladenderen Frauenarsch gibt es wahrscheinlich auf der ganzen Welt nicht! Sogar mein impotenter Frank schaut ihn sich an, wenn er hinter mir steht oder geht. Ich liebe meinen Po, ich liebe meine Muschi. Schade, dass ich beide nicht selbst küssen kann.

»Alles okay bei Ihnen?«, fragte der Kapitän.

»Ja, ich habe nur von mir geträumt. Von meinem schönen Po und meiner Muschi. Ich habe doch einen schönen Po, oder?«

»Sie haben den schönsten Po der Welt. Ich habe noch keinen schöneren gesehen. Ihre Muschi werde ich, wenn Sie erlauben, noch näher betrachten.«

»Wenn Sie wollen, vielleicht sogar heute Abend«, gab ich ihm zu verstehen.

»Gern. Ich werde pünktlich da sein. Bis vierundzwanzig Uhr habe ich Zeit, dann laufen wir aus.«

»Aber vorher laufen Sie noch ein paar Mal bei mir ein«, sagte ich verschmitzt lächelnd.

Seine weise Hose zeigte wieder eine Wölbung. Jetzt war aber keine Zeit, denn wir waren am Ziel und besuchten, wie angekündigt, einen Freund von ihm.

Wie wurden herzlich empfangen. Es gab gebratenen Fisch, der so lecker war, wie ich ihn noch nie gegessen hatte. Den Schluss krönte ein köstlicher Fruchtbecher. Dann musste der Kapitän zurück zum Schiff.

Auf der Rückfahrt träumte ich von seinem prächtigen Penis, den ich heute Abend in vollen Zügen genießen würde. Sicher dachte er auch in diese Richtung, denn er lächelte vor sich hin. Wie unbeabsichtigt strich ich ihm über seine Beine. Er zuckte zusammen und die Hose beulte sich wieder auf. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätten wir erneut eine Pause gemacht. Ging aber nicht, denn der Kapitän trug die Verantwortung für einige tausend Passagiere. Das war wichtiger, als die kleine geile Muschi zwischen meinen Beinen.

***

Gegen zwanzig Uhr waren wir wieder auf dem Schiff. Er eilte sofort zur Brücke, rief mir noch: »Bis später«, zu und war dann verschwunden.

Ich ging zurück auf meine Terrasse und harrte der Dinge, die da kommen würden.

***

Ein heißes Hemdchen, ein noch heißeres Höschen, sonst nichts … Er sollte einen schönen Anblick haben, wenn er kommt. Meine Muschi war gut parfümiert, alles andere auch – es konnte losgehen.

Kurz vor zweiundzwanzig Uhr war er da, bewaffnet mit einer Flasche Schampus.

Zur Begrüßung machte er die Flasche mit einem riesigen Knall auf und goss mir die Hälfte über den Kopf. Der Champagner rieselte an meinem heißen Körper herab, während der Kapitän sich zwischen meine Schenkel kniete, seine Zunge in meine Muschi steckte und so lange schleckte, bis kein Schampus mehr kam und ich vor Lust zitterte. Dann setzte er mich in den riesigen Ledersessel und bat, den Rest der Flasche ganz langsam zwischen meinen strammen Titten hindurchzugießen.

Die goldene Flüssigkeit lief leise über meinen Bauch in meine Muschi, und der Kapitän leckte und schleckte, bis er nicht mehr konnte und ich auch nicht. Zwei Höhepunkte waren mir beschert worden, jetzt sollte der Kapitän auch auf seine Kosten kommen. Inzwischen wusste ich, dass er mich am liebsten von hinten vögelte. Bevor ich mich umdrehte, um ihm den schönsten Arsch der Welt entgegenzustrecken, nahm ich sein geladenes Ding in den Mund und blies ihm eine tolle Melodie. Dann spritzten plötzlich Mengen aus ihm heraus, sodass ich mich fast verschluckte. Schnell drehte ich mich um und er fuhr in mich rein wie ein Orkan und fickte in mir herum. Ich kann nicht mehr sagen, wie oft es uns gekommen war, als wir entkräftet auf den Teppich sanken.

Innig küsste ich sein schlaffes Schwänzchen. Dann musste er gehen, um auszulaufen. Wahrscheinlich hatte er dazu gerade keine Lust, denn bei mir oben und unten einzulaufen, war sicherlich vergnüglicher.

Zum Abschluss nahm er mich noch einmal in die Arme, dann verschwand er.

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