Читать книгу Feuchtoasen 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | Erotische Bekenntnisse - Anna Lynn - Страница 52

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Anna: VögelBelehrung

Erschöpft schliefen wir ein. Tom merkte nicht, dass seine vervögelten Eltern kurz reinschauten, um zu gucken, was geschehen war. Ich bekam es mit, tat aber so, als wenn ich fest schliefe.

***

Gegen Mittag wurde ich langsam wach. Tom hatte zwei Finger in meiner Muschi und rührte ganz sacht in ihr herum. Er machte das richtig gut. Mein Po fing an, sich zu bewegen. Behutsam nahm ich seinen Pimmel und führte ihn mir ein. Strahlend guckte Tom mich an, küsste meinen Mund, dann die Titten und schon waren wir wieder in der schönsten Nummer drin. Tom stöhnte, ich stöhnte, und nach kurzer Zeit kam es uns beiden.

Dann rutschte er von mir herunter, nahm mich in den Arm und küsste mich wieder. »Ich habe nie gewusst, wie schön das ist«, flüsterte er mir ins Ohr.

»Siehst du, jetzt weißt du es. Nun vergiss alles, was du vor Jahren gesehen hast. Sex ist etwas Wundervolles und jeder genießt ihn auf seine Weise. Deine Familie hat entdeckt, dass es schön ist, ab und zu einmal im Rudel zu bumsen und zu blasen. Was ist daran schlecht? Wenn es ihnen Spaß macht, lass sie doch. Das einzige Übel an der Sache ist, dass du das als vollkommen ahnungsloser Junge mit ansehen musstest. Das war natürlich ein Schock für dich und du hast es viele Jahre mit dir herumgetragen. Aber jetzt, wo ich da bin, hast du es dir erstens von der Seele reden können und zweitens erleben können, und auch festgestellt, wie schön es sein kann. Genieße es! Such dir einfach passende Partnerinnen und vernasche sie nach Strich und Faden. Hohl alles nach, was du bisher versäumt hast. Noch bin ich ein paar Tage an Bord, ehe ich wieder nach Hause muss. In dieser Zeit wollen wir noch einiges ausprobieren.«

»Musst du mich wirklich schon wieder verlassen?«, fragte er erschrocken. »Ich … ich habe mich … in dich verliebt, glaube ich. Willst du mich nicht heiraten?«

»Mein lieber Tom, das geht nun wirklich nicht. Ich bin mehr als zehn Jahre älter als du und verheiratet. Du bist viel zu schade für mich! Sieh dich erst einmal unter den Töchtern des Landes um, schlaf mit ihnen und zeige ihnen, dass du ein toller Liebhaber bist. Vögle durch die Gegend, bis du genug hast. Das darf ruhig ein paar Jahre dauern. Wenn du dich so richtig ausgetobt hast, such dir eine Frau, die zu dir passt.«

Während ich ihm das sagte, rubbelte ich seinen Schwanz wieder steif und wollte ihn in den Mund nehmen. Doch er zuckte zurück, als hätte ihn der Blitz getroffen.

»Hör auf!«, schrie er. »Solche Sauereien mache ich nicht mit!«

Tom legte mich auf den Rücken und fuhr sein Gerät mit Schwung in mich hinein. Gefühlvoll vögelte er mich, packte meine Pobacken und zog mich immer wieder an sich. Es war wie ein Wunder! War er ein guter Schüler oder ich eine gute Lehrerin – oder beides? Bevor ich zu Ende gedacht hatte, brachte er mich erneut zu einem mächtigen Höhepunkt. Dann landete er neben mir und streichelte mich überall.

»Weißt du«, flüsterte Tom, »was du mir heute gezeigt hast, ist so wunderschön. So sollte es dauerhaft weitergehen. Was ich aber nie machen werde, sind all diese Sauereien, die ich damals gesehen habe. Ich werde meinen Penis in keinen Mund stecken, ich werde mit meine Zunge in keiner Vagina landen und ich werde auch keine Frau in den Popo vögeln. Was ich tun werde, ist, mich auf sie zu legen und sie so lange zu verwöhnen, wie ich kann. Wie schön das ist, haben wir gerade erlebt. Mehr braucht man wirklich nicht!«

»Okay«, sagte ich. »Das ist aber eine reine Gefühlssache und jeder sollte es selbst für sich entscheiden. Du hast ja recht – es ist wunderschön, aufeinander zu liegen und sich zu lieben. Es gibt aber auch andere Sachen, die Freude machen und ich finde, du solltest die nötige Toleranz aufbringen und Leute, die solche ›Sauereien‹ machen, um in deinen Worten zu sprechen, akzeptieren. Sie sind deshalb nicht schlechter als du – sie lieben einfach nur die Abwechslung. Sicher möchtest du auch nicht jeden Tag Truthahnbraten essen. Aber warte es ab, bestimmt kommst du noch darauf.« Ich streichelte meine Muschi und blickte ihn herausfordernd an, als ich sagte: »Wahrscheinlich hast du auch noch nie eine stramme Möse aus der Nähe gesehen. Glaub mir, das ist ein Wunderwerk, du solltest sie einmal betrachten, damit du weißt, worin du voller Lust herumrührst und -stocherst.«

Ich legte mich so hin, dass die Sonne mitten in meine Muschi schien, winkelte die Beine an und spreizte sie weit. »Rutsch mal runter, geh ganz nah dran und schau dir das Frauengeheimnis genauestens an. Nimm deine Finger zu Hilfe und zieh die Pflaume auseinander.«

Tom tat, was ich ihm sagte. Meine Muschi zitterte vor Entzücken. Meinen Kitzler nahm er zwischen Daumen und Zeigefinger und zog leicht daran. Dann spreizte er die Schamlippen auseinander und guckte sich alles genau an.

»Riecht etwas komisch«, bemerkte er.

»Das kommt von meiner Geilheit«, belehrte ich ihn. »Normalerweise werden die Männer ganz verrückt davon.«

»Stimmt«, nickte Tom, »der Duft ist nicht nur angenehm, er macht mich auch an. Ich könnte schon wieder …«

»Dann tu es doch«, flüsterte ich. »Leg dich auf den Rücken. Ich werde mich auf dich setzen.«

Kaum hatten wir das ausgeführt, schob mir Tom seinen hübschen Schwanz unten hinein.

»Oh, wie schön«, flötete ich und bewegte mich auf ihm.

»Das ist wie im Märchen«, grinste er und packte meine Brüste, streichelte und knetete sie, sodass mir ein Schauer über den Körper lief.

»Du bist jetzt mein Pferd, und wir reiten der Sonne entgegen«, hörte ich mich sagen.

Nach einem langen Ritt hatte ich einen heftigen Orgasmus und sank von ihm herunter. Doch Tom hatte noch nicht genug. Er wälzte mich auf den Rücken und vögelte drauflos – es war himmlisch! Als es dann uns beiden noch einmal kam, glitt er von mir herunter und schlief sofort ein, obwohl sein schönes Stück immer noch stand.

Ich konnte mich nicht beherrschen, nahm seinen Schwanz in den Mund und blies ihm einen. In diesem Moment war mir alles egal. Er fing an zu stöhnen, sich zu bewegen, ohne richtig wach zu sein. Ich wurde immer verrückter. Am liebsten hätte ich das gute Stück verspeist. Wie wunderbar war es doch, einen schönen Schwanz im Mund zu haben! Es kam bei ihm noch einmal, dann war er endgültig im siebten Himmel. Der Schwanz war immer noch halbstark. So legte ich meinen Kopf auf seinen Bauch, nahm den Schwengel wie ein Baby seinen Schnuller in den Mund und lutschte so lange sanft an ihm herum, bis er klein war. Dann schlief ich auch ein.

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