Читать книгу Feuchtoasen 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | Erotische Bekenntnisse - Anna Lynn - Страница 53

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Anna: SchokoladenTraum

Seltsame Dinge träumte ich: Ich badete in warmer, flüssiger Vollmilchschokolade und Tom sollte mich abschlecken. Als er probierte, spukte er alles wieder aus. »Weißt du nicht, dass ich nur bittere Schokolade mag«, ranzte er mich an.

»Nein, das habe ich nicht gewusst. Was machen wir nun?«

»Ich hole meine Eltern. Die mögen Vollmilchschokolade.«

Seine Eltern kamen sofort, zogen sich aus und fingen an, mich abzuschlecken. Sein Vater leckte zunächst meine Brüste ab, bis sie wieder hell waren. Seine Mutter umzüngelte meine Füße, glitt dann ganz langsam und voller Genuss nach oben, bis sie in meiner Muschi landete. Ich schüttelte mich vor Wonne.

»Schnapp sie dir von hinten«, stöhnte seine Mutter, »fick sie richtig durch!«

Ich wurde auf die Seite gewälzt. Toms Vater fuhr mit seinem riesigen Schwanz von hinten in mich hinein, während seine Mutter an meinem Kitzler sog und sowie um meine Muschi herumleckte als auch um den Schwanz ihres Mannes. Langsam drehte sie sich etwas, bis ihre Möse genau vor meinem Gesicht landete. Ich steckte meinen Daumen in sie, dann noch den Zeigefinger, zog ihren Kitzler in die Länge, bis sie schrie. Mit meiner Nasenspitze und der Zunge tröstete ich sie. Toms Vater explodierte in mir, zog sein unverschämtes Gerät heraus und legte sich neben mich und seine Frau. Diese bemächtigte sich sofort meiner Muschi, steckte ihre Zunge hinein und leckte los. Wir leckten beide wie von Sinnen, während ihr Mann die restliche Schokolade von meinem Körper lutschte.

***

Als ich in diesem Augenblick wach wurde, war ich verwirrt. Kein Vater von Tom, keine Mutter von Tom und auch keine Schokolade.

Stattdessen lag Tom höchstpersönlich auf mir und war bemüht, in mich einzudringen. Es gelang ihm aber nicht, weil eine Hand von mir in meiner Muschi steckte, denn offenbar hatte ich im Schlaf onaniert.

Augenblicklich nahm ich meine Hand weg, kniff ihm in seinen strammen Arsch und flüsterte voller Geilheit: »Knall ihn rein, vögle mich bis zur Unendlichkeit!«

Das ließ er sich nicht zweimal sagen und schob mir sein schönes Ding hinein und orgelte los. Dabei küsste er mich und krallte sich in meine Pobacken. Erstaunlich, wie schnell Tom begriffen hatte, wie man eine Frau verrückt macht. Nur schade, dass er sich vor Fotzen ekelte. Wie gern hätte ich jetzt seine Zunge in meiner Muschi gespürt und wie gern würde ich ihm einen blasen!

Allerdings ging es auch so, denn ich hatte in kürzester Zeit drei Höhepunkte.

Inzwischen war es später Nachmittag.

»Tom«, sagte ich, »ich möchte jetzt gehen. Heute Abend würde ich gern mit dir essen. Doch bis dahin brauche ich noch ein bisschen Zeit zum Ausruhen. Oder willst du mit einer Frau im Speisesaal sitzen, der man ansieht, dass sie den ganzen Tag gevögelt hat?«

Daraufhin lachte er und schüttelte den Kopf. Zärtlich gab er mir einen Kuss und zog zum Abschied seinen rechten Zeigefinger durch meine Furche. Dann stand ich auf, zog mich an und wankte in meine Suite.

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