Читать книгу Feuchtoasen 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | Erotische Bekenntnisse - Anna Lynn - Страница 19

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Judy: Völlig unerwartet

Als sie zu Hause eintraf, überkam Judy Traurigkeit. Sie beachtete weder den Gärtner noch den Chauffeur, sondern ließ sich die Wanne volllaufen, setzte sich hinein, streichelte ihre Muschi und träumte dabei, es sei ihr versauter Student Ken. Na warte, dachte sie, übermorgen werde ich dich zum Ritter schlagen!

***

Die Auswahl der Möbel für den Luxus-Bungalow nahm den ganzen Tag in Anspruch. Zwei Verkäufer bemühten sich um Judy. Der eine war jung, hübsch und sexy und fuhr gleich zweimal mit ihr zum Bungalow hinaus.

Auf der ersten Fahrt wurde Judy ganz anders. Ihre Muschi kochte und Judy überlegte ernsthaft, ob sie unten im Keller, wo noch eine alte Liege vergessen worden war, über ihn herfallen sollte. Mit allergrößter Mühe vermied sie das, ging stattdessen ins Bad und machte es sich selbst, wobei sie träumte, dass der Verkäufer sich in ihr bewegte. Als es ihr kam, zitterte sie am ganzen Körper vor Geilheit. Mit hochrotem Kopf verließ sie das Bad. Der Verkäufer sah sie erschrocken an und fragte: »Ist Ihnen nicht gut?«

»Im Gegenteil«, war ihre kesse Antwort.

***

Bei der zweiten Fahrt war es mit ihrer Beherrschung vorbei.

»Können Sie schweigen?«, fragte Judy ihn.

»Wie ein Grab«, antwortete er. »Ein guter Verkäufer ist immer diskret.«

»Dann fahren Sie schneller! Ich bin in größter Eile.«

»Wieso das? Sie wollten sich doch den ganzen Tag mit den Möbeln beschäftigen.«

»Ich muss ganz schnell ins Haus, kann es kaum noch erwarten …«

Kopfschüttelnd fuhr der Verkäufer rasanter. »Was gibt es denn dort so Besonderes?«

»Ich will dich ausziehen und auf dir zur Hölle reiten! Ich will von dir gefickt werden!«

»Oha!« Er grinste. Sein Prügel stand sofort stocksteif. Der Verkäufer fuhr auf eine kleine Lichtung, öffnete seine Hose und drückte ihr seinen Schwanz in die Hand. Dann schob er ihr Kleid hoch, zog den Slip aus und knallte seinen Schwanz mitten in ihre Möse, dass es nur so krachte. Judy erschrak. Mit so einer heftigen Reaktion hatte sie nun doch nicht gerechnet. Nach zwei Minuten bekamen beide einen Orgasmus.

»Das war das Vorspiel«, tönte er. »Fortsetzung folgt im Keller.«

***

Im Haus angekommen, eilten sie sofort eine Etage tiefer und rissen sich die Kleider vom Leib. Er legte sich auf die Liege. Sie bestieg ihn, fuhr sich sein Ding rein und ritt einem gewaltigen Höhepunkt entgegen. Beide stöhnten und schrien um die Wette. Judy zerkratzte seinen Rücken und strampelte auf ihm herum, dass er kaum noch Luft bekam.

Kaum war es ihr gekommen und sie hatte sich auf den Rücken fallen lassen, da kniete er sich schon über Judys Gesicht und stieß ihr seinen immer noch steifen Pimmel zwischen die Lippen. Es kam ein gewaltiger Strahl, bei dem sie dachte, dass sie jetzt ertrinken würde. Augenblicklich verschluckte sie sich, spukte ihm die gesamte Ladung auf den Bauch und herrschte ihn an: »Du bist eine verdammte Sau! So war das nicht gedacht – das wirst du noch bereuen!«

Erschrocken legte er sich auf den Rücken. Sofort war sie über ihm und setzte sich auf sein Gesicht, und zwar so, dass er kaum noch Luft bekam.

»Nun leck dein dreckiges Sperma aus meiner Muschi, bis sie blitzsauber ist.« Ein weiterer Höhepunkt folgte, dann furzte sie ihm mitten in seine Visage und sagte: »Zieh dich an, wir wollen fahren.«

Auf der Rückfahrt sprachen beide kein Wort, sie waren stocksauer aufeinander. Judy konnte sich nicht verkneifen, ihm zu sagen: »Ich bin auch schon besser gevögelt worden.«

Trocken erwiderte er: »Ich stehe nicht auf Huren. Mit einer normalen Frau ist es viel geiler.«

Da knallte sie ihm eine, dass er fast gegen einen Baum gefahren wäre.

***

Im Möbelgeschäft bestätigte sie noch die riesige Bestellung, dann verließ sie wortlos den Laden. Als sie zu Hause ankam, versuchte der Chauffeur Judy anzumachen. Auch das noch!, dachte sie und verschwand ins Bad. Dort überlegte sie, wie sie ihrem Studenten morgen einen besonderen Abschied bescheren konnte. Schon hatte sie eine Idee, sprang aus der Wanne und eilte zum Telefon.

Sie schuldete ihrer lesbischen Pastorin noch einen Besuch. Und genau den würde sie morgen machen, zusammen mit Ken, ihrem nun schon erfahrenen Studenten.

Susan war ein wenig verstimmt. »Ich warte seit Tagen auf deinen Anruf. Warum hast du nichts von dir hören lassen?«

»Ach, komm«, entschärfte Judy Susans Verstimmtheit, »ich wollte dich überraschen, und das hat eben ein paar Tage gedauert. Morgen Nachmittag komme ich dich besuchen und bringe eine tolle sexy Überraschung mit. Du wirst dich wundern. Sorge nur dafür, dass wir ungestört bleiben.«

»Wieso bringst du noch jemanden mit? Ich wollte dich doch ganz allein vernaschen, denn ich freue mich auf deine leckere Möse. Wir brauchen nicht noch eine Frau.«

»Warte ab, du wirst viel Freude dabei haben! Bis morgen.«

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