Читать книгу Mausi - Anny von Panhuys - Страница 8
IV.
ОглавлениеDer Juni stand über Heidelberg, spannte sein Zelt tiefblau über all die wonnige Naturpracht und umkleidete die Königin aller Ruinen, die auf die Stadt und den schimmernden Neckar niederblickte, mit lichtem Grün. In dichter Ueppigkeit wanden sich die Bäume und Sträucher um die alten Mauern, und zarte Teppiche aus leuchtendem smaragdfarbenen Gras hingen aus den hohen leeren Fensterhöhlen, schmückten liebevoll die Stätten einstigen Glanzes. Ueberall grünte und blühte es, und wenn man, von der Dame Phantasie geleitet, hindurchwanderte durch die Riesenbauten, erhob sich wohl ein heimliches Raunen und Flüstern hier und dort, ward zu flüchtigem Dasein erweckt, was längst zu Staub und Asche geworden.
Maria Reinhard wanderte aufs Schloss hinauf. Sie hatte von Marianne Dieter die Rolle der Liselott von der Pfalz in dem Lustspiel „Liselott“ bekommen und es zog sie nach dem Schloss, wo die Prinzessin einst gelebt, ehe sie des Sonnenkönigs Schwägerin geworden.
Es war Spätnachmittag und Maria Reinhard tat es fast leid, zum Schloss emporgestiegen zu sein. Die vielen Fremden, die herdenweise unter Führung die Besichtigungsrundgänge absolvierten, störten sie, zerrissen die Stimmung, in der sie gekommen. Fast wäre sie umgekehrt, aber sie mochte den Weg nicht ganz umsonst gemacht haben.
Sie wollte sich ein stilles Plätzchen suchen und eine Stunde dort verträumen, mit ihrer Phantasie und Sehnsucht die toten Mauern erwärmen, sie für kurze Zeit in ihr einstiges Dasein zurückrufen. Wollte sich begeistern und vielleicht einen Hauch erhaschen, der von einstens herüberwehte, von dazumal, als die kernige, lebensfrische Prinzess Liselott noch Heidelbergs Heimatsluft geatmet, ehe sie an den Hof des eitlen Sonnenkönigs kam, wo parfümierte Stickluft herrschte, und die zierlich gewundene Rede, Hass und Intrigue, Bosheit und Rachsucht zu verstecken wusste. Wie entsetzlich musste der grundehrlichen Liselott die Umgebung der neuen Heimat gewesen sein, dachte die blutjunge Maria Reinhard und wanderte durch den Stückgarten.
Die herrlichen alten Linden rauschten ganz leise, leise. Wehklagend schien es Maria Reinhard und sie dachte flüchtig an ihn, der sie dereinst pflanzen liess, an ihn, der all die grosszügigen gärtnerischen Anlagen des Schlosses für seine heissgeliebte Gattin Elisabeth Stuart geschaffen, an ihn, Friedrich V., den ehrgeiziges Stuartblut auf dem Königsthron sehen wollte, den unglückseligen, spottend benannten „Winterkönig“, als der er im Buch der Geschichte fortleben wird.
Tief in Sinnen verloren ging Maria Reinhard vorwärts, und wie sie dahin gekommen, sie hätte es später selbst nicht sagen können, aber sie hockte plötzlich auf einem von dichten Efeuranken und wildem Wein umkleideten Fensterrand und ihr Auge flog sehnsuchtsvoll über die Landschaft zu ihren Füssen. Die Sonne, die schon ein wenig tief stand, zeigte das Gesamtbild, das sich vor ihr ausbreitete, in scharfer Helle. Vom lichten Hintergrund hoben sich plastisch umrissen die Häuser der Stadt, und ferne, ferne glitzerte der Rhein, mischte sein Silberflimmern in die Sonnenhelle. Dazu im Umkreis die trutzigen Riesen-Trümmer des Schlosses selbst, in ihrer überwältigenden Majestät.
Das junge Mädchen befand sich allein, sie befand sich abseits von den Wegen, die fast alle Schlossbesucher gingen, und die Vergangenheit kroch aus dem alten Gemäuer und nahm plauderlustig neben der Zierlichen Platz. Erzählte Geschichten aus vergangenen Tagen, zauberte das Einst machtvoll vor das geistige Auge der Zierlichen, die andächtig lauschte.
Und die Zeit hob sich, da der Orleanssche Erbfolgekrieg losbrach und die fürchterlichsten Tage für die Pfalz, für Heidelberg herannahten. Am Hofe zu Versailles bat Liselott umsonst, Melacs Truppen warfen die Pechkränze in das schöne, stolze Schloss.
Ganz deutlich trat Maria Reinhard ihre Rolle ins Gedächtnis, und sie fühlte mit förmlichem Entsetzen, was Liselott, die einstige Prinzessin von der Pfalz, an Schmerzen erlitten haben musste, als man ihr die Nachricht vom Schicksal ihrer Vaterstadt brachte.
„Heidelberg in Trümmer! Mein, mein Heidelberg!“ Unwillkürlich lösten sich die Worte der Rolle aus ihrem Munde, wie ein Entsetzensschrei klangen sie auf.
Unter dem Fenster stand plötzlich ein Student, ein weisser Stürmer leuchtete zu der in Gedanken ganz Abwesenden empor. Ein gebräuntes junges Männergesicht hob sich, und der hochgewachsene Saxo-Borusse unter dem Fenster wiederholte kopfschüttelnd: „Heidelberg in Trümmer?“ Er lachte. „Aber, meine sehr verehrte Allergnädigste, Sie stellten da soeben ziemlich laut eine Tatsache fest, die überholt ist. Heidelberg ist längst wieder aufgebaut, und dies Schloss ist schon seit Jahrhunderten Ruine, darüber dürften Sie sich auch kaum noch wundern.“
Maria Reinhard hatte die Gegenwart und die Wirklichkeit so weit vergessen, dass sie beim Anblick des weissen Stürmers unfähig gewesen, sofort ihren Platz zu verlassen und sich eiligst davonzumachen.
Sie hatte keine Ahnung, welchen entzückenden Anblick sie bot, wie sie, leicht gegen die eine Fenstermauer lehnend, auf dem Vorsprung sass, umrahmt von Efeu und jungem wilden Weinlaub. Der kleine Matrosenhut lag lässig neben ihr, und das weiche, leicht gelockte Haar spann sich wirr und flimmernd zu bräunlichem Goldgeflirr um die klare Kinderstirn, darunter die grossen, tiefen Augensterne im dunkeln Blau schimmerten.
Nachdem der erste Schreck bekämpft, wollte sich die Zierliche rasch durch schleunige Flucht retten, doch es war zu spät, der Saxo-Borusse hatte ihr Vorhaben durchschaut bei der ersten Bewegung.
„Hiergeblieben!“ befahl er so schroff und kurz, dass Mausi förmlich in sich zusammenkroch und angstvoll auf den jungen Herrn starrte, der es wagte, sie so grob anzuschreien, dass sie tatsächlich vor lauter Verblüffung gehorchte.
Doch gleich hatte sie den lähmenden Bann, in den sie der Befehl versetzte, von sich abgeschüttelt.
„Was fällt Ihnen denn ein!“ rief sie ziemlich heftig hinunter. „Ich kann tun und lassen, was mir beliebt!“
Ihren Hut ergreifend, stand sie auf, liess den Studenten stehen. Doch sie hatte noch keine zwei Schritte getan, da hörte sie hinter sich ein Geräusch, als ob Steine bröckelten, und als sie sich jäh umwandte, stand der Saxo-Borusse schon hinter ihr.
Er hatte sich mit einem kühnen Sprung durch das nicht allzu hohe Fenster zu ihr hineingeschwungen.
Sprachlos sah Mausi auf den Gewalttätigen, dessen eine Schlägernarbe noch in dunkler Röte glühte.
Sie besann sich darauf, dass die Sachlage von ihr jetzt wieder durchaus damenhaftes Benehmen forderte, wie damals auf der alten Brücke.
„Was wünschen Sie denn eigentlich von mir, mein Herr?“ Ihre biegsame weiche Altstimme, die fast zu voll und stark für das schmale Körperchen war, fragte es sehr kühl.
Er schüttelte sich in komischem Entsetzen.
„Meine Allergnädigste scheint mordsmässig ungnädig zu sein.“ Er zog die Kopfbedeckung mit eleganter Bewegung. „Verzeihung, dass ich mir die Freiheit nahm, Sie hier in Ihrer Kemnate zu überfallen.“ Er sah sich mit bezeichnendem Blick in dem saalartigen Raume um, dessen Boden Sand und dessen Dach der blaue Sommerhimmel war.
Sie musste nun doch lachen. Ach, Mausi lachte so gern, und sie tat es ausgiebig, presste dann hervor:
„Weshalb reden Sie eigentlich solch furchtbares Blech?“
Er lachte ebenfalls.
„Dafür kann ich nichts, ich rede immer Blech, ich habe den Fehler gleich mit auf die Welt gebracht.“
Darüber musste nun Mausi wieder lachen. Und dieses gemeinsame Lachen brachte die beiden einander rasch näher, riss die trennende Wand, die zwischen ihnen stand, weil beide nichts voneinander wussten, völlig nieder. Eine Minute später sassen sie beide in diesem abgelegenen, wenig besuchten Teil des Schlosses auf dem breiten Fensterrand, spielten lässig mit den Blättern des wilden Weins und musterten sich halb forschend, halb wohlgefällig.
Franz Ferdinand musste denken, dass es kaum etwas Süsseres und Holderes geben konnte, als dieses schmale Geschöpfchen, nach dem er schon seit Wochen ganz Heidelberg und Umgebung abgesucht, ohne auch nur eine Spur davon zu entdecken, und das jetzt halb vertraulich, halb scheu neben ihm auf diesem allerdings sehr poetischen, aber wenig bequemen Platz sass und ihn unter leicht gesenkten Wimpern anblinzelte.
Durch einen Zufall hatte er das reizende Mädelchen heute wiedergefunden, ein Narr wäre er gewesen, wenn er die braunlockige Feine vorhin hätte entwischen lassen.
Aber vor allem war sie ihm erst noch Auskunft schuldig, was sie vorhin mit ihrem merkwürdigen Ruf, dass Heidelberg in Trümmern liege, eigentlich gemeint hatte.
Er stellte die Frage.
Sie wurde rot bis zu den Schläfenhaaren. Die Antwort war schwer.
„Ich sah einmal ein Theaterstück, ich glaube, es hiess: Liselott! Jedenfalls aber war Liselott von der Pfalz die Heldin des Stückes, und als ich vorhin in Gedanken hier sass, dachte ich daran, wie Liselott erschrak, als sie in Frankreich von dem Unheil hörte.“
Sie brach schroff ab, die Erklärung mochte ihm genügen, diese kurze, aus Wahrheit und Unwahrheit gemischte Erklärung.
Er nickte. „Ja so, nun verstehe ich. Die Liselott rief das, was Sie vorhin riefen, in dem Theaterstück.“ Er lachte. „Eine schnurrige junge Dame sind Sie, liebliche Unbekannte.“
Maria Reinhard ärgerte sich flüchtig über den Ausdruck „schnurrige junge Dame“, aber es hatte so lieb geklungen, sie mochte sich nicht ärgern. Es war doch so wunderschön auf der Welt, wenn man gesund war, Ziele hatte und sich mit einem so fidelen, hübschen Studenten unterhalten konnte.
Dem schlanken Mann kam flüchtig der Gedanke, dass die Korpsbrüder im Schlossgarten beim Konzert zusammensassen und ihn erwarteten. Mit dem Gedanken ward er schnell fertig. Mochten sie warten, dies wunderschöne, stimmungsvolle Stündchen hier liess er sich nicht nehmen. Er lächelte fast zärtlich. „Seit wir uns vor Wochen, langen Wochen auf der alten Brücke trafen, habe ich Sie gesucht, Elfenprinzesschen. Wo stecken Sie denn eigentlich, dass man Sie nirgends trifft? Sie müssen doch auch ein Heim haben?“
Maria Reinhard baumelte ein wenig mit den schmalen Füssen, aber nur ein ganz klein wenig.
„Natürlich habe ich ein Heim.“
Er überlegte, in welche Klasse der Heidelberger Einwohnerschaft er das wunderhübsche Mädchen einreihen sollte. Aber es wollte ihm nicht gelingen.
Die Kleine hatte ein so frisches, unbefangenes Wesen, und ein feiner Hauch der Unberührtheit umgab sie, der ihm zu Kopf stieg wie der Duft edlen Weines.
Er streckte vorsichtig seine Rechte aus, an der ein grosser Wappenring auffiel, versuchte Maria Reinhards feines Händchen zu erfassen. Doch flink zog sie es zurück, lachte und fühlte doch das Blut in ihre Wangen steigen, das Herz lebhafter schlagen.
Er sagte leise: „Nun, bitte, Sie wundersüsses Blauäugelein, erzählen Sie mir, wer Sie eigentlich sind, wie Sie heissen, wo Sie wohnen?“ Es war immer gut, darüber Bescheid zu wissen, denn Ulrich hatte seinerzeit mit der Bemerkung nicht unrecht: Unsereiner aber soll gleich mit dem Trauring antreten, sonst heisst’s: Natürlich, wieder so’n Junker! — Er hatte gar keine Lust, durch eine unüberlegte Liebelei Heidelbergs Klatschzungen in Bewegung zu setzen.
Maria Reinhard dachte gar nicht daran, ihren Namen zu nennen, er konnte damit anfangen, sich vorzustellen. Ihr fiel die Rolle des „Rautendelein“ in der „Versunkenen Glocke“ ein, die Frau Marianne Dieter mit ihr durchgenommen. Lächelnd erwiderte sie:
„Woher ich stamme, wüsst’ ich nicht zu sagen,
noch auch, wohin ich geh’. Die Buschgrossmutter
hat mich von Moos und Flechten aufgelesen.“
Der schlanke Mann lächelte auch. „Also Rautendelein hab’ ich vor mir, das Fabelwesen, das in Schlesiens Bergen spukt.“ Er verneigte sich im Sitzen scherzhaft. „Darf ich gewöhnlicher sterblicher Mensch mich erkundigen, weshalb Rautendelein zurzeit hier weilt, so fern der Heimat?“
Das junge Mädchen amüsierte sich köstlich.
„Verwandte meiner Art hausen hier am Jettenbühl und Gaisberg, ich bin zum Besuch bei ihnen in einer Erdhöhle.“
Der Student wagte es abermals, die Rechte vorzuschieben. Dieses phantastische, kecke Mädchen machte ihm das Herz warm, ein Kuss von den rosigen, scharfgezeichneten Lippen, hinter denen schneeige Zähne in Reih und Glied standen, lockte ihn.
Schon umspannte er die kleine, weiche Hand, schon war sein Kopf dem braunen Mädchenkopf nahe, da sprang die Zierliche mit graziösem Sprung auf. „Rautendelein muss fort.“
Er eilte ihr nach, umfasste ihre schmalen, kinderzarten Schultern.
„Wann und wo darf ich Rautendelein wiedersehen?“
Sie wollte sich losmachen, doch seine nervigen Finger hielten sie fest. „Hören Sie, Rautendelein, ich glaube nicht an Ihr spukhaftes Elfenweibtum, Sie sind ein süsses Heidelberger Mädel.“
Sie lachte. „Und wenn ich das wäre?“
Er sah ihr tief in die Augen, ein Gedicht fiel ihm ein, er sprach es leicht betont, liess ihre Schultern dabei nicht frei:
„Wenn des blauen Himmels
helle Sternenpracht
sich im Neckar spiegelt:
Nimm dein Herz in acht,
süsses Mädel!
Wenn im Neckartale
mit dir scherzt und lacht
fröhlich ein Vandale:
Nimm dein Herz in acht,
süsses Mädel!
Wenn Studenten singen
durch die Vollmondnacht,
und die Gläser klingen:
Nimm dein Herz in acht,
süsses Mädel!
Doch es gilt das fromme:
‚Nimm dein Herz in acht!‘
nie, wenn ich mal komme.
Dann heisst’s: Aufgemacht,
süsses Mädel!“a
Er neigte sich ganz nahe, und plötzlich ward der hübschen, blutjungen Maria Reinhard ganz eigen zumute. Wie eine wonnige Betäubung legte es sich über ihr Denken, und unfähig, sich zu rühren und Widerstand zu leisten, liess sie es geschehen, dass sich der schlanke Mann niederbeugte und ihre reinen Lippen küsste.
Ein seltsamer Schauer glitt über ihren Körper und ihr war es, als müsse sie sich fest an den hochgewachsenen Mann schmiegen und ihre Arme um seinen Hals schlingen.
Doch fast im selben Augenblick kam die Ernüchterung.
Ja, schämte sie sich denn nicht, sich von einem Studenten heimlich küssen zu lassen, von dem sie nichts, aber auch gar nichts wusste, dessen Name ihr unbekannt war, und der vielleicht allen Mädchen in Heidelberg nachlief?
Sie riss sich plötzlich von ihm los, schluchzte laut auf.
„Sie sind schlecht, o, so bodenlos schlecht, und ich verbiete Ihnen, jemals wieder in meine Nähe zu kommen!“
Ihre kleinen Füsse stampften zornig den Boden, und dann rannte Maria Reinhard wie gejagt davon.
Mit verdutztem Gesicht blieb der Mann zurück.
Er durfte der Wunderschönen nicht folgen, sie war zu erregt, und das Schloss war heute sehr besucht, wie stets an solchen Sommertagen. Er mochte nicht die Gefahr einer Szene vor dem Publikum heraufbeschwören, und die Kleine wäre dessen in ihrer Aufregung fähig gewesen.
Er hatte schon Glück gehabt, dass die Szene eben unbemerkt geblieben, aber dieser Erdenwinkel lag zu versteckt, dennoch hätte jeden Augenblick irgend jemand kommen können.
Er ging zu dem vorhin innegehabten Fensterplatz zurück, setzte sich und sann.
Wie eigentümlich das war! Erst hatte die Kleine ganz hingebend in seinen Armen geruht, und dann mit einem Male war sie gleich einer Wildkatze davon, nachdem sie ihn noch tüchtig angefaucht.
Er fühlte plötzlich ein Gefühl, das wie Sehnsucht war, ein ganz schweres, banges Gefühl, und ihm war es, als ruhten seine Lippen wieder auf dem jungen, jungen Munde und er spüre einen leisen, ganz leisen Gegendruck.
Noch niemals vor ihm hatten Männerlippen den Jungmädchenmund berührt, das wusste er in diesem Augenblick mit aller Bestimmtheit. —
Er blickte hinaus in den Sommertag, sass stille auf diesem abgelegenen Plätzchen und träumte wie ein junger Fuchs von seiner Liebe.
Fast noch eine Viertelstunde sass er so, dann klopfte er sich Sand- und Steinspuren vom Anzug und ging, er mochte sich jetzt nicht zu den Korpsbrüdern gesellen, mochte jetzt nicht den Kuss mit Bier oder Wein von seinen Lippen spülen.