Читать книгу Liberalismus neu gefasst - Anthony de Jasay - Страница 6
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Vorwort
Der Autor und seine Idee vom Liberalismus
Einleitung
Teil 1 – Loser Liberalismus
1. Die Sprachverwirrung
1. Pluralismus
a) „Kegelspiel und Dichtkunst“
b) „Lasst 100 Blumen blühen“
2. Das Ziel und die Regel
2. Freiheit
1. „Tun, was man will“
2. Zwang und Willkür
3. Annehmbare Optionen haben
4. Erweiterung des Schadensprinzips
a) Legitimer Zwang
b) Eine unbestimmte Mitte
c) Schaden und unrechtmäßiger Schaden
d) Externe Effekte
e) Verabsäumen, Gutes zu tun
3. Subjektive Rechte
1. Rechte-Liberalismus
2. Rechte als Bollwerk
3. Rechte, die Unrecht sind
4. Die Beweislast
a) „Ist-Rechte“ und „Soll-Rechte“
b) Verteilungswirksame und andere Rechte
Schema der aufgrund subjektiver Rechte entstehenden Rechtsverhältnisse
Teil 2 – Strikter Liberalismus
4. Grundprinzipien
1. Das Finden von Bausteinen
2. Drei Grundaxiome zur Wahl
1) Einzelpersonen, und nur sie, können wählen
2) Einzelpersonen können für sich, für andere oder für beide wählen
3) Der Sinn der Wahl besteht darin, die präferierte Alternative zu wählen
3. Drei Grundsätze gesellschaftlichen Zusammenlebens
4) Versprechen sind zu halten
5) Wer zuerst kommt, mahlt zuerst
6) Alles Eigentum ist privat
5. Konvention und Vertrag
1. Konventionen als stillschweigende Verträge
2. Die Entstehung von Konventionen
a) Automatisch wirksam werdende Normen
b) Sanktionsbedürftige Konventionen
c) Legitimer Zwang
3. Die Quelle subjektiver Rechte
4. Die Vertragsfreiheit
a) Effizienz
b) Externalität
c) Die Cheshire Katze
6. Zustimmung zur Politik
1. Die Macht der Kollektiventscheidung
a) Die Parameter der Kollektiventscheidung
b) Dominanz
c) Nichtwissen
2. Die Wahl von Verfassungen
a) Kollektive Wahlhandlung bei individueller Wahl
b) Kollektive Wahlhandlung bei kollektiver Wahl
3. Verfahrensmäßige und materielle Legitimität
a) Umverteilungsentscheidungen
b) Gefangene oder Falken-und-Tauben
4. Begrenzung der Staatstätigkeit
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