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3. Kapitel

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Wie an jedem der letzten fünf Tage, nahm Pavel den Aufzug vom Hafen in die Oberstadt. Alle Strassen und Wege waren sauber, und an keiner der Fassaden war ein Graffiti aufgesprüht, oder gar Schmutz zu erkennen. Die Fahrbahnen hatten keine Schlaglöcher, und die Passagen waren oft mit Marmor ausgelegt.

Selbst in Deutschland, oder der schmucken Schweiz, war man nicht so penibel um die Sauberkeit bemüht, wie in Monaco. Alles war adrett und aufgeräumt, und die Treppen in die Oberstadt boten einen überwältigten Ausblick auf die Hafenanlage. Bis auf Touristen, die nicht wussten, dass hier Lifte für sie bereit standen, benutzte tatsächlich niemand die Stufen, die zu den Luxusgeschäften der Stadt führten. Selbstverständlich roch es nirgendwo schlecht, auch nicht in der dunkelsten Ecke von Monte Carlo. Natürlich gab es hier keine wirklich dunklen Stellen, denn es waren eben auch nur zwei Quadratkilometer Felsen, am und im Meer.

Monaco war zwar das Land mit der höchsten Polizeidichte der Welt, aber Pavel hatte keine Angst entdeckt zu werden. Nicht weil er einen Bart trug, und die Haare hatte wachsen lassen, sondern weil sich niemand für durchschnittliche Menschen in dieser Stadt interessierte.

Dabei trug Pavel gute Kleidung. Er hatte eine helle Leinenhose an, die bis auf die italienischen Slipper reichten, ein weißes kurzärmeliges Baumwollhemd, und um die Schulter hatte er sich einen beigefarbenen Pullover gelegt. Er trug keine Strümpfe, aber selbst zu dieser frühen Jahreszeit war es am Mittag bereits angenehm warm an der Cote Azur, auch wenn die Einheimischen jetzt noch Jacken trugen.

Er stieg aus dem Fahrstuhl, ging zum Café de Paris, und bestellte sich ein „Continental Breakfast“, so wie man es in Europa in guten Hotels bekam. Er war zuversichtlich, dass er sein Anliegen heute zum Abschluss bringen konnte, auch wenn die ersten vier Tage eine Geduldsprobe gewesen waren.

Zurzeit wohnte er in der Wohnung eines bekannten Tennisspielers, der gerade bei einem Turnier in Florida, und danach in Texas antrat, bevor er wieder nach Monaco kam, um hier die Monte Carlo Open zu spielen.

Am Anfang seiner Laufbahn hatte er, wie alle anderen in seiner Branche, mit gefälschten Dokumenten in Hotels eingecheckt, aber in der Zwischenzeit hatten viele dieser Unterkünfte obligatorisch Kameras installiert, um die Sicherheit für ihre Gäste zu erhöhen. Allerdings konnte Pavel auf Bilder von sich gut verzichten, und so hatte er sich um eine Alternative bemüht. Dabei war er zufällig auf vermögende Sportgrößen gestoßen, die sich zwar Immobilien in aller Welt leisteten, aber dauerhaftes Personal scheuten, zum Teil wegen der Kosten, aber vielmehr, weil sie es nicht gewohnt waren, fremde Menschen in ihren Häusern, Wohnungen und Villen wohnen zu lassen, während sie nicht anwesend waren. Bei Reichen, die von Geburt an über Geld verfügten, gab es diese Scheu nicht, gehörten doch Bedienstete zum normalen Alltag, und galten zudem als Statussymbol.

Gerade Tennisspieler und Motorsportler waren da deutlich konservativer. Leider hatten Motorsportler den Nachteil, oft nur an Wochenenden zu arbeiten, während Tennisspieler fast zwei Wochen am Stück abwesend waren.

Keiner hatte je gemerkt, dass er es sich für ein paar Tage bequem gemacht hatte, und für den Fall, dass eine Putzfrau nach dem Rechten sehen sollte, hatte er immer ein „Bitte nicht Stören“ Schild an die Tür gehängt. Das hielt jeden eventuellen Überraschungsgast davon ab, es sich mit dem Eigentümer der Immobilie zu versauen.

Trotzdem vermied es Pavel, länger als drei Tage in einer Wohnung zu bleiben, um neugierig veranlagten Nachbarn nicht aufzufallen, sofern diese überhaupt anwesend waren. Oft wurden die Immobilien nur aus steuerlichen Gründen gekauft, und die Besitzer folgten dem Müßiggang auf ihrer Yacht, oder in einem der anderen Häuser, die über den Erdball verstreut lagen.

Pavel wartete ab, bis ihm sein Frühstück serviert wurde, und blätterte dann in der Tageszeitung „Le Monde“, aber eher aus dem Grund, weil die Zeitung ihm einen Sichtschutz bot, als sich für die neuesten politischen Nachrichten zu interessieren.

Langsam füllte sich die Terrasse, und die ersten Sportwagen und Luxuslimousinen zogen ihre Kreise um die begrünte Verkehrsinsel, die das Café de Paris vom Casino trennte. Kaum jemand suchte wirklich einen Parkplatz, sondern zeigte viel mehr das, was er hatte, oder führte seine hübsche, junge Begleiterin in eines der zahlreichen ansässigen Modegeschäfte, um sich für geleistete Dienste zu bedanken, oder für zukünftige Gefälligkeiten.

Die allermeisten Menschen waren damit beschäftigt, herauszufinden, wer wie viel Geld hatte, und wenn er es hatte, woher dieses wohl stammen mochte. Auch, und besonders unter Reichen gab es erhebliche Standesdünkel. Die Blaublütigen mit Geld, hielten sich gegenüber den Neureichen für überlegen, und die Industriellen wurden von allen hofiert, denn sie hatten nicht nur Geld, sondern immer auch politischen Einfluss. Filmschaffende und Gesangskünstler waren eher schmückendes Beiwerk, mit wenigen Ausnahmen, egal wie viel sie auf dem Bankkonto hatten. Milliardäre vermieden grundsätzlich die Nähe zu Millionären, denn man blieb gerne unter seinesgleichen. So kam jeder auf seine Kosten beim morgendlichen Defilee, und Pavel verschwand in der Menge der Angeber und Neugierigen problemlos.

Er sah den Ober aus den Augenwinkeln auf sich zukommen, ohne dass er von seiner Zeitung hochsah. Der Kellner stellte sich neben ihn, blieb einen Moment ruhig stehen, und räusperte sich vornehm.

„Entschuldigung, ein Herr möchte ihnen einen Drink ausgeben, und fragt, ob sie kurz Zeit für ihn hätten.“

Dabei deutete der Kellner in Richtung des überdachten Teils der Terrasse, der aber von anderen Tischen, mit Gästen, verdeckt wurde.

„Ich nehme an, dass der Mann zwei „Bloody Mary“ vorgeschlagen hat?“

Der Angestellte sah etwas irritiert aus, nickte aber.

„Dann sagen sie ihm zu, aber bringen sie mir eine „Animate Mary“, bitte.“

Der Ober hob die Augenbrauen, verzog aber sonst keine Miene.

„Den Drink haben wir leider nicht auf der Karte, könnten sie ihn mir bitte beschreiben, damit ich dem Barkeeper das Rezept geben kann?“

„Nehmen sie ein drittel Wodka, zwei drittel Gemüsesaft, aber einer mit Sellerie, und reiben sie einen halben Teelöffel frischen Ingwer hinein, dazu dann noch ein paar Eiswürfel, und etwas geriebenen roten Pfeffer. Das Glas wird zuerst am Rand in Orangensaft getaucht, und anschließend in Zucker. Fertig.“

Der Mitarbeiter nickte erneut, und verschwand. Pavel nahm seine Zeitung wieder hoch, und las die Börsenberichte der Pariser Banken. Alle tadellos auf Höchstkursen. Es fragte sich nur, wie lange das noch anhielt. Wahrscheinlich begann bereits im Sommer, der Aktienmarkt nachzugeben, und dann würden er die Banken mit sich nach unten ziehen. Ohne seine Augen vom Artikel zu lösen, begann Pavel das Gespräch.

„Ich hatte mich schon gefragt, wie lange du brauchst, um mich anzusprechen.“

Sein Gegenüber stand hinter dem freien Stuhl, und besah sich gelangweilt die Szenerie.

„Wie lange weißt du denn schon, dass ich dich beobachte?“

„Seit gestern Nachmittag am Hafen.“

Der Mann grinste.

„Ich werde langsam alt und unvorsichtig, wie es aussieht, oder Pavel?“

Der sah von der Zeitung hoch, und blickte den Mann an, der ihn angesprochen hatte. Er hatte schlohweißes Haar, und war gut gekleidet. Sein Gesicht und seine Hände verrieten, dass der Mann lange in sonnigen Gebieten gelebt hatte, denn seine Bräune war dezent, aber makellos. „Es ist schön, dich zu sehen, Jasper, oder trägst du jetzt einen anderen Namen? Setz dich doch.“

Jasper Fokke nahm Platz, und lächelte in sich hinein.

„Du bist nicht unvorsichtiger als früher, aber es ist leicht jemand zu finden, wenn man weiß, wo man suchen muss.“

„Woher wusstest du, dass ich nicht in Oslo bin?“

„Oh, ich wusste es nicht, aber ich war dort, und es war verdammt kalt. Nach zwei Tagen konnte ich ausschließen, dass du derzeit in Norwegen bist, auch wenn es ein tolles Land ist, um abzutauchen, da die Polizei nicht mit dem Rest der Behörden von Europa zusammen arbeitet. Es war also nur eine Frage der Zeit, dich im südlichen Europa aufzutreiben, mein Lieber.“

„Du hast also nie daran gezweifelt, dass ich nicht in den Ruhestand geschickt worden bin?“

„Zuerst schon, bis ich nach einem Einsatz in Südamerika bemerkt hatte, dass jemand in meiner Wohnung gewesen war. Eindeutig deine Handschrift. Du hattest alle Kontrollen wieder hergerichtet, bis auf Eine, die ich mir selber ausgedacht habe.“

„Und welchen neuen Trick hast du auf Lager, den ich dir nicht beigebracht habe?“

Jetzt grinste Pavel über das ganze Gesicht.

„Es ist schön, dass ich meinen Mentor überlisten konnte, was mir nur selten vergönnt war, während meiner Ausbildung.“

Beide Männer sahen sich einen kurzen, intensiven Moment in die Augen, ohne zu blinzeln. „Ein kleiner Wachstropfen an einer thermischen Stelle des Computers, der schmilzt, sobald er angeschaltet wird.“

Fokke zog die Augenbrauen hoch.

„Ich vermisse die Zeit, als nicht alles mit Computern zu tun hatte, aber die Methode werde ich mir merken müssen. Damals war es auch noch wesentlich einfacher, von der Bildfläche zu verschwinden, um mein Ableben vorzutäuschen, aber wie ist dir der Ausstieg gelungen?“

Pavel dachte einen Augenblick darüber nach, ob Jasper noch immer einen Schutz für ihn darstellte, oder ob dieser, nach 20 Jahren, die seit ihrem letzten Zusammentreffen vergangen waren, nur noch seine eigenen Interessen verfolgte. Nur weil sein Gegenüber fast 70 Jahre zählte, hieß das nicht, dass er ungefährlich war. Allerdings hatte ihn seit gestern keiner verfolgt, außer Jasper, und auch in den letzten Stunden war ihm niemand aufgefallen, mit dem Jasper kommuniziert hatte. Der Ober kam, und stellte die Getränke auf den Tisch.

„Der Barkeeper lässt ihnen seinen Dank ausrichten, für das neue Rezept. Die Drinks gehen aufs Haus.“

Pavel nahm einen Schluck, und lächelte den Ober an.

„Sagen sie dem Barkeeper meinen Dank, er hat ihn perfekt gemacht.“

Der Kellner verschwand wieder im Getümmel der Gäste, und Jasper nahm ebenfalls einen Schluck aus seinem Glas.

„Ich sehe, du hast einige neue Talente entwickelt, seit wir uns das letzte Mal gesehen haben.“

„Talent würde ich es nicht nennen, aber ein paar Annehmlichkeiten kann man sich im Ruhestand schon leisten. Dir geht es offensichtlich ja auch nicht schlecht. Arbeitest du noch?“

Jasper legte den Kopf auf die Seite, als ob er die frühen Sonnenstrahlen genießen wollte.

„Ich hatte nach ein paar Jahren einen Tiefpunkt. Irgendwann hat man genug Drinks, Sonne und Mädchen. Ich habe versucht ein paar Aufträge für private Kunden zu erledigen, aber es ging meistens um Rache, oder Gier, und nach einiger Zeit habe ich dann endgültig das Handtuch geworfen. Inzwischen bin ich im Immobiliengeschäft tätig. Natürlich nur als Geldgeber. So bin ich anonym, und die Renditen sind beachtlich, wenn man nicht größenwahnsinnig wird. Tatsächlich schmolz mein Geld schnell dahin, da der Börsenkrach von 2000 einen erheblichen Teil meiner Altersvorsorge gekostet hat.

In letzter Zeit habe ich zumindest darüber nachgedacht, ob ich meine Begabung wieder jemandem für Geld anbieten sollte, aber noch habe ich mich nicht entschieden. Aber was ist mit dir? Hast du ausgesorgt?“

Pavel nippte an seinem Glas.

„Es sollte reichen, aber wer weiß das schon so genau. Immobilien sind auf jeden Fall riskant, wenn man sich vom schnellen Geld verführen lässt. Es gibt nur wenige Orte auf der Welt, wo die Nachfrage immer hoch ist, und die Märkte stabil bleiben, aber das muss ich dir ja nicht erzählen.“

Jasper wartete noch einen Moment, ob sein ehemaliger Schüler doch noch eine seiner Fragen beantworten würde, aber er ging nicht davon aus. Zudem hatte er Pavel nicht beigebracht Fragen zu beantworten, sondern zu stellen, und dafür zu sorgen, dass diese beantwortet würden. In so fern hielt sich sein Zögling ans Programm.

„Also wenn du mir nicht erzählen willst, wie du es geschafft hast, die Firma zu verlassen, warum hast du mich dann gesucht?“

Pavel stellte erschrocken fest, dass selbst er, nach den langen Jahren, seinen ehemaligen Ausbilder in verklärter Erinnerung hatte. Entweder er würde jetzt das Risiko eingehen, Jasper ein Stück weit ins Vertrauen zu ziehen, oder er war gezwungen ihn so schnell wie möglich verschwinden lassen. Er musste sich auf jeden Fall schnell entscheiden.

„Ich muss jemanden finden, der von meiner Existenz weiß, aber dem ich noch etwas schulde. Leider kann ich ihn nicht finden, ohne Aufmerksamkeit zu erregen. Mir fehlen seit meinem Ausscheiden die Kontakte, und die technischen Voraussetzungen, um die Person zu finden. Aber du könntest es wahrscheinlich.“

Jasper sah Pavel unentwegt an.

„Dann hast du keinen sauberen Schnitt gemacht, als du gegangen bist? Das ist riskant. Was wirst du machen, wenn ich ihn finde? Entsorgen? Selbst wenn du ihm etwas schuldig bist, hängt sehr wahrscheinlich dein Leben davon ab, dass er schweigt. Also wenn du ihm nicht zufällig dein Leben verdankst, musst du einen Schlussstrich unter dein vorheriges Leben ziehen.“

Pavel sagte kein Wort, aber es war klar abzulesen, dass er genau darüber schon lange nachdachte.

„Also schuldest du ihm dein Leben. Das ist eine moralische Entscheidung, die du selber treffen musst. Ist es denn ein Profi?“

Der Elite Killer dachte über die möglichen Antworten nach.

„Nein, jedenfalls glaube ich es nicht, auch wenn die Umstände mehr als merkwürdig waren.“ „Kannst du mir mehr darüber sagen?“, hakte Jasper nach, „denn mit den bisherigen Informationen kann ich nicht viel anfangen.“

„Der Mann den ich suche, war ein Auftrag von mir, den ich versaut habe, ohne es zu bemerken. Die Firma hat dann meinen Ruhestand beschlossen, aber ich konnte mich durch Glück darauf vorbereiten. Beim „Show down“ habe ich mich auf das falsche Ziel konzentriert, und das hätte mich fast das Leben gekostet, wenn nicht mein versauter Auftrag aufgetaucht wäre, und mir das Leben gerettet hätte, und zwar so, dass die Firma ganz sicher davon ausgehen kann, dass ich endgültig verschwunden bin.“

Jasper nahm einen großen Schluck von seiner Bloody Mary, und sah beiläufig in die flanierende Menge, die sich auf dem Platz vor dem Casino tummelte.

„Das klingt nicht nach einem Amateur, aber ein Profi hätte dich auf jeden Fall aus dem Weg geräumt, vor allem, wenn er auf deiner Liste gestanden hat. Jeder in dem Metier weiß, dass es keine zweite Chance gibt. Jetzt willst du wahrscheinlich wissen, ob die Quelle für immer versiegt ist, oder ob du handeln musst.“

Pavel nickte, und fügte hinzu. „Vielleicht bin ich auch zum Teil neugierig darauf, zu erfahren, mit wem ich es zu tun habe. Auf jeden Fall hat er eine Chance verdient es mir zu erklären.“

Fokke lies ein paar Augenblicke verstreichen, bevor er den Faden wieder aufnahm.

„Meine Ansicht kennst du. Ich würde jedes Risiko ausschalten, aber es ist deine Show. Eines muss dir aber klar sein. Wenn ich dir helfe, und selber dabei Gefahr laufe entdeckt zu werden, werde ich ohne zu zögern handeln.“

Pavels Mimik verriet, dass er verstanden hatte.

„Um wen handelt es sich denn?“

„Hast du letztes Jahr von den „Unfällen“ auf der „Caravan“ in Düsseldorf gehört? Eigentlich hatte ich den Auftrag den Autor zu befragen, aber der war im Hintergrund geblieben, und so habe ich die Falschen befragt. Der Mann den ich suche, ist aus Marburg, und heißt Benjamin Timm.“

Pavel reichte Jasper einen Notizzettel, auf dem eine Nummer stand.

„Ich höre die Mail-Box alle drei Tage ab, um 12 Uhr deutscher Zeit. Wenn du Informationen für mich hast, treffen wir uns wieder.“

Damit stand er auf, und war nach wenigen Schritten in der Menge verschwunden, die jetzt gegen Mittag Monte Carlo flutete. Jasper blieb noch einen Moment sitzen, und nippte wieder an seinem Getränk.

Tatsächlich hatte er die Wahrheit gesagt, als er Pavel erzählt hatte, dass er darüber nachgedachte, wieder tätig zu werden, aber zuerst musste er sich mit seinem möglichen neuen Auftraggeber treffen, um herauszufinden, ob sich das Risiko lohnte, wieder in Aktion zu treten.

Ein paar Tage würde das aber noch warten müssen, denn das Wetter jenseits der Alpen war miserabel, und er würde lieber noch ein wenig die Sonne genießen, wenn auch nicht in Monaco.


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