Читать книгу Die Kunst der Gotik - Barbara Schedl - Страница 6
ОглавлениеInhaltsverzeichnis
Impressum
1.1 Annäherung an den Begriff „Gotik“
2 Lebensbedingungen, Vorstellungen und Konzepte der Zeitgenossinnen und Zeitgenossen
2.1 Mensch, Technik und Umwelt
2.2 Geschichte und Politik, Kirche und Kloster
2.4 Zusammenfassung: Neue Bild- und Raumformen
3 Der Grundstein in Frankreich
3.1 Skelettbau und Spiritualität: Saint-Denis und Abt Suger
3.2 Die gotische Kathedrale und ihre Strukturelemente: Chartres, Reims, Amiens
3.4 Farbe und Licht – der Kirchenraum
3.5 Der Pariser Hof – Sainte-Chapelle und Buchkunst
4 Entfaltung – England, Italien und deutsches Sprachgebiet
4.1 Rivalität zum Kontinent: Gotik in England
4.2 Tradition und Innovation: Gotik in Italien (13. und 1. Hälfte 14. Jh.)
4.2.1 Friedrich II. – stupor mundi
4.2.2 Die Räume der Zisterzienser und Bettelorden
4.2.5 Giotto und sein Umfeld – davor und danach
4.2.6 Der selbstbewusste Künstler
4.3 Rezeption und Synthese – Gotik im deutschen Sprachgebiet (13. und 1. Hälfte 14. Jh.)
4.3.1 Klosterkirchen, Bischofsitze, Pfalzkapellen
4.3.2 Liturgie und Inszenierung
5 Neue Zentren, Formen und Funktionen (14./15. Jh.) – Spätgotik
5.2 Ressourcenmanagement nach den Katastrophen
5.4.1 Bibliophile Kostbarkeit – das Stundenbuch
5.4.2 Das eigenständige Porträt
5.4.4 Andachtsbilder – Frömmigkeitsformen
5.6 Die neue Wirklichkeit – die altniederländische Malerei
5.8 Farbe, Dramatik und Erzählfreude – Bildwerke nördlich der Alpen (2. Hälfte 15. Jh.)
Literatur zu Kapitel 1: Rahmenbedingungen
Literatur zu Kapitel 3: Der Grundstein in Frankreich
Literatur zu Kapitel 4: Entfaltung – England, Italien und deutsches Sprachgebiet
Literatur zu Kapitel 5: Neue Zentren, Formen und Funktionen (14./15. Jh.) – Spätgotik
Register (Personen, Orte, Werke)
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