Читать книгу Verblendung, Volksglaube und Ethos - Bernhard Dieckmann - Страница 8
Widmung und Danksagung
ОглавлениеIch widme diese Studie dem Andenken Carsten Heinrichs aus Fulda. Er hat mehrere Jahre die Bibliothek des Katholisch-Theologischen Seminars Marburg betreut; 1999 verfasste er seine Staatsarbeit über den „Beschriebenen Tännling“. Im Februar 2009 verstarb er – noch keine vierzig Jahre alt – nach längerer, schwerer Krankheit.
Bei der Abfassung und Herausgabe dieser Studie habe ich vielfältige Hilfe erfahren. Herzlich bedanken möchte ich mich bei Herrn Prof. Dr. Volker Mergenthaler in Marburg für die genaue Lektüre einer frühen Fassung, für seine Ermutigung, seine Korrekturen und Hinweise; bei Herrn Dr. Arthur Brande von der „Rheinischen Adalbert Stifter-Gemeinschaft“ in Berlin für sein förderndes Interesse, die vielen Ratschläge und Auskünfte, nicht zuletzt auch für das Vorwort zu dieser Arbeit; bei Herrn Paul Praxl in Waldkirchen für seine bereitwilligen Auskünfte, Fotokopien und Literaturhinweise, nicht nur zur Lokalgeschichte von Oberplan; bei Herrn Prof. Dr. Jörg Disse und den anderen Herausgebern in Fulda für die Aufnahme dieser Studie in die Reihe der „Fuldaer Hochschulschriften“; bei Herrn Dr. Markus Lersch und Frau Dorothee Weber vom Katholisch-Theologischen Seminar in Marburg für ihren Einsatz und ihre Sorgfalt bei der Schlussredaktion; bei vielen Freunden und Verwandten, die die verschiedenen Entwürfe gelesen und manche Formulierung korrigiert oder präzisiert haben. Es war mir eine große Hilfe, dass sie sich für meine Arbeit am „Beschriebenen Tännling“ interessierten, auch wenn sie weder Theologen noch Germanisten sind.