Читать книгу The Very Big Picture - Bernhard Stickler - Страница 4

Оглавление

1 Kapitel 2 – Der Sinn des Lebens

Bringt dich das, was du jetzt gerade tust, wirklich deinen Zielen näher?

Unbekannter Autor

Wie schon der Name sagt, beschäftigt sich dieses Kapitel mit dem Sinn des Lebens. Allerdings nicht mit dem inhaltlichen Detail, sondern vielmehr mit der Frage, ob unser Leben einen mehr oder weniger höheren Sinn hat. Daraus ergibt sich zwangsläufig, dass dieses Kapitel einen eher philosophischen Charakter hat, der durch das parallele Lesen und Mitdenken für viele Leser wohl als sehr anstrengend empfunden wird. Dennoch ist es die Basis auf der die weiteren Kapitel aufbauen. Und diese werden gänzlich anders zu lesen sein – versprochen.

Um weitere Gedankenexperimente durchzuführen, erscheint es also ganz zu Beginn sinnvoll zu sein, sich dieser Sinnfrage zu stellen. Gesetzt den Fall man kommt zu der Erkenntnis, dass unser Leben keinem Ziel folgt und somit auch keinen tieferen Sinn hat, muss man sich viele andere Fragen gar nicht stellen.

Da unser Leben zeitlich begrenzt ist, ist die Frage durchaus legitim, ob in dieser Zeit etwas Bestimmtes erreicht werden soll bzw. was wir am besten damit anfangen sollen. Denn eines ist sicher, die Voraussetzungen, Eigenschaften und Umstände jedes einzelnen von uns sind derartig unterschiedlich, dass wir in der kurzen Zeit nicht alle am Ende dasselbe erreicht haben können.

Jetzt wird ein Evolutionstheoretiker völlig zurecht einbringen, dass sich die Natur über Jahrhunderte oder Jahrtausende immer wieder angepasst hat, um das Leben auch immer weiter zu optimieren, und dass sich dadurch im Endeffekt der „Stärkste“ durchgesetzt hat. Dabei stand kein Ziel oder Sinn im Vordergrund, sondern ausschließlich die evolutionäre Weiterentwicklung. Dem ist absolut nichts entgegenzusetzen und das ist die große Stärke von TVBP. Das Konzept von TVBP wird nämlich eine Erklärung liefern, die sowohl die Evolutionstheorie als auch den Glauben an einen höheren Sinn als gültig und schlüssig darstellt.

Deshalb sei an dieser Stelle nochmals darauf hingewiesen, dass dieses Buch einen sehr weiten Gedankenbogen spannt. Es ist zwar unmöglich ein Konzept zu erstellen, in dem alle Theorien Gültigkeit haben, aber dennoch ist es möglich, dass unglaublich viele Ansätze, die anscheinend nichts miteinander zu tun haben, in einem „big picture“ vereint werden können. In diesem Fall ist es der ewige Widerspruch der Schöpfungsvorstellung zwischen Evolutionstheorie und Religion. Was wäre, wenn beide gleichermaßen Gültigkeit hätten?

Öffne DICH also bitte im Sinne einer sehr hohen gedanklichen Flughöhe und stelle DIR in Zweifelsfällen mit Hilfe dieses Buches immer wieder die Frage: „Was wäre, wenn beide Recht haben?“. Damit entsteht nicht nur eine ganz neue Perspektive, sondern soll auch verhindert werden, dass Konzepte und Theorien zu früh ausgeschlossen und verbannt werden. Das würde nämlich passieren, wenn man sich an dieser Stelle beispielsweise schon zu früh auf die Seite der Evolutionstheorie schlagen würde.

Lass uns also Schritt für Schritt an einem ganz großen Bild arbeiten.

Was wäre, wenn unser Leben KEINEN SINN hat?

Eigentlich müsste man jetzt in der Evolutionsgeschichte ganz vorne beginnen, wo es mit einem Urknall begann und wo aus den ersten Aminosäuren Leben entstand. Man müsste sich die Frage stellen, woher dieser Antrieb bzw. diese Energie kam, dass sich mehr oder weniger chemische Elemente zu Leben formierten. War in dieser von den Ur-Bausteinen der Natur geprägten Umwelt eine evolutionäre Notwendigkeit da, sich zu verbessern? Gab es unter reinen Naturelementen überhaupt das Gesetz des Stärkeren? War es eine Laune der Natur, dass diese sprunghafte Entwicklung des Lebens begonnen hat? Ist das tatsächlich alles nur Zufall?

Wir lassen diese Fragen einmal stehen und beschäftigen uns wieder mit dem Jetzt. Tatsache ist, dass unser Leben zeitlich begrenzt ist und wir nicht wissen, wann es zu Ende geht. Tatsache ist auch, dass sich jedes Lebewesen unter unterschiedlichen Umständen durch dieses eine Leben mehr oder weniger kämpft. Und eine sehr wesentliche Tatsache ist außerdem, dass wir nicht so leben, als wäre es das einzige Leben.

Diese Tatsache ist besonders interessant und es stellt sich folgende weitere Frage: „Wie müsste man eigentlich leben, wenn man davon ausgeht, dass dieses einzige Leben nur sehr kurz ist und man nicht weiß, wann es zu Ende ist?“

 Wir müssten dieses eine Leben als ausgesprochen wertvoll schätzen und keine Minute davon verschwenden.

 Wir müssten müssten aber dieses eine Leben auch vollständig auskosten und in Saus und Braus leben, weil es jederzeit zu Ende sein kann.

 Wir müssten allerdings auch peinlichst auf unsere Gesundheit achten, um das Leben nicht sinnlos zu verkürzen.

 Wir müssten aus diesen Gründen eigentlich auch sehr großen Respekt vor dem Leben haben und damit auch das Leben anderer achten.

 Wir müssten aber vielleicht trotzdem egoistischer sein, weil es ja unser einziges Leben ist.

Aber das entspricht nicht der Realität, und zusätzlich dazu ergeben sich daraus bereits Widersprüche. Wenn man in Saus und Braus lebt und alles macht, was einem gut tut und Glücksgefühle auslöst, dann ist das meist das Gegenteil davon, auf seine Gesundheit zu achten. Wie man so schön sagt: „Alles, was glücklich macht, macht entweder dick oder schwanger!“. Wenn wir egoistischer sein müssten, dann wird wohl oder übel der Respekt vor dem Leben anderer in den Hintergrund rücken, usw.

Wenn unser Leben also keinen Sinn hat, dann müsste ja prinzipiell die evolutionäre Entwicklung im Vordergrund stehen. Wir müssten uns demnach mehr oder weniger gemäß unseren Naturinstinkten verhalten und uns völlig rücksichtslos dem Kampf ums Überleben und der Verteidigung unserer Nachkommen widmen. Aber hätte nicht genau das auch einen Sinn? Müssten wir uns nicht auch die Frage stellen, warum es überhaupt eine evolutionäre Entwicklung gibt und warum wir uns eigentlich reproduzieren bzw. vermehren? Denn selbst, wenn es keinen „höheren“ Sinn geben sollte, müssten wir doch zugeben, dass selbst die Natur ständig nach Verbesserung und Optimierung strebt und sich so auch eine intelligentere Spezies mit sozialen Strukturen durchgesetzt hat. Aber was will die Natur, und vor allem – wo will sie hin? Welchen Sinn soll das denn haben? Warum reproduzieren und vermehren wir uns, wenn es nicht um die Sicherung des Lebens an sich geht? Der eingefleischte Evolutionstheoretiker wird darauf antworten, dass es immer nur darum geht, dass sich der am besten Angepasste beziehungsweise Stärkste durchsetzt. Das bedeutet aber nicht immer der Kräftigere und Gesündere, sondern es kann auch der sein, der aufgrund sozialer Gebilde in der Überzahl ist.

Aus rein evolutionärem Verständnis heraus stellt sich jetzt die Frage, ob wir Menschen uns biologisch tatsächlich so entwickeln.

Bei unserer Partnerwahl zählen nicht nur die Ur-Prinzipien von Stärke, Intelligenz, Fruchtbarkeit, usw., um das genetisch beste Ergebnis zu erzielen, denn es gibt mittlerweile ein Reihe emotionaler Faktoren, die unsere Partnerwahl beeinflussen. Wir zeugen Nachkommen nicht nur, um den Familienstamm für lange Zeit behaupten zu können und das Leben auf unserem Planeten zu sichern, sondern aus einer Reihe anderer, sozialer Gründe.

Wie viele Fragen da auch immer noch auftauchen mögen. Tatsache ist, dass sich die Menschen von der rein evolutionären, genetisch optimalen Entwicklung entfernt haben und dass es immer wieder zu äußerlichen Einflüssen (Katastrophen) und zu seltsamen Mutationen kam, ohne die wir nicht am heutigen Punkt angelangt wären. Tatsache ist aber auch, dass genau diese Evolution ein wesentlicher Teil unserer Entwicklungsgeschichte zum Hier und Jetzt ist.

Wenn das Leben keinen Sinn hat, müssten wir es außerdem nüchterner betrachten. Wir dürften uns von den Geschehnissen nicht weiter beeindrucken oder gar belasten lassen. So etwas wie Mitgefühl, Tierliebe und andere Gefühle anderen Lebewesen gegenüber könnten nur eine untergeordnete Rolle spielen. Es müsste uns sogar völlig egal sein, was mit anderen Lebewesen passiert. Wir hätten vielleicht keine Gesetze, um andere zu schützen und bräuchten auch keine Gesetzeshüter, weil es sowieso egal ist. Wir würden uns nicht davon beeindrucken lassen, dass auf der Welt Lebewesen aus unterschiedlichen Gründen sterben und wären froh, dass es einem selbst bis dato erspart geblieben ist, hätten aber gleichzeitig panische Angst davor, dass es uns selbst trifft.

Zugegebenermaßen befindet sich unter der Spezies Mensch noch immer eine Reihe von Vertretern solcher „früheren“ Evolutionsstufen, was dennoch nicht bedeuten kann, dass das für uns alle gilt und dass das uns Menschen ausmacht.

Wir Menschen verfügen also über eine Reihe von Gefühlen (schön langsam auch wir Männer) die für ein Leben ohne Sinn nicht benötigt würden bzw. sogar hinderlich sind.

Zusammengefasst hätte das Leben dann keinen Sinn,

 wenn das Leben selbst immer schon da gewesen sein muss und nicht irgendwann „entstanden“ wäre,

 wenn wir ausschließlich so leben würden, als hätten wir nur das eine Leben,

 wenn ausschließlich die evolutionären Prinzipien für unser Fortbestehen gelten würden, und

 wenn wir viel weniger Emotionen hätten, um aus unserem einzigen Leben das Maximum für uns herauszuholen.

Was wäre, wenn das Leben EINEN SINN hätte?

Wenn die erste Frage schon schwierig zu beantworten war, wird diese keineswegs einfacher. Denn dieser Frage folgen eine Reihe weiterer Fragen.

 Welchen Sinn hat dann mein Leben?

 Hat mein Lebenssinn nur mit mir oder auch mit anderen zu tun?

 Woher kommt der Sinn?

 Hat jedes Leben denselben Sinn?

 Was ist mit den schlimmen Dingen auf dieser Welt?

Diese Fragen werden dann zu einem späteren Zeitpunkt beantwortet. Wir bleiben aber vorerst bei der sachlichen Suche nach Begründungen für einen Sinn des Lebens.

Welche Indizien unseres Lebens sprechen also dafür, dass das Leben irgendeinen Sinn haben muss.

 Wir werden mit unterschiedlichen Charakteren geboren und haben starke Interessen und Antriebe in unterschiedliche Themengebiete. Das ist für eine funktionierende soziale Gemeinschaft sehr wichtig.

 In unserer Gesellschaft sind ausgesprochen viele „Entwicklungsebenen“ vertreten (von primitiv zu hochintelligent und kultiviert).

 Wir haben Gefühle für andere Lebewesen.

 Wir haben emotionale Bindungen und soziale Strukturen.

 Wir entwickeln uns aufgrund unserer Beziehungen weiter.

 Jeder einzelne scheint spezifische Themen zu haben, die ihn immer wieder verfolgen.

Egal wie wir es drehen und wenden, wir kommen in diesem Kapitel sicherlich zu keinem wissenschaftlich untermauerten Ergebnis, das alle diese Fragen beantwortet. Und weil sich die beiden Varianten tatsächlich ausschließen, müssen wir uns in diesem Fall also nach bestem Wissen und Gewissen für eine der beiden entscheiden.

Um nicht unnötig viel Zeit mit der durchaus philosophischen Sinnfrage zu verlieren, wird in abgekürzter Form erklärt, welcher Schluss in TVBP vertreten wird.

Es gibt mehr Anzeichen dafür, dass unser Leben irgendeinen Sinn haben muss, als dass wir einfach in irgendeine Lebenssituation hinein geboren werden und versuchen, das Beste daraus zu machen. Es gibt also berechtigte Zweifel daran, dass das Leben keinen Sinn haben soll.

Es gibt zwei Faktoren, die dafür vorrangig ausschlaggebend sind. Der erste Grund ist der, dass wir uns nicht so verhalten, als wäre es unser einziges, kurzes Leben. Denn abgesehen von den wohl jedermann bekannten Primitivlingen unter uns Menschen, leben wir in sozialen Strukturen unter Rücksichtnahme auf andere Menschen, Tiere oder sogar auf das ganze Ökosystem. Außerdem geht es schon lange nicht mehr nur darum, sich zu vermehren und somit seine Sippe am Leben zu erhalten. Dahinter verbirgt sich aber der zweite Aspekt, der zu einem Glauben an einen Lebenssinn veranlasst. Nämlich die Tatsache, dass wir mit einer Fülle von Emotionen ausgestattet sind, die für eine rein evolutionäre Maximierung der Ergebnisse dieses einzigen Lebens wohl eher hinderlich als förderlich wären. Vielleicht hilf da ein Vergleich mit der Tierwelt, in der es zwar auch genügend soziale Strukturen gibt, aber Mutterliebe mehr oder weniger ein evolutionärer Pflegeauftrag und Verteidigungsinstinkt ist, als das, was wir von ganzem Herzen und unter Tränen für unsere Sprösslinge ein Leben lang empfinden.

Wenn dieses Leben nun einen höheren Sinn haben soll, jeder einzelne Mensch aber dermaßen individuell ist, dann muss es zwangsläufige einen höheren Plan für das gesamte Kollektiv, aber auch einen ganz konkreten Plan für jedes Individuum geben.

Deshalb halten wir an dieser Stelle ganz klar fest, dass TVBP davon ausgeht, dass das Leben jedes einzelnen von uns einen generellen und einen ganz spezifischen, persönlichen Sinn hat. Zusätzlich sei auch noch erwähnt, dass die Evolutionstheorie trotzdem noch immer nicht in Frage gestellt wird.

Wie bereits zuvor erwähnt, geht es bei jeder Betrachtung immer um die gesamtheitliche Gültigkeit. Deshalb muss jetzt auch der Konsequenz dieser Entscheidung (dass das Leben einen Sinn hat) Folge geleistet werden. Und das bedeutet, wenn mein Leben einen Sinn hat, dann hat auch das Leben meiner Familie und meiner Nachbarn einen Sinn. Wenn dieser Gedanke zu Ende gedacht wird, dann hat alles, was auf dieser Welt geschieht, einen Sinn! Und damit befinden wir uns zum ersten Mal an einer Stelle wo uns die mächtige Konsequenz zu überrollen scheint, denn einerseits bewegen wir uns geistig vom kleinsten Detail bis zur Unendlichkeit des Seins, und andererseits fallen uns 1000 Dinge ein, die im ersten Augenblick völlig sinnlos erscheinen oder wo wir uns weigern, ihnen einen wie auch immer gearteten Sinn zuzusprechen.

Aber halten wir uns an die Anleitungen im Zusammenhang mit den Denkweisen und lassen uns nicht so schnell von einem Gedanken abbringen, nur weil sich für uns im Moment dazu noch kein Bild oder kein Zusammenhang erschließt.

Dennoch hat uns dieses konsequente Weiterdenken bezüglich der Entscheidung, dass das Leben einen Sinn haben muss, auf eine ganz andere gedankliche Ebene katapultiert und es wäre in diesem Moment falsch, ein Konzept zu beschreiben, das diesen Sinn beschreibt. Denn aufgrund des fehlenden Basiswissens zum Grundkonzept wäre das jetzt aus dem Zusammenhang gerissen, plump und unpassend.

Wir sollten die Frage nach dem Sinn des Lebens aber im Hinterkopf behalten, wenn wir uns den nächsten Themen widmen.

Es gibt mehr Aspekte, die dafür sprechen, dass das Leben einen Sinn haben muss und deshalb wird auch davon ausgegangen, dass unser Leben einen höheren und speziellen Sinn hat.

Wenn das Leben einen Sinn hat, dann muss auch alles, was in diesem Leben passiert, einen Sinn haben.

Auch wenn dieses Kapitel für DICH durch die mehr oder weniger abrupte Entscheidung jetzt inhaltlich ein wenig enttäuschend sein mag, weil in diesem Fall aus rein logischen Überlegungen kein eindeutiges und klares Ergebnis entstanden ist, war dieses Kapitel trotzdem sehr wichtig. Damit soll ganz bewusst gezeigt werden, dass es einer möglichst hohen Anzahl von Gedankengängen bedarf, um sich mit einer gewissen Sicherheit trotz unsicheren Terrains für das eine oder andere entscheiden zu können, sofern sich die beiden Möglichkeiten völlig ausschließen.

Als Beispiel und Überleitung zum nächsten Kapitel betrachten wir noch einen Atheisten, der für sich eine einfache Entscheidung getroffen hat, die völlig in Ordnung ist. Aber welche Konsequenz hat das für die Fragen, die alleine in diesem Kapitel aufgetaucht sind? Hat sich der Atheist schon jemals Gedanken darüber gemacht, wie viele mehr ungeklärte Fragen es dadurch gibt?

Deshalb sei an dieser Stelle unterstrichen, dass dieser einfache, wenngleich völlig legitime Zugang zu einer Entscheidung für dieses Buch unzulässig ist, weil im Sinne des von TVBP nicht ausreichend über die Konsequenz dieser Entscheidung nachgedacht wurde, um die wesentlichen Fragen zu unserem Leben zu beantworten.

Insofern wird das Buch für viele Leser wohl mächtig anstrengend werden.

Wenn DU für DICH jetzt entschieden hast, dass die Argumentation nicht ausreicht, zu lückenhaft ist, oder nicht DEINEM Gefühl entspricht und DU deshalb nicht an einen höheren Sinn glauben kannst, dann ist das DEIN gutes Recht.

Dieses Buch baut aber Schritt für Schritt auf diesen und ähnlichen Thesen und Konzepten auf, sodass am Ende genau dieses eine „big picture“ entsteht. Ich bin davon überzeugt, dass dieses Buch DIR am Ende aber mehr Fragen schlüssig (wenn auch nicht immer wissenschaftlich) beantwortet, als DU bisher bekommen konntest. Also empfehle ich DIR, DICH trotzdem darauf einzulassen und erst das Gesamtergebnis zu beurteilen.

Zusammenfassend haben wir in diesem Kapitel folgende erste Erkenntnisse gewonnen:

1 Das Leben hat einen generellen und einen für jedermann spezifischen Sinn.

2 Wenn das Leben einen Sinn hat, dann hat alles, was damit zu tun hat, einen Sinn.

The Very Big Picture

Подняться наверх