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Vier Wochen vor Ende des Schuljahres hab ich die Penne hingeschmissen.

Einfach so?

„Klar, einfach so“,

antworte ich darauf mit der coolsten Stimme, die ihr je gehört habt.

Es wurde ganz einfach Too much. Mir wurde es schlichtweg zuviel. Alles in mir sagte stop, und schließlich weigerte ich mich, jemals wieder auch nur einen Fuß in diesen Backsteinhaufen zu setzen, der hier als Gymnasium bezeichnet wird.

Jetzt, dachte ich, jetzt ist ein für allemal genug.

Eines Montagmorgens, als wir am Küchentisch beim Frühstück saßen, räusperte ich mich und sagte:

„Ich schmeiß die Penne hin.“

„Washastegesagt?“ murmelte meine Mutter abwesend und streckte den Arm nach den Cornflakes aus.

„Ich schmeiß die Penne hin, ich hör auf.“

„Sei nicht albern“, brummte der Big Boss säuerlich.

Da stellte ich die Kaffeetasse mit einem Knall ab und wiederholte:

„Ich schmeiß die Penne hin!“

Mein Vater verschluckte sich an seiner Grütze, und meine Mutter ließ die Schachtel mit den Cornflakes fallen.

Das war natürlich erst der Anfang. Ich brauchte zahllose Tage und Abende, um meine Eltern davon zu überzeugen, daß ich es tatsächlich ernst meinte. Und als sie es schließlich einsahen, schickten sie mich sofort zu lauter Psychologen, Schulberatern und Ärzten – lauter todernste Erwachsene mit bekümmerten Mienen, die in ihren Schreibtischsesseln kippelten und unbegreifliches Zeug daherlaberten.

Meine Eltern laberten ebenfalls unbegreifliches Zeug daher. Sie wurden deprimiert und behaupteten, alles sei ihre Schuld, sie fragten, was denn passiert sei, sie wollten wissen, ob ich in „schlechte Gesellschaft“ geraten sei, ob ich zu trinken angefangen hätte oder heimlich Hasch rauche oder

„ – was ist eigentlich passiert?!“

„Nichts“, sagte ich kurz, „absolut nichts. Und das ist es ja gerade.“

Das kapierten sie schon gar nicht, was ich auch nicht erwartet hatte.

„Aber hör mal! Du wirst doch verstehen, daß man, also, du mußt ... daß wir ...“

„Ich geh nicht mehr hin“, wiederholte ich hartnäckig immer wieder aufs neue, „daran läßt sich nichts ändern. Ich geh nicht mehr hin.“

„Herrgottnochmal, so kannst du dich doch nicht benehmen“, krächzte meine Mutter mit tränenerstickter Stimme und begrub ihr Gesicht in einem weiteren Papiertaschentuch.

„Verdammt nochmal, hast du denn überhaupt kein Verantwortungsgefühl!!??“

Diese Worte kamen natürlich von väterlicher Seite angedröhnt, und dabei versuchte mein Alter auch noch, drohend auszusehen. Das mißlang ihm natürlich gründlich – wie immer.

Also ehrlich, wie kann man sich einbilden, daß man drohend aussieht, wenn man eins vierundsiebzig (1.74!) kurz ist, rote strähnige Haare hat, die seitlich über eine wachsende Glatze gekämmt werden, wenn man eine runde Brille aufhat, die einem ständig auf die Nasenspitze rutscht, und zu guter Letzt auch noch einen heftig schwellenden Bierbauch vorzuweisen hat, obwohl man sonst eher mickrig geraten ist? Wie kann man sich da allen Ernstes einbilden, man könne seinem 186 cm großen Sohn gegenüber gewichtig und drohend auftreten? Also mal ehrlich. Ich frage ja nur.

Auf diesen schicksalhaften Morgen folgte ein Inferno ohnegleichen. Ein ständiges Hin- und Hergerede, verzweifeltes Seufzen, ätzende Ermahnungen, bebende Zeigefinger, heftige Ausbrüche und ein ungeheurer Verbrauch an Papiertaschentüchern.

Quel scandale! (Das ist Französisch und bedeutet „welch ein Skandal“.) Von nah und fern rief die Verwandtschaft an, drückte ihre Anteilnahme aus und nahm an der öffentlichen Trauer teil. Bald wurde mehr oder weniger jedes Haupt in der ganzen Stadt sorgenvoll geschüttelt. Es wurde gestöhnt, und unzählige Augen wurden gen Himmel verdreht. Gespräche verstummten abrupt, wenn ich zufällig vorbeikam.

Eines Nachmittags, ungefähr eine Woche nach dem großen Stunk, kam ich in den ICA-Laden. Dort klebte die übliche Tantenclique an ihren Einkaufswagen. Ich kaufte eine Fleischwurst und zwölf Dosen Bier.

Auweiauweiauwei! Das gab vielleicht ein Geflüster und Getuschel.

Quel scandale!

Was die Tanten und die Kassiererin nicht wußten, war, daß ich die zwölf Dosen Bier für meinen Vater besorgt hatte, und daß die Fleischwurst als Mittagessen vorgesehen war.

Aber an und für sich – was hatte ich denn erwartet? In diesen miefigen Kleinstädten, die so klein sind, daß man jede einzelne ihrer Straßen im Laufe eines einzigen Vormittags abklappern kann und zwar in gemächlichem Tempo, da braucht man ja bloß in der Nase zu bohren, um einen Skandal zu erzeugen.

Aus reiner Rücksichtnahme (auf euch natürlich) werde ich nicht verraten, wie mein sogenannter Geburtsort heißt. Es reicht, wenn ich sage, daß es ein Kaff ist, das irgendwann in den sechziger Jahren den Größenwahn bekam, weil ein paar Bürokratensilos dorthin verlegt wurden. Das Freizeitangebot des Ortes besteht vor allem aus Tanzabenden für die reifere Jugend im Volkspark, wo Urban Ängs und Siv und Leif-Ragnars ihre Furzmusik runtergeigen, außerdem aus Volkshochschulkursen für Volkstanz und Lampenschirmbasteln sowie aus ein paar Bingo-Hallen.

Es gibt sogar vier (tatsächlich!) Kinos, aber die schließen immer abwechselnd, was zur Folge hat, daß wenigstens eins von ihnen manchmal einen Film zeigt, und das ist dann entweder ein Rocky-Rambo oder ein unbegreiflicher Schnarchowski.

Ein McDonalds hat das Kaff auch noch aufzuweisen und drei Würstchenbuden, von denen Börjes Grill am Marktplatz der heißeste Tip ist (mißversteht mich bitte richtig).

Diese sogenannte Stadt liegt mehrere Zugstunden nördlich von Stockholm. Genügt das?

Und jeder kennt natürlich jeden, und jeder weiß natürlich, was jeder treibt. Also wußte jeder Dackel über Nacht, daß ich ein undankbarer Rotzlöffel war, der meine armen engelhaften Eltern mit Betrübnis überhäufte. Ich sollte mich in Grund und Boden schämen! Die reinste Lynchstimmung herrschte, wenn ich mich nur auf der Straße zeigte. Und das war kein Wunder, denn 93 % der Stadtbewohner bestehen aus völlig beknackten Nullen, die ihr Leben mit Getratsche und hirnrissigem Gesabbere vergeuden. Mein Pech war, daß ausgerechnet unsere Verwandtschaft zu den allerübelsten Vorsintflutlern gehörte. Also könnt ihr euch ja denken, was los war ...

Quel Elend! Ich begann, meinen Entschluß bald zu bereuen. Vielleicht wäre es doch einfacher gewesen, die Bewährungsstrafe einfach abzusitzen, will sagen, noch ein Jahr weiterzubüffeln und dann einen Job zu suchen – wenn es überhaupt einen gab.

Aber, aber – getan war getan.

Während all dieser langen, späten, schluchzenden und schreienden Gespräche am Küchentisch versuchte ich, ma mère et mon père wirklich genau zu erklären, wie ich mich fühlte, wie vollkommen hoffnungslos, sinnlos ich die ganze Scheiße fand.

Aber zuhören war bei denen nicht drin.

Sie seufzten.

Habt ihr das gehört?

Sie Seufzten!

Und laberten eine Menge Schwachsinn. Der Schwachsinn handelte vor allem von der Zukunft. Die Zukunft, die Zukunft – dieses Gespenst, dieses rote Tuch, diese trügerische Illusion.

„Die Zukunft, die Zukunft – dieses Gespenst, dieses rote Tuch, diese erbärmliche Illusion“,

wie es in meinem Buch steht.

Mein Buch? Na ja, wenigstens der Versuch zu einem solchen, mehr als 31 vollgekritzelte Kollegblockseiten ist nie daraus geworden. Dann gab ich auf.

Während einer dieser immer hitziger werdenden Diskussionen schlug mein Vater in einer verzweifelten Geste die Hände auseinander, genau wie die Franzosen es immer im Kino machen. Dann schleuderte er sich die rote Tarnmähne über die Glatze, suchte an der fleckigen Küchendecke Stärkung und sprach mit zusammengepreßten Kiefern:

„Aber du mußt doch um Himmels willen wenigstens wissen, was du werden willst?!“

Da wurde es mir zuviel. Ich starrte ihm finster in die Augen, erhob mich zu meiner ganzen, für ihn so imponierenden Größe und knurrte mit meiner besten Harrison Ford-Stimme:

„Wie soll ich wissen, was ich werden will, wenn ich nicht mal weiß, wer ich bin??!“

Und damit verließ ich den Raum.

Ich begab mich geradewegs in mein Zimmer und schrieb die Bemerkung in mein Tagebuch. Durch die papierdünnen Mieterbauvereinswände hörte ich deutlich, daß ihm das, was ich gesagt hatte, kein bißchen gepaßt hatte. Er schlug mit der Faust auf den Küchentisch und stieß brüllend einen Fluch aus – dann wurde es ganz still.

Jetzt ist er gestorben, dachte ich, jetzt hat er den erwarteten Herzinfarkt gekriegt und seinen Abschied eingereicht.

„Who cares?“

brummte ich müde, und dann wurde mir ganz eiskalt, weil ich diesen Gedanken überhaupt gedacht hatte.

Ich warf den Stift weg, legte den Kopf auf dem Schreibtisch in die Arme und weinte. Heulte, besser gesagt, aber so leise wie möglich, ich wollte ja nicht, daß sie was hörten und womöglich reinkämen.

Natürlich wollte ich nicht, daß er sterben sollte – ehrlich gesagt hatte ich ihn ja gern. Aber stimmte das auch? Oder war das vielleicht nur eine alte Gewohnheit? Ich hatte mir meine Eltern schließlich nicht aussuchen können. Andererseits hatten die bei ihrem Kind auch keine Wahl gehabt. Aber wie ist das eigentlich – hat man seine Eltern wirklich gern, wenn man seine Eltern gern hat, oder ist das nur eine Gewohnheit, die im Laufe der Jahre immer tiefer verwurzelt wird? Spielt es überhaupt eine Rolle, was für Eltern man abbekommt? Ganz gleich, wie sie sind, mit der Zeit lernt man eben, „sie gern zu haben“, denn das gehört sich ja so, und schließlich glaubt man tatsächlich, daß man sie gern hat. Ist es etwa so?

Als ich fertig geflennt hatte, ging ich auf den Lokus und spülte mir das Gesicht ab, und da ich schon mal da war, pißte ich auch gleich. Dann ging ich in den Flur und schaute ins Wohnzimmer, wo Mother and Father auf der Couch vor der Glotze saßen. Sie sahen beide sehr müde aus. Bestimmt ist das meine Schuld, dachte ich. Plötzlich hätte ich am liebsten losgebrüllt:

„Ich will glücklich werden, kapiert ihr das? Ich will glücklich werden, sonst nichts!“

Aber das hätte mein Vater wahrscheinlich nicht verkraftet. Nein, wenn ich das gebrüllt hätte, dann hätte das Nitroglyzerintabletten, Krankenwagen, Intensivstation und Herzmassage zur Folge gehabt.

Also ließ ich es bleiben – aus purer Rücksicht.

Nach wahnsinnig vielen Wenn und Aber und Aber und Wenn und Vielleicht und Warum? und Blablababbelbla und Weisstdudennjetztwasduwillst! und Aberaberaber und Seufzstöhn und Ahaachso und Habichsnichtgleichgesagt und Ächz und Aberwenn, stellte sich heraus, daß ich tatsächlich in Stockholm im Musikgymnasium weitermachen konnte.

War das eine Erleichterung!

Mann, als ich das erfuhr, wurde mir ganz schwindelig.

Stockholm! Raus ins Leben! Von daheim wegziehen! Here I go! Alleine wohnen! Jetzt kann’s losgehen! Watch it – here I come!

OH! OH! OH!

Dann erfuhr ich, daß ich bei Tante Agnes wohnen sollte.

Na ja, von mir aus, dachte ich, okay, okay – ist zwar nicht gerade das, was ich mir vorgestellt hatte, aber wenigstens ist es Stockholm ...

Und Musikgymnasium, das klang echt gut. Mußte es wohl oder übel auch tun, das war nämlich der einzige Ort in dem ganzen bekackten Land, wo ich aufgenommen werden konnte. Doch, das ist tatsächlich so – wenn einer sechzehn ist und aus dem verschimmelten Kaff rauskommen will, wo er zufällig auf die Welt gekommen ist, gibt es nicht allzu viele Alternativen. Mein Glück, daß ich ganz passabel Gitarre und Synthi spielen konnte. Wenn ich es richtig verstanden hatte, war das Musikgymnasium eine normale Penne, wo eine Menge Musikunterricht in den normalen Lehrplan eingesprengt war. In meinen Ohren klang das geradezu traumhaft, obwohl es mir in jenem Augenblick mehr oder weniger scheißegal war, welche Schule ich besuchen würde. Hauptsache – weg von daheim. Das war eine Frage von Leben und Tod. Ich wäre überall eingestiegen, wenn es nur in einer anderen Stadt lag. Hätte es in Lycksele einen Gymnasialkurs für Pissoirtester gegeben, hätte ich mich ohne zu zögern in den Zug nach Norden gesetzt.

Eines muß unbedingt festgehalten werden: auch wenn sie noch so sehr nervten und nölten, waren The Parents doch verdammt anständig. Nachdem sie den Schock erst mal überwunden und eingesehen hatten, daß es mein blutiger Ernst war, strengten sie sich mächtig an, um mir zu helfen. Und das machten sie auch noch gut, so gut, wie zwei groß geratene Kindsköpfe es eben können.

Alle Eltern sind groß geratene Kindsköpfe, vergeßt das nicht.

(Auf jeden Fall all jene, die nicht zuzugeben wagen, daß sie tatsächlich immer noch Kindsköpfe sind, sondern unbedingt so tun müssen, als wären sie „erwachsen“.)

Eigentlich gaben sich die meisten ziemlich viel Mühe mit mir, obwohl sie natürlich alle erst mal versuchten, mich zum Bleiben zu überreden, wenigstens bis ich mit der Schule fertig sei. Doch das ging nicht.

Ich mußte ganz einfach weg. Mir ging es so abgrundtief beschissen, daß ich weg Musste. Ich mußte weiterkommen. Ich fühlte mich eingesperrt und bedrückt. Es war zu eng. Ich hatte es satt, jeden Dämlack zu kennen, den man auf der Straße traf. Ich hatte all die sogenannten Kumpels satt, die mich nie tun und sein ließen, was und wie ich selbst wollte – immer waren sie es, die viel besser wußten, wie ich zu sein hatte.

Ein anderer Grund, warum ich wegmußte und am liebsten nach Stockholm wollte, hatte mit einer großen Sehnsucht zu tun.

Wonach ich mich vor allem sehnte, wovon ich jeden Abend träumte, bevor ich einschlief, und jeden Morgen sofort nach dem Aufwachen, das war eine Frau.

Nein, kein Mädchen, keine Puppe – eine Frau.

Mmm, genau das – eine Frau.

Die Frau sollte so zwischen fünfundzwanzig und dreißig sein, ihr versteht schon, was ich meine. So wie in Penthouse.

Einmal im Monat schwang ich mich aus Sicherheitsgründen aufs Fahrrad und strampelte zu einem kleinen Kiosk, der weit draußen vor der Stadt lag. Dafür brauchte ich eine Stunde hin und eine zurück. Dort kaufte ich das neueste Penthouse. Ja, genau das: Penthouse. Wenn schon, denn schon. An diesen plumpen, primitiven schwedischen sogenannten „Herrenzeitschriften“ war ich kein bißchen interessiert – die waren ja nichts als peinlich.

Daheim versteckte ich die Zeitungen in einem Schrankfach in meinem Bücherregal, in das ich eine doppelte Rückwand eingebaut hatte. Im Laufe der Monate mußte ich wohl oder übel die Seiten, die ich behalten wollte, herausreißen (Ha, Ha, ganz recht – nicht die Artikel!), da der Platz so begrenzt war.

Wovon ich also wie wahnsinnig träumte, das war nichts mehr und nichts weniger als eine Frau.

Eine ganz besondere Frau.

Ich wußte genau, wie sie aussehen und wie sie sein mußte. Schön, natürlich, mit so einem vollendeten Körper (nicht zu viele Kurven, sondern alles genau Richtig proportioniert), und dann mußte sie reif sein und erwachsen, aber auf diese Gute Art, (ihr wißt schon). Und sie mußte mir einfach alles beibringen, nicht nur Sex.

Schön, sexy, weich, bestimmt, verständnisvoll und heiß verliebt in The One and Only – will sagen, mich.

Das Angebot an solchen Frauen in unserer Stadt war, gelinde gesagt, begrenzt – es gab sie nämlich überhaupt nicht.

Aber in Stockholm, dachte ich, in Stockholm, da gibt es sie bestimmt ...

Vielleicht schon im Zug, dachte ich, vielleicht schon, wenn ich in den Zug steige ...

Als ich am Morgen zum Bahnhof kam, stellte es sich heraus, daß drei Wagen des Zuges echte Antiquitäten waren, ungefähr so wie in „Mord im Orientexpreß“. Alle drei waren natürlich Erster-Klasse-Wagen, aber das war mir echt egal.

Ich stieg in den erstbesten ein, hievte meine beiden großen Koffer rauf und stiefelte rein. Ich drängte mich durch den Korridor und linste neugierig in die Abteile.

Im ersten saßen zwei ältere Herren und diskutierten so eifrig und ernsthaft, daß ich sie nicht zu stören wagte. Im zweiten Abteil saß eine ganze Familie – vier verschmierte Kinder, eine sehr dicke Matrone und ein sehr dünner, magerer kleiner Vater. Dort gab es noch einen freien Platz, aber ich hatte keine Lust, mir meine Jeans mit Schokolade vollschmieren zu lassen.

Die Kinder glotzten mich feindselig an, als ich vorbeiging.

In das nächste Abteil trat ich ein.

Und da saß sie.

Von hier bis Kim

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