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Vorwort

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Liebe Leserin, lieber Leser, zu meinem großen Erstaunen ermutigte mich Regulus bereits ganz zu Beginn dieses nunmehr 8. Buchdiktates, von unserer Art der Zusammenarbeit zu berichten und zu erzählen, in welcher Weise die Regulus-Botschaften entstehen. Nach einigem ersten Zögern komme ich seiner Bitte gerne nach, da ich seine Beweggründe erahne.

Alles beginnt mit einem Impuls, den ich deutlicher zu definieren nicht in der Lage bin. Es ist dann einfach so, dass ich ›weiß‹, dass ich schreiben will und dass da etwas ›kommen‹ möchte. Es ist ein Drang, wie er unwiderstehlicher nicht sein kann und er ist immer von einem tiefen Glücksgefühl begleitet. Was dann geschieht, ist kaum in Worte zu fassen, denn die Dinge nehmen einen seltsamen Lauf. ›Ich‹ wähle einen Buchtitel und auch die Titel der jeweiligen Kapitel, wohlgemerkt, ohne das Thema zu kennen und ohne zu wissen, was da kommt. Ich wähle einfach intuitiv, so wie es mir in den Sinn kommt. Ich notiere alles, was in meinen Ohren wohlklingend ist, was mich irgendwie anspricht und meine Seele berührt.

Habe ich den Buchtitel, dann ›weiß‹ ich, dass ein Buch entstehen wird, denn haben die Dinge erst einmal einen Namen, dann sind sie in der Materie verankert. So zumindest empfinde ich es. Außerdem weiß ich schon ganz zu Beginn des Buchdiktates, wem ich das Buch widmen möchte. In der jeweiligen Widmung steckt meine ganz persönliche Liebe und in dieser Weise verbinde ich gewissermaßen Himmel und Erde. Ich möchte es so formulieren, dass ich der Energie von Regulus in dieser Weise ›entgegengehe‹ und nur mit Liebe ist das möglich.

Liebe ist ohnehin das ganze ›Geheimnis‹ an der Sache. Mehr gibt es im Grunde nicht zu sagen. Ich liebe das Schreiben als solches und ich liebe die Liebe. Wo Liebe ist, da sind Wunder möglich und da geschehen sie. Die Dinge nehmen dann einfach ihren Lauf. Regulus diktiert, ich höre zu, was mir, zugegeben, nicht immer leichtfällt, denn es ist ein Akt tiefer Konzentration, bei dem ich mich selbst zurücknehme. Das ist aber nicht in der Weise zu verstehen, dass mein Bewusstsein ausgeschaltet wäre. Tatsächlich kann ich ›zwischendurch‹ reden und jederzeit unterbrechen, nachfragen oder einfach meine Bemerkungen zum Gesagten machen. Es ist also mehr ein Zwiegespräch als ein Monolog.

Es mag Sie vielleicht erstaunen zu hören, dass ich beim Channeln sehr gerne bei laufender Musik arbeite. Musik, immer vorausgesetzt sie gefällt, ist ein hervorragender Energieträger. Ich empfinde es so, dass die Energie von Regulus auf der Musik ›reitet‹. Diesen Umstand nutze ich als Stütze und Quelle der Inspiration für meine Arbeit. Liebe ist, wie gesagt, der Zugang, es gibt keinen anderen.

Habe ich schließlich alles zu Papier gebracht, dann muss ich erst einmal lesen, was ich denn da geschrieben habe. In der Tat weiß ich es nicht mehr, denn sowie das Material niedergeschrieben ist, entgleitet es meinem Bewusstsein und was ich zuvor, also beim Vorgang des Schreibens, noch auf sehr tiefer Ebene verstanden und völlig integriert habe, ist nun entwichen. Die Botschaften bleiben mir dennoch auf einer unergründlichen, unterschwelligen Ebene erhalten. Ich bin mir also selbst der 1. Leser.

Mir fehlen die Worte, meiner Dankbarkeit für dieses Wunder Ausdruck zu verleihen, denn Regulus ist wahrlich ein Segen und eine Gnade für uns alle. Und so wünsche ich Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, von ganzem Herzen unvergessliche Sternstunden bei Ihrer Lektüre und auf Ihrem Weg mit Regulus.

Ihre Bettina Büx

Die Regulus-Botschaften

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