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Das faule Weib

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Auf einem Dorfe lebten ein Mann und eine Frau. Der Mann liebte sein Weib, und weil er es liebte, so wollte er ihm seine Liebe auch immer wieder des Nachts mit seinem gierigen Gliede beweisen. Aber die Frau war bequem und den schönen Dingen im Leben wenig angetan, so dass sie immer nichts anderes machen wollte, als geradeaus zu ficken, wenn ihr Mann sie begehrte. Ihr schien das genug und ausreichend im Stand der Ehe. Wollte ihr Mann sein Glied in ihren Mund stecken, öffnete sie diesen nicht. Und wenn er zwischen den Brüsten durch wollte, so hielt sie diese nicht auseinander. Und sie drehte sich auch nicht um, wenn es den Mann gelüstete, mal von hinten hineinzuspazieren. So ging das Jahrelang, und es verdross den Mann. Und er meinte: „Wenn du nun alles nicht tust, wie ich es wünsche, so werde ich auf den Markt gehen und mir das erste willige Weib suchen, es in den Wald führen und dort muss es dran glauben. Dann hast du das Nachsehen.“


Das war nun der Frau auch wieder nicht recht, und so besann sie sich. Nachdem ihr Mann sich ihr des Nachts zuvor verweigert hatte, sie geradeaus zu ficken, aber sie ihm auch jede andere Möglichkeit verweigert hatte, es anders zu tun, so holte er sich vor den Augen seines Weibes eigenhändig und mit Lust selbst einen herunter, drehte sich im Bette zur Seite und schlief selig grunzend mit nassen Händen ein. Das nun ganz unbefriedigte Weib sann nach, bis ihm ein guter Einfall kam.


Des nächsten Tages folgte sie ihrem Mann heimlich auf den Markt und beobachtete, wie er ein schlankes und rankes Marktweibchen bezirzte, ihm in den nahen Wald zu folgen, und sein Schönreden und Werben um ihre Gunst ließ die junge Maid weich (und ganz unter uns: wohl auch heiß) werden, so dass sie dem Mann in den nahen Wald folgte. Das faule Weib folgte dem Paar in gebührendem Abstand und immer von dichten Büschen verdeckt. Und es dauerte nicht lange, da öffnete der Mann seine Beinkleider, brachte seinen strammen Fidibus ans Licht und wollte sich von dem jungen Weibe schlecken lassen. Die Maid war nicht unwillig, denn sie war derlei Wünschen nicht verschlossen und öffnete flugs ihr Mieder, um dem geilen Manne auch ihre Reize zu zeigen, ehe sie sich auf den weichen Moosboden des Waldes kniete, um ihr süßes Werk an dem Mann zu vollbringen.


Aber seine Frau hatte sich in einem dichten Gebüsch versteckt, und als die junge Maid zu allem bereit vor ihrem Manne kniete, rief sie: „Wer in den Mund fickt, der stirbt, wer sich schlecken lässt, verdirbt!“ Der Mann horchte, ließ das Glied fahren und dachte nach, was das wohl zu bedeuten hätte. „Ei was“, sprach er endlich, „was wird’s gewesen sein? Ein Raunen des Waldes. Es hat dir nur in den Ohren geklungen, mache dir keine unnötige Furcht.“


Also ergriff er sein steifes Glied von neuem und wollte es dem jungen Weibe in den Mund stecken. Aber da rief es wieder: „Wer in den Mund fickt, der stirbt, wer sich schlecken lässt, verdirbt!“ Der Mann hielt wiederum ein, bekam Angst und sann dem Dinge nach. Als aber ein Weilchen vergangen war, kam dem Mann das Herz wieder und er verlangte nach der Schnecke des Marktweibchens, um sie zu schlecken. Das Weibchen war nur zu willig und hatte seine Schenkelchen schon breit gespreizt, damit der Mann nur recht gut dran und reinkäme und auch die prallen Arschbäckchen nicht vergessen sollte. Aber zum dritten Mal rief es und sprach laut: „Wer in den Mund fickt, der stirbt, wer sich schlecken lässt, verdirbt!“


Da hatte der Mann genug und alle Lust war ihm vergangen, so dass er dem jungen Marktweib eins klatschend auf den Hintern gab, seinen Schniedelwutz unter den Beinkleidern verbarg und sich auf den Heimweg machte. Seine Frau aber lief was sie konnte auf Nebenwegen, damit sie eher nach Hause käme.


Wie der Mann nun in die Stube trat, tat sie unschuldig, als wäre nichts vorgefallen und sagte: „Nun, mein lieber Mann, bist du weidlich geschleckt worden?“ „Nein“, sprach er, „ich sehe wohl, das Schlecken ist eine gefährliche Sache“, und er erzählte seinem Weibe, was ihm im Walde widerfahren war. So ließ er sie von nun an in Ruhe mit seinen Schleckgelüsten.


Bald danach fing der Mann aber doch wieder an, sich über die Eintönigkeit des Fickens zu ärgern. „Frau“, sagte er, “es ist doch eine Schande, dass wir immer nur geradeaus ficken. Wir müssen uns etwas Besonderes einfallen lassen.“


„Na, meinetwegen“, antwortete die Frau und schlug die Kniekehle vor. Das war immerhin was Neues und er war zufrieden. Also legte sein Weib sich zurecht und knickte das Knie stark ein, dass sein Glied gut darin eingeklemmt war. Der Mann pemperte mit Macht da hinein, und natürlich dauerte es etwas länger als gewöhnlich, denn die Haut ist nicht so glatt und gut wie der feuchte Samt der natürlichen Öffnungen. Da wurde es dem Weibe zu viel und es streckte das Bein just in dem Moment aus, als ihm gerade das Beste kommen wollte. So musste der arme Mann in die Luft spritzen, und das war ihm sehr unangenehm. Also beschloss er, auch in die Kniekehle nicht mehr zu ficken.


In seinem Begehren, sein Weib anders als nur geradeaus zu vögeln, wählte er statt der Kniekehle die Achselhöhle, und sein Weib nahm seine harte Männlichkeit dort gefangen. Zuerst wähnte sich der Mann im Himmel, denn dort war es feucht und warm, und so pimperte er munter drauf los. Ja, es war feucht und heiß unter den Achseln des Weibes, doch war sie dort sehr bewachsen von drahtigen und borstigen Haaren, gleich denen, die auch ihre Fotze überwucherten und zu einem fast undurchdringlichen Wald machten. Und mitten in den schönsten Gefühlen schnitten dem Mann die Haare in Schwanz und Eichel, so dass sein Abschuss sich mit seinem Blute mischte und ihm so den Spaß am Ficken verdarb. Und so mied er auch die feuchten Achselhöhlen, um wenigstens dort Erfüllung zu finden.


Nach ein paar Tagen kam der Mann wieder zu seinem Weibe, denn sein Schwanz stand mächtig und begehrte die Leerung. Er bat sie, ihre Hand ordentlich einzuseifen und ihm mit dieser das stramme Glied zu wichsen, bis es aus ihm herausschösse. Nach vielem Hin und Her reden tat sie es endlich – aber sie machte es zu langsam, so dass dem Mann kein Genuss aufkam. Also sagte er: „Schneller!“ Da machte sie es zu locker, der Mann schrie „Fester!“, da machte sie´s zu kurzhändig. Bis er sie in seinem Zorn davonjagte – und sich genüsslich stöhnend selber ausmolk.


Das musst du selbst sagen, es war eben eine garstige und unwillige Frau!

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