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Das Feenkind

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Vor einem großen Walde lebte ein Holzhacker mit seiner Frau, der hatte nur ein einziges Kind, das war ein Mädchen. Sie waren aber so arm, dass sie nicht mehr das tägliche Brot hatten und nicht wussten, was sie dem Kinde zu essen geben sollten. Dem Holzhacker und seinem Weibe musste manche Nacht die Liebe als Brot der Armen ausreichen, und sein Weib teilte es willig mit ihm, doch das Kind schlief so manches Mal vor Hunger ein. Das betrübte sowohl den Holzhacker als auch sein Weib, das wenigstens die Leibspeisung des Nachts genoss, aber davon auch nicht rundlicher wurde, auch wenn der Holzhacker alle Kraft ins nächtliche Hacken und Tränken legte.


Eines Morgens ging der Holzhacker voller Sorgen hinaus in den Wald an seine Arbeit, und wie er das Holz hackte, stand auf einmal eine schöne große Frau vor ihm. Der Holzhacker glaubte erst, sie sei eine von den vornehmen Damen, die aus der Stadt kommen, um eines Bauern Stich und Stoß zu verkosten und sagte deshalb traurig: „Wie gerne würde ich euch bedienen, schöne Frau, das Geld brauchte ich nötig genug, aber leider, seht nur her“, und damit entblößte er sein Gemächt, „damit bediene und speise ich mein eigen Weib, daher ist es stumpf und schlaff, ihr werdet es nicht gebrauchen können.“


„Nicht deshalb komme ich“, entgegnete die Frau. „Ich bin eine Fee und habe im Feenlande größere Glieder zu meinem Vergnügen als ihr Bauern euch vorstellen könnt. Ich weiß, dass du arm und bedürftig bist, darum bring mir dein Kind. Ich will es mitnehmen und dafür vortrefflich sorgen. Dir aber gebe ich ein reichliches Handgeld, damit du dein Weib nicht allein von deiner Leibspeise nähren musst.“


Der Beutel aber, den die Fee dem Holzhacker in die Hand drückte war schwer und reich gefüllt, so dass das Leben auf lange Zeit gesichert war. Da gehorchte er, holte seine Tochter und übergab sie der Fee, die das Kind mit sich nahm in das Feenland. Da ging es ihm wohl, es aß Zuckerbrot und trank süße Milch und des Mädchens Kleider waren von Gold gewirkt.


Als es nun fünfzehn Jahre alt geworden war, rief es einmal die Fee und sprach: „Mein liebes Kind, du bist jetzt eine Jungfrau, schön und blühend. Du magst deinen jungen Leib im Spiegel betrachten und überall betasten und streicheln. Ich weiß, mein Kind, wie wohl das tut. Nur an den Spalt zwischen deinen Beinen darfst du mit den Fingern nicht rühren, sonst wirst du unglücklich. Bedenke immer meine Worte, denn ich weiß, worüber ich spreche und ich will dir nur Gutes.“ Das Mädchen versprach, gehorsam zu sein und als die Fee weg war, zog sie sich ganz nackt aus und stellte sich vor einen großen Spiegel, in dem sie sich ganz sehen konnte. Vom Scheitel bis hinunter zu den kleinen rosigen Füßchen. Ihre schlanke Gestalt, die sich langsam wölbenden Brüstchen mit den kleinen Nippeln, die bei jeder Berührung sich aufrichteten und hart und empfindsam wurden, den flachen Bauch der immer wieder bebte, ohne dass das junge Mädchen eine Erklärung dafür fand und die schlanken und biegsamen Schenkel. Und zwischen denen den Spalt der Weiblichkeit, den zu berühren ihr untersagt war. Aber gerade dort kitzelte und juckte es ihr ganz besonders unter dem dünnen Haarpelz der ihr inzwischen gewachsen war.


Da staunte das Feenkind über die rosige weibliche Pracht, den schlanken Hals, die beiden Halbkugeln die stetig wuchsen, mit den Rosenknöpfen an der Spitze und drückte die jungen Brüste mit den Händen fest an sich du kitzelte die harten Warzen, bis sie standen wie harte Knöpfe, und es bereitete ihr großes Vergnügen. Dann betrachtete sie den straffen Bauch und die jungen Säulen der Venus und das alles machte sie so aufgeregt, dass sie sich nicht enthalten konnte, ein wenig nur auch in der verbotenen Spalte zu fingern und zu streicheln, in der es eben besonders kribbelte und juckte und die es nach den süßen Fingerspielen lechzte.


Sie wollte es nicht tun, aber der kleine Kitzler juckte gar zu mächtig. Sie musste einfach mit dem Zeigefinger hin, und als sie einmal damit begonnen hatte, ließ sie nicht eher davon ab, bis es ihr kam, wie schon vorher öfters im Traum, aber nie bisher im Wachen. Das Gefühl warf sie im Bette herum und schnürte ihr den Hals zu vor Wollust. Diese Gewohnheit konnte sie nun gar nicht mehr lassen, sie masturbierte nun mehrmals täglich und die Folge davon war ein silberner Ausfluss, der gar nicht weichen wollte. Wie eine süße Quelle, deren Lauf einfach nicht zu stillen ist, wenn sie einmal zum Sprudeln gebracht worden war. Davon empfand das Mädchen eine gewaltige Angst, die sich aber gar nicht bezwingen ließ, es mochte anfangen wie es wollte, und das kleine Herz klopfte in einem fort und wollte nicht ruhig werden.


Es dauerte nicht lange, so bemerkte die Fee an der Blässe des Mädchens, dass es ihre Finger an den verbotenen Spalt gelegt haben musste, denn die Fee kannte nur zu gut die Wirkungen. Also fragte sie das Mädchen: „Hast du gefingert?“ „Nein“, antwortete das Mädchen. Da legte die Fee ihre Hand auf des Mädchens Herz, fühlte, wie es klopfte und klopfte und merkte wohl, dass das Mädchen sehr viel gefingert hatte. Da sprach sie noch einmal: „Hast du es gewiss nicht getan mit deiner verbotenen Spalte!“ „Nein“, sagte das Mädchen zum zweiten Mal. Da hob die Fee des Mädchens Röcklein auf und sah auf dem Höschen die Flecken vom Ausfluss. Sie sprach zum dritten Mal: „Hast du es wirklich nicht getan?“ „Nein“, sagte das Mädchen zum dritten Mal. Jetzt sprach die Fee: „Du hast mir nicht gehorcht und noch dazu drei Mal gelogen. Du bist nicht mehr würdig, im Feenland zu sein.“


Da versank das Mädchen in einen tiefen Schlaf, und als es daraus erwachte, lag es unten auf der Erde, mitten in einer Wildnis. Das Mädchen wollte rufen, aber es konnte keinen Laut hervorbringen. Es sprang auf und wollte fortlaufen, aber wo es sich auch hinwendete, immer ward es von dichten Dornenhecken zurückgehalten, die es nicht durchbrechen konnte. In der Einöde, in die es eingeschlossen war, stand ein alter hohler Baum, der musste seine Wohnstatt sein. Da kroch das Mädchen hinein, wenn die Nacht kam und schlief darin, und wenn es regnete und stürmte, so fand es darin Schutz. Seine einzige Freude blieb das Fingern, und weil hier niemand war, so brauchte sich das Mädchen sich vor niemandem dabei zu schämen. Wurzeln und Waldbeeren waren seine einzige Nahrung, die suchte es sich, soweit es kommen konnte. Nicht lange, so zerrissen die Kleider und es fiel ein Stück nach dem anderen vom Leibe herab. Da war es dann nur noch von seinen langen Haaren bedeckt, die das Mädchen wie in einen Mantel hüllten.


So saß das Mädchen denn ein um das andere Jahr, spielte mit den Fingern in der Spalte und dachte, es gäbe nichts anderes. Einmal, als die Bäume wieder in frischem Grün standen und die Dornenhecken blühten, dass eine Pracht war, jagte der König des Landes in dem Wald und verfolgte ein Reh, und weil es in das dichte Gebüsch geflohen war, das den Waldplatz einschloss, stieg er vom Pferd, riss das dichte Gestrüpp auseinander und hieb sich mit seinem Schwert einen Weg. Als er endlich hindurchgedrungen war, sah er unter dem Baum ein wunderschönes Mädchen sitzen, das war splitternackt vom Kopf bis zu den Fußzehen und goldenes Haar wallte um es und hüllte das Mädchen ein. Der König stand still und betrachtete des Mädchen voll Erstaunen.


Dann redete er das Mädchen an und sprach: „Wer bist du? Warum sitzest du hier in der Einöde?“ Es gab aber keine Antwort, denn es konnte seinen Mund nicht auftun. Der König hatte aber, wie ihr euch denken könnte, einen mächtigen Ständer bekommen und wollte sich gleich an dem Mädchen austoben. Er entledigte sich der Beinkleider und setzte sogleich seinen Alleredelsten, aber das Mädchen schloss die Beine fest zusammen, dass der König mit seinem harten Lustspeer nicht einzudringen vermochte. Da packte er ihn ein und sprach: „Sag, Mädchen, willst du mit mir auf mein Schloss gehen?“


Das Mädchen nickte nur ein wenig mit dem Kopf. Da nahm der König es auf seinen Arm, trug es auf sein Pferd und ritt mit ihm heim. Und als sie auf das königliche Schloss kamen, ließ es sogleich dem Mädchen nach einem ausgiebigen Bade schöne Kleider anziehen und gab ihm alles im Überfluss. Das Mädchen sprach jedoch kein Wort und ließ den König auch nicht ficken, so oft er auch mit diesem Wunsch an sie herantrat und die pralle männliche Not herzeigte.


Nun war das Mädchen aber so schön und holdselig, dass der König es von Herzen lieb gewann, und es aber auch endlich ficken wollte. Und so dauerte es nicht lange, da vermählte er sich mit der jungen Frau. In der Hochzeitsnacht öffnete sie endlich die runden, prallen Schenkel, des Königs Lanze glitt ins Paradies und rieb dort mit aller Ehrbarkeit, was Gott zum Reiben erschaffen hat. Die junge Königin fühlte sich auch sehr wohl dabei und küsste ihren Gemahl auf den Mund. Aber plötzlich machte es einen Ruck, der königliche Schwanz wurde herausgeworfen, und das war im letzten Moment, so dass der König die drängende Natur nicht mehr zurückhalten konnte. Sie brach sich Bahn, sie kam und spritzte in reichem Segen auf den Bauch der jungen Königin.


Das war dem König natürlich sehr unangenehm, aber in seiner großen Liebe schwieg er still, wartete, bis sein Schwanz zum zweiten Mal aufrecht stand und versuchte sein Glück von neuem. Es ging ihm aber nicht besser als das erste Mal, denn durch eine geheime Gewalt wurde der Körper der Königin herumgeworfen, und der König musste unter Schmerzen anstatt ins warme Futteral in die kalte Luft spritzen.


Am anderen Tage erschien der jungen Königin die Fee, von der sie erzogen worden war, und sprach eindringlich: „Ich bin Schuld an dem Ruck den du jedes Mal verspürst, wenn der König dem Vergnügen des Verströmens entgegenstößt. Willst du endlich die Wahrheit gestehen und sagen, dass du am verbotenen Spalt gefingert hast, so will ich deinen Mund öffnen und dir sie Sprache wiedergeben. Verharrst du aber in die dummen Lüge, so werde ich dich immer im höchsten Augenblick stoßen, so dass des Königs Glied herausrutscht und sein heißer Samen dich nur da nässt, wo er keine Frucht bringt.“ Da war der Königin verliehen zu antworten, aber sie blieb verstockt und sprach: „Nein, ich habe am verbotenen Spalt nicht gerührt und gefingert“.


Am nächsten Abend legte sich der König wieder zu ihr und hoffte, es besser zu treffen als in der Nacht zuvor. Und ja, die harte Lanze tanzte in der heißen Spalte der Königin, bis sie die Spritzlust kitzelte. Aber dann konnte sie wiederum nicht anders, sondern musste des Königs prächtigen Schweif hinauswerfen, wenn sie ihn auch selber am liebsten drinnen behalten und fertig werden hätte lassen. Da wurde der König böse und verließ das eheliche Lager.


Am nächsten Morgen machte es der König ruchbar. In seinem Reich galt es als das ärgste Verbrechen, wenn eine Frau ihren Mann nicht ordentlich fertigmachen ließ. Es ward ein Gericht über die Königin gehalten, und weil sie nicht antworten und sich nicht verteidigen konnte, ward sie verurteilt, auf dem Scheiterhaufen zu sterben. Das Holz wurde zusammengetragen, sie wurde völlig nackt an einem Pfahl festgebunden

und das Feuer ringsumher begann zu brennen.


Da endlich schmolz das Eis ihres Stolzes, ihr Herz ward von Reue bewegt und sie dachte: „Könnte ich nur vor meinem Tode noch gestehen, dass ich wieder und immer wieder onaniert habe.“ Da kam ihr die Stimme, so dass sie laut ausrief: „Ja, liebe Fee, ich gestehe alles. Ich habe Jahre um Jahre an meinem verbotenen Spalt gefingert, ich habe onaniert und ich habe großes Vergnügen daran erlebt!“ Und alsbald fing der Himmel an zu regnen und löschte die Feuerflammen, und über der Königin brach ein Licht hervor du eine Stimme rief: „Nun sei dir endlich vergeben und der König wird an dir zu Ende ficken sein Leben lang.“


Das war ein großes Glück. Der König selber band sein Weib los und trug sie in sein Zimmer aufs Schloss. Er legte sie sanft aufs Ruhebett, umarmte und küsste seine Königin, und da er auf die Steifung nicht lange warten brauchte, so probierte er sogleich, wie die Sache nun ginge. Und wirklich, sie gelang vorzüglich, der König verspritzte seine Manneskraft im gottgegeben Futteral und war sehr zufrieden.


Ich wünschte, du wärest auch immer so zufrieden mit deiner Frau, wie dieser glückliche König, denn er fickte sein Weib nun nach Belieben und Gelegenheit und sie schenkte ihm Prinzen und Prinzessinnen wohl ein Dutzend an der Zahl. Da sage man nochmal, unsere Könige pflegten nur den Müßiggang.

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