Читать книгу Warum tut Liebe weh - Bianka Kitzke - Страница 4

Der erste Blick

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David hatte Emma auch bemerkt. Er folgte ihr mit seinem Blick. Nette Figur die kleine,- dachte er sich. Und ihr Gesicht war immer wieder ein Blick wert. Dezentes Make-up und ihre Locken, die ihr geschmeidig auf die Schultern fielen. David war schon vielen Frauen begegnet, die ihm gefallen hatten und mit einigen von ihnen hatte er sicherlich auch schon die eine oder andere Nacht verbracht, - immerhin war er ein gesunder siebenunddreißigjähriger Mann. Meist war es zwischen ihm und diesen Frauen immer nur was Körperliches gewesen. Manchmal war vielleicht auch was Anziehendes dabei,- doch noch nie hatte eine Frau ihm beim ersten Anblick so verwirrt.

„Billy! Hast du die Kleine da vorne schon mal hier gesehen?“

„Nein. Ich glaube die ist das erste Mal hier. Ich kenne hier fast jeden, aber ich weiß dass sie mit Nelly hier ist.“

„Nelly?“

„Ja die Kleine, die fast jede Woche dreimal hier ist“

„Aaahhh ja, die. Ok. Ich schau mir die Kleine mal genauer an. Bin gleich wieder hier“.

„Alles klar, viel Erfolg, Dave“

Doch David hörte ihn nicht mehr. Er war schon durch die Menschenmenge hinter Emma her. Als er sich durch die Menge drückte, ruhte sein Blick immer auf Emma. Doch als ihn jemand anrempelte, verlor er sie aus den Augen. Wo war sie nur hin? Naja, nun musste er sie eben suchen gehen. Weit konnte sie ja nicht sein. Emma hatte das Ziel erreicht. Sie war endlich draußen und es war ruhig! Sie suchte sich einen Platz zum Hinsetzen und fand gleich darauf eine stille Ecke in der eine Liege stand die noch nicht besetzt von knutschenden Pärchen war. Sie setze sich darauf und betrachtete die schöne Aussicht über die Stadt. Zwar hatte Sie mitbekommen, dass der Club auf einem Hügel lag, doch dass es so schön aussah wenn abends alle Lichter brannten, wusste sie nicht. Da ihre Wohnung zu düster war, sah sie höchstens mal ihre Laterne vor dem Haus. Ihre Gedanken wurden unterbrochen, als sich Schritte ihr näherten.

Er hatte sie gefunden! Da saß sie,- in einer dunklen Ecke und schaute in die weite Welt. Von Nahem sah sie noch schöner aus,- ging es David durch den Kopf als er sie sah. Erschrocken blickte sie auf und erschrak noch mehr, dass sie fast ihr Glas hätte fallen lassen. David hatte bemerkt, wie sie zusammengezuckt war, und entschuldigte sich bei ihr.

„Ich wollte Ihnen keinen Schrecken einjagen. Ich dachte nur … - Sie sitzen hier so allein … und …“.

Er räusperte sich, bevor er einen weiteren Versuch startete. - „Es ist schön hier draußen?“

Emma traute sich nicht ihn anzusehen, so verlegen und schüchtern war sie. Aber beim Klang seiner Stimme wurde ihr heiß und kalt. Sie hatte etwas Rauchiges und überaus Männliches an sich, dass sie es sogar vermag, Frauen allein schon beim Klang in Ekstase zu versetzen.

„Darf ich?“, fragte David und zeigte neben sie auf die Liege.

„Natürlich“, antwortete Emma und machte ein wenig Platz.

„Oh! Sie können ja doch reden. Und ich dachte schon Sie wären stumm, oder so.“ sagte er, als er sich neben ihr niederließ. Emma spürte, wie ihr die Röte erneut ins Gesicht stieg, - doch sie lächelte. Da saß sie nun und konnte die Körperwärme dieses super tollen Mannes spüren und was tat sie? Sie wurde rot wie ein kleines Schulmädchen.

„Sie sind zum ersten Mal hier, oder?“

„Ja. Ich mach mir nicht so viel aus Discos. Aber heute …“

David hörte zu und wartete, was sie nun sagen wollte, doch als nichts kam, fiel er ein.

„Heute haben Sie Geburtstag“.

„Nein“ lachte sie. - „Heute habe ich die Prüfung zur …“ - Plötzlich wurde Emma ganz schummrig im Kopf und sie kniff die Augen zweimal auf und zu.

„Alles ok?“

„Ja klar. Mir war nur ein wenig komisch, aber ich wollte ja unbedingt heute Party machen. Vielleicht hätte ich den Sekt heute Mittag weglassen sollen“.

David lächelte und Emma konnte seine weißen Zähne sehen. Er hatte ein wunderschönes Lachen und Emma wurde ganz warm. Sie spürte, wie sich ihr Unterleib leicht verkrampfte und ihr Bauch anfing zu kribbeln und blickte dann verlegen zu David. Aber nicht nur sein Lachen war toll. Auch seine Augen. Er hatte Augen, so blau wie das Meer. Wenn man länger hinsah konnte man sich doch glatt darin verlieren. Schnell blickte sie wieder weg. Dieser Mann verstand es, Frauen willenlos und nervös zu machen.

„Kann ich gut verstehen“, setzte David an.- „Das mit der Party meine ich“.

„Ja? Kommst du … Sie … auch öfter her?“

„Lassen wir es beim Du. Ich komm mir sonst so alt vor. Kann man so sagen. Ich bin fast täglich hier. Ich bin …“

Nein! Er wollte ihr nicht sagen, wer er war. Dass diese Disco ihm gehörte und das er der Chef war. Vielleicht würde sie dann die Flucht ergreifen und das wollte er verhindern. Denn er fand Emma sympathisch und wollte sie unbedingt näher kennenlernen.

„Du bist was?“

„Ich? Nichts. Vergiss es einfach. Ich heiße übrigens David. Und du?“

„Emma“, sagte sie und lächelte. David reichte ihr die Hand und Emma fühlte als wäre sie vom Blitz getroffen worden. Davids Hände waren stark und etwas rau. Perfekt dachte sich David, als er Emmas Hand in seiner Hand hatte. Sie fühlte sich leicht und verloren darin an - doch er hielt sie fest mit seiner umschlossen. Sie unterhielten sich noch ein wenig über alles Mögliche, - über die Musik, - die Disco im Allgemeinen und über die Liebe, als Emma in einer Ecke stehend, Nelly entdeckte.

„Oh, da ist ja meine Freundin. Soll ich sie dir vorstellen … komm“.

Eigentlich wollte David nur mit ihr alleine sein. Denn irgendwie, das spürte er hatte sie es ihm mächtig angetan. David fing an sich in Emma zu verlieben und konnte nichts dagegen tun.

„Ich will eigentlich ...“,- doch da war Emma schon aufgesprungen und vergaß völlig den Drink in hrer Hand, der sich sofort über ihr Oberteil ergoss.

„Mist! Kuck dir das an. Der Abend wäre dann gelaufen. So kann ich hier nicht mehr rumlaufen“. Emmas Drink hatte nicht nur einen Riesen Fleck hinterlassen, sondern auch das Oberteil durchtränkt, sodass man ihre Unterwäsche sehen konnte. David starrte Emma an und spürte wie ihm der Kragen seines Hemdes enger wurde.

„Oh Mann“, murmelte er und schluckte immer wieder. Bei diesem Anblick war es wahrlich kein Wunder, das einem Mann der Mund trocken, - staubtrocken wurde. Emma trug unter ihrem Top einen spitzenbesetzten BH ohne Träger, den nun alle sehen konnten.

„Was mache ich denn jetzt?“

David grinste über beiden Ohren. Er wollte schon sagen, dass der Abend dann wohl gelaufen wäre, doch dann fiel ihm die Waschmaschine in den Umkleideräumen der Mitarbeiter ein.

„Komm, ich habe da was. In null Komma nichts bist du wieder Tipp-top“.

„Aber ich kann doch nicht einfach mit dir mitkommen?“

„Warum denn nicht?“ fragte David etwa verwundert. Für ihn war es selbstverständlich, dass er sich den Gästen annahm.

„Ich kenn dich immerhin erst seit … ähm ... keine Ahnung. Ist ja auch egal, aber nicht lange genug um einfach mit dir mitzugehen.“

„Zwanzig Minuten“

„Was?“

„Wir kennen uns seit zwanzig Minuten!“

Emma schaute David etwas irritiert an.

„Ich habe vorhin auf die Uhr geschaut, als ich raus kam.“ erklärte er sich.

„Siehst du! Das ist eindeutig zu kurz.“

„Aber lange genug, um dir den Abend zu retten“, grinste er Emma an. - „Und ich möchte nicht, dass du schon gehst. Der Abend hat doch erst angefangen“, gestand er. Emma blickte abwechselnd zu David, auf ihr Shirt und zu Nelly. Sie wollte auch noch nicht gehen.

„Ok, aber warte … Ich muss Nelly Bescheid geben“.

Nachdem Emma ihrer Freundin ihr Malheur gezeigt hatte und ihr mitgeteilt hatte, dass sie mit diesem wirklich gut aussehenden Mann ging der ihr helfen würde, das Missgeschick zu beheben, grinste Nelly nur und wünschte ihr noch einen schönen Abend. Sie solle es krachen lassen, was bei ihr immer so viel hieß wie - Lass bloß nix anbrennen.

Die Hände hatte sie immer an ihrem Busen, dass man den Fleck nicht sah. David führte sie am Hauptspektakel vorbei in einen Raum auf dem PRIVAT stand. Als er seine Hand an ihren Rücken legte, - dachte Emma sie würde schmelzen. Alleine seine Berührung brachte sie in Wallung. Wie ein Blitz durchfuhr sie seine Berührung, die nur harmlos war. Was würde eine Berührung im anderen Sinne bei ihr machen, wenn diese schon solche Wirkung hatte.

„Wo sind wir denn hier?“

„In den Umkleidekabinen der Angestellten, beziehungsweise in der Wäschekammer“, lächelte David und führte Emma hinein.

„Wäschekammer? Hier gibt es eine Wäschekammer!“

„Klar“, lächelte er. „Glaubst du den Mädchen draußen passiert so was nicht!“ sagte er und zeigte lächelnd auf den Fleck.

„Die verschütten auch mal einen Drink oder es explodiert eine Flasche und wenn dann mal so was passiert, haben sie immer noch ein Shirt dabei und das andere werfen sie dann in die Maschine“.

„Aha. Und warum steht das Bett hier?“

„Ähm ... hier schläft der Chef ab und an wenn es später wird“.

Emma lief ein wenig im Raum umher als sie bemerkte das hier nichts zum Umkleiden war. Aber David hatte ja gesagt, dass die Mädchen ihre Kleider immer mitbrachten, daher war hier auch kein Spint zu finden.

„Ähm ... mal eine Frage. Kannst du mir sagen was ich anziehen soll wenn das hier ...“ und zeigte auf ihr Shirt. „In der Waschmaschine ist?“

David fing zu grinsen an und trat erst einen, dann noch einen Schritt auf Emma zu.

„Ich dachte …“, flüsterte David und legte Emma seine Hände auf ihre Oberarme. - „Ich dachte da an ... nichts“, während er den Kopf senkte und seine Lippen die ihren berührte.

„Emma, ich kann es nicht erklären, aber ich fühle mich zu dir hingezogen seit ich dich das erste Mal sah. Und ich möchte … ich möchte die Nacht mit dir verbringen“.

Emmas Beine gaben nach und sie krallte sich an David fest, während er mit seiner Zunge wieder über ihre Lippen strich und sie so forderte, den Mund für ihn zu öffnen. Er wollte mit ihr schlafen? In Emmas Kopf rotierte es. Sie würde ihr erstes Mal mit einem wildfremden Mann verbringen! Egal! - dachte sie sich. Jetzt oder nie! Emma öffnete ihren Mund und David drang mit seiner Zunge in ihre Mundhöhle ein. Seine Lippen waren weich und er schmeckte nach Limone, während seine Zunge ihre Runden in ihrem Mund drehte. Er war ein fantastischer Küsser, - dachte sich Emma und schmiegte sich enger an. David streichelte ihr über den Rücken und ehe sich die beiden versahen lagen sie eng umschlungen und wild fummelnd auf dem Bett. Sie zerrten sich die Kleider vom Leib wie zwei ausgehungerte, liebestolle Teenager die wild auf Sex waren. Was für Emma ja auch zutraf. Sie hatte bis heute noch keinen Mann so weit gelassen wie David. Keiner hatte sie je in Unterwäsche, geschweige denn nackt gesehen - er würde der Erste sein. Emma hatte schon früh die Eingebung, vielleicht war es auch Einbildung gehabt, sich aufzuheben, bis der Richtige kam. Wenn nicht dann würde sie bis zur Hochzeit warten. Doch nun war David, der bestaussehendste Mann denn es gab, der dabei war ihr die Kleider vom Leib zu schälen und mit ihr zu schlafen, - vorausgesetzt er machte sich nichts daraus wenn er es merken würde!

David streichelte, küsste und verführte sie überall an ihrem Körper. Emma fühlte und spürte ihn an Stellen, die sie selber nicht von sich kannte.

„Emma, ich halte es bald nicht mehr aus dich nicht zu fühlen. Ich will dich“

„Dann nimm mich, David“ sagte Emma zu ihm. Davids Blick ruhte auf ihr. Oh mein Gott, hatte sie gerade wirklich gesagt er solle sie nehmen? Vielleicht war es doch keine so gute Idee, schalte es in Emmas Kopf und doch wollte sie es. Endlich war der Zeitpunkt gekommen. Er war der richtige, das spürte sie. Er war der richtige der sie in Kunst des Liebens einführen würde. Mit seiner Hilfe würde sie nun endlich erfahren, wie es ist von einem Mann geliebt zu werden. In der Hitze des Gefechts dachten keiner der beiden an Verhütung. David grinste Emma an, küsste sie rasch und ehe sie sich versah, war er zwischen ihren Beinen und drang mit einem Stöhnen in sie ein.

David hatte die Barrikade gespürt und erstarrte in seiner Bewegung.

„Oh Fuck. Emma?“ fragte er und blickte sie erschrocken an. „Warum hast du …“

„Weil ich es will. Mach weiter und hör bloß nicht auf“.

„Aber … du bist … noch … Jungfrau“, sagte er etwas schockiert.

„Gleich nicht mehr wenn du endlich weitermachen würdest. Ich will es und ich bin mir sicher. Also, mach weiter …“

„Wirklich?“

„Hundert Prozent“.

David gab sich geschlagen. Er küsste sie, durchbrach die Barrikade und drang vollends in sie ein. Der kurze Schmerz, den sie verspürte ließ sie aufschreien und David stoppte sofort seine Bewegung, bereit sich zurückzuziehen.

„Nein! Mach weiter. Wir haben angefangen, also bringen wir es auch zu Ende. Ich bin mir sicher“, sagte sie, nachdem sich der Schmerz gelegt hatte und fing an David zu küssen. Dieser begann sich langsam in ihr zu bewegen, in der Angst er könnte Emma noch mehr wehtun. Doch als er merkte, dass sie sich entspannte steigerte er sein Tempo und brachte so beide zum Höhepunkt, bevor sie eng umschlungen zusammensackten. So schnell er konnte rollte er sich von ihr herunter und bedeckte seine und ihre Blöße mit einer herumliegenden Decke.

„Warum hast du nichts gesagt?“, fragte er sie noch mal als er wieder ein wenig bei Atem war.

„Ich wollte es … es war an der Zeit. Daher habe ich geschwiegen“.

„Aber … du warst noch Jungfrau … ich habe dir weh getan. Das … wollte ich nicht. Das erste Mal sollte etwas ganz schönes sein.“

„Ja … Nein“, sagte sie. „Du hast alles richtig gemacht und es war schön. Wirklich“.

„Trotzdem Emma“. David rückte ein wenig ab und stützte seinen Kopf mit seiner Hand während er mit der anderen Emmas Wangen, ihren Hals und ihren Arm streichelte.- „Wenn ich es gewusst hätte, wäre ich vorsichtiger gewesen und es langsamer angegangen“.

Emma grinste ihn von unten her an und glitt mit ihrer Hand unter die Decke.

„Naja, die Nacht ist ja noch nicht vorbei …“

David hatte verstanden und beugte sich lächelnd zu ihr hinunter um sie auf den Mund zu küssen.

„Dann lass uns keine Zeit verschwenden“, sagte er und sie begannen ihr Liebesspiel von Neuem.

Emma wachte auf als sie Geräusche eines Staubsaugers hörte. Oh Gott, wo war sie? Als sie sich umdrehte sah sie, dass David neben ihr auf dem Rücken lag und schlief. Was für eine Nacht. Was für ein Mann.

David war nicht nur ein toller, gutaussehender Mann mit dunkelblondem kurzen Haar, durchtrainiertem Körper, Waschbrettbauch und blauen Augen, - nein! Er war auch noch ein guter Küsser und fantastischer Liebhaber. Für Emma würde diese Nacht immer was Besonderes sein, - nicht nur weil er ihr ihre Unschuld genommen hatte, sondern weil sie sich auch in ihn verliebt hatte. Langsam und leise kroch sie sich aus dem Bett zog ihre Kleider, die frisch gewaschen und mittlerweile auch trocken waren an, blickte noch einmal zu David, der noch immer keinen Mucks gemacht hatte und stahl sich hinaus. Aber sollte sie ihm keine Nachricht hinterlassen! Emma packte ihren Lippenstift und schmierte beim Hinausgehen an einen der Spiegel im Raum noch ein Dankeschön und verschwand dann endgültig.

David wachte auf, als ihn jemand am Arm schüttelte.

„Chef, aufwachen. Es ist schon morgen. War wohl wieder spät gestern, was?“

„Was? Ja – danke fürs Wecken …“

David setzte sich auf und blickte um sich. Für ihn war es nichts Neues von einem Angestellten geweckt zu werden, immerhin schlief er öfter im Club. Beim genaueren Hinsehen sah er, das Emma verschwunden war. Erleichtert atmete er auf. Zwar hatte David schon des Öfteren eine Frau mit nach Hause genommen, aber im Club mit einer zu übernachten das war noch nie der Fall gewesen. Er suchte nach einem Hinweis aber nichts. Sie hatte ihm nichts hinterlassen. Außer der Erfahrung wie es war eine Frau zu Entjungfern. Er zog sich an und ging. Die Tür ließ er offen, da ja eh das Putzkommando da war. Da er ja schon mal hier war, - dachte er sich könnte er auch gleich nach den Kassen sehen und mit der Abrechnung anfangen. Auf dem Weg zu seinem Büro kam er an dem Spiegel vorbei. Er blickte hinein und lief dann weiter, ehe er anhielt um nochmals zu schauen.

Dankeschön

„Tzz! Es war mir ein Vergnügen!“, murmelte er und schmunzelte. ,

„Carlos machen Sie den Spiegel da vorne auch gleich sauber bitte“, sagte er zu der Reinigungskraft, lief in sein Büro und ließ die Tür mit einem Knall ins Schloss fallen.

„Jawohl Chef“, antwortete Carlos und schüttelte den Kopf. „Was für ein Morgenmuffel“.

Warum tut Liebe weh

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