Читать книгу Flügelschatten - Carolin Herrmann - Страница 8

2

Оглавление

Der nächste Tag ist anstrengend. Nach einem spärlichen Frühstück mache ich mich daran, meine Umgebung zu erkunden, denn mein Instinkt sagt mir, dass es wichtig ist, alle Winkel genau zu kennen, jeden Pfad und jeden Weg, um sich bei Gefahr augenblicklich in Sicherheit bringen zu können. Also streife ich umher, husche leise und flink durchs Unterholz, springe über Wurzeln und Gräben. Anfangs macht es mir Spaß, überall hinzulaufen, beinahe schwerelos durch den Wald zu rennen, verträumt auf einer Lichtung zu liegen … mit der Zeit macht es mich nur noch traurig. Alles ist irgendwie ohne rechten Sinn, ich streune lustlos durch die Gegend, esse etwas, wenn ich Hunger habe, trinke, wenn ich Durst habe, schlafe, wenn ich müde bin. Sie langweilen mich rasch, diese gleichen Tage. Wie lange wird das wohl noch so weitergehen?

Im Wald habe ich viele Tiere gesehen – keines ist wie ich. Ich habe versucht, wie sie zu laufen, trotzdem passe ich nicht in den Bau eines Fuchses, die Hasen verliere ich irgendwann im Unterholz und größer als einer dieser Vögel bin ich ohnehin. Es stimmt mich wehmütig, wie sie ihre Flügel ausbreiten und einfach davonfliegen, wenn ich sie von ihren Zweigen aufschrecke. Eine ganze Schar von ihnen steigt dann in den Himmel auf und verschwindet.

Wie gern würde ich ihnen folgen, von dort oben auf den Wald mit seinen hohen Baumwipfeln hinabblicken, um mich nicht darum sorgen zu müssen, was unten auf der Erde geschieht.

Traurig blicke ich auf meine Flügel zurück, die ich nun nicht mehr zu bewegen wage. Ich werde all das hier wohl zu Fuß erkunden müssen.

Schon bald finde ich mich viel besser im Wald zurecht, weiß, wo ich die schmackhaftesten Beeren finden kann und wie der Fluss das Gebiet durchzieht. Obwohl ich diese Stellen häufig aufsuche, lässt mich ein dumpfes Ziehen in meiner Magengegend nicht in Frieden. Ruhelos streife ich zwischen den dicht stehenden Bäumen umher, meine Schritte sind auf dem weichen Waldboden nicht zu vernehmen, der Wind streicht mir um die Nase und ich lasse mich von meinem Geruchssinn leiten.

Jeder noch so kleine Luftzug trägt die verschiedensten Gerüche zu mir und ich kenne sie alle.

Mit einem Mal versteift sich mein Körper. Die Muskeln verkrampfen sich und ich nehme einen neuen Duft wahr, so verführerisch, dass es mich vollkommen überrascht. Ich atme tief ein. Er ist neu und doch uralt. Er kommt mir bekannt vor. Mein Körper übernimmt die Kontrolle, noch ehe ich weiß, dass ich sie ihm überlassen habe.

Ich will zu diesem Geruch. Ich muss.

Was kann es nur sein, das so unglaublich gut riecht? Ich beginne zu zittern, überwältigt von diesem Eindruck. Ungewollt blecke ich die Zähne und verenge meine Augen. Das Kratzen in meiner Kehle ist plötzlich und überdeutlich wieder da, wenngleich es an den letzten Tagen nur ein störendes raues Gefühl im Hals war. Meinen Beinen muss ich nicht befehlen, was zu tun ist. Ich renne bereits durch den Wald, pfeilschnell rase ich zwischen den Bäumen hindurch, springe geschickt über Wurzeln, dem Duft nach, der meine Sinne gleichzeitig vernebelt und auf das Äußerste schärft. Es fühlt sich an, als würde ich mich in ein neues Wesen verwandeln, schneller, konzentrierter, zielstrebiger.

Der Geruch wird stärker und ich bemerke, wie Speichel in meinem Mund zusammenläuft, ignoriere die Zweige, die mir scharf ins Gesicht peitschen. Alles rückt in den Hintergrund, alles wird nebensächlich und verliert an Bedeutung.

Schließlich spüre ich, dass ich fast da bin. Geduckt und leise nähere ich mich, dann bleibe ich abrupt an einem hochgewachsenen Baum stehen, die Nasenflügel gebläht, die Hände zwischen den gebeugten Knien. Unter meinen Fingern spüre ich das weiche Moos.

Es ist ein verletztes Tier. Ein Fuchs. Ich sehe ihn am Boden, er windet sich, aus einer Wunde unterhalb der Schulterlinie fließt Blut und verfärbt das Gras unter ihm.

Der metallisch süßliche Geruch steigt mir in die Nase und bringt mich um den Verstand. Ein Rudel wilder Feuerraben hat sich um den Fuchs geschart. Ihr flammendes Gefieder sieht aus, als würden sie in Brand stehen und von lodernden Flammen umgeben werden, was mich den Bruchteil eines Augenblicks lang glauben lässt, ein Feuer breite sich im Wald aus. Mit ihren langen und gebogenen Schnäbeln hacken sie erbarmungslos auf den Fuchs ein, und obwohl das Tier verzweifelt versucht, sich zu wehren, droht es von der Schar übermannt zu werden. Verzweifelt und verwundet schleppt es sich vorwärts, doch die spitzen Schnäbel der Raben sind unerbittlich und zwingen ihn zu Boden.

Tiefe Wunden picken sie in das Fell des Fuchses, das inzwischen blutgetränkt ist, und ich verliere die Beherrschung. Dunkelrote Flecken überall und ihr Geruch … dieser Geruch!

Langsam gehe ich auf die Szene zu. Das Kreischen der Feuerraben ist laut und aufgebracht, der Fuchs jault gequält. Im Todeskampf wälzt er sich hin und her. Blut, überall Blut, es … riecht … so … gut. Es ist, als würde ich von einer anderen Macht gesteuert werden, einer, die die Muskeln bewegt, die mich dazu veranlasst, bestimmte Handgriffe blitzschnell auszuführen.

Ich spreize meine Finger und spüre das unbändige Bedürfnis, sie um die Kehle des Fuchses zu schließen und zuzudrücken. Ich will sehen, wie seine Augen nach oben rollen, bis nur noch das Weiße zu sehen ist. Ich will, dass er zuckt, ein letztes Mal, der ganze Körper verkrampft, bis die Bewegungen erschlaffen. Bis er sich nicht mehr regt. Ich spüre bereits, wie meine Zähne sich in das Fell graben, und bilde mir den metallischen Geschmack auf meiner Zunge ein, eine unglaubliche Explosion, endlich, endlich das, was mich satt macht. Warmes Blut, pulsierend, sprudelnd.

Allein der Gedanke daran lässt mich alles um mich herum vergessen. Ich muss nur … muss es nur tun.

In mir drin fühle ich nichts. Rein überhaupt gar nichts. Keine Reue, Abscheu, Ekel. Da ist nur der Geruch von dem Blut und der schrecklich schöne Wunsch, es endlich kosten zu können. Vor meinem inneren Auge sehe ich mich vorspringen, mit einem lauten Brüllen und Zähnefletschen die Feuerraben verscheuchen. Das ist meine Beute. Ich will diesen Fuchs! In meinen Ohren rauscht es, Schauer überkommen mich. Meine Gedanken werden lauter und lauter, bis sie mich anschreien und ich kaum zwischen den Stimmen unterscheiden kann.

Ich keuche auf. Blinzele. Einmal, zweimal, immer wieder.

Es ist so still geworden. Totenstill. Eben noch hat die ganze Welt sich in einem dunkelroten Licht gedreht und alles war schrill und verzerrt, und jetzt fühlt es sich an, als wäre sie angehalten worden. Verlangsamt. Ich spüre, wie ich meine Finger um etwas klammere. Verkrampft und fest. Was ist passiert? Ich starre nach unten und sehe den toten Fuchs in meinen Händen. Von den Feuerraben ist keine Spur zu sehen. Habe ich sie verjagt? Wann? Ich weiß nicht mehr genau, was tatsächlich geschehen ist und was ich mir nur eingebildet habe. Die Vorstellung, das verwundete Tier zu erwürgen … war sie Realität? Ich schüttele den Kopf, will aufstehen, aber kein Muskel gehorcht mir. Wie gebannt starre ich den toten Fuchs an, seine verdrehten Augen und die aus seinem Maul hängende Zunge. Die rote Flüssigkeit, die sich weiterhin auf seinem Fell ausbreitet. Ich berühre sie mit einem Finger, meine Bewegungen sind langsam, wie in Trance führe ich ihn zur Nase, atme ein.

Dieser Geruch ist wie eine andere Welt. Ich will nur probieren, nur einmal kosten. Ein einziger Tropfen, ein winzig … kleiner …

Das Nächste, was ich weiß, ist, dass ich auf meinem Baum sitze, die Arme um die angezogenen Knie geschlungen, und einen Finger an meinen Mund lege. Verwirrt sehe ich ihn an. Er ist blutverkrustet. Angewidert und erschrocken halte ich ihn von mir weg. Ein Blick zum Fuße des Baumes und mein Magen dreht sich. Die völlig zerfetzten und grotesk entstellten Überreste des Fuchses liegen dort.

Scharf ziehe ich die Luft ein, während mir heiß und kalt zugleich wird. Ich muss die Augen schließen und mich an dem Baum festklammern, will ich nicht rückwärts hinunterfallen. Mein ganzer Körper kribbelt und in meinen Ohren ist ein schrilles Fiepen. Habe ich das getan?! Wieso kann ich mich dann kaum daran erinnern?! Ich denke daran, wie ich von diesem betörenden Duft angezogen durch den Wald gehetzt bin. Blut. Es war das Blut, das mich angelockt hat. Das mich zu dem Schauplatz des Kampfes laufen ließ. Dann verschwimmt alles. Ich weiß noch, wie ich das Tier töten wollte, wie ich sein Blut trinken wollte. Ist das falsch? Ich weiß es nicht … Es kommt mir vor, als müsste ich mich schlecht fühlen. Als sollte ich angewidert sein.

Blut trinken. Ein Tier derart zu zerfetzen, das kann nicht normal sein! Selbst die gierigen Feuerraben hätten es nicht auf diese Weise zugerichtet.

Wieder muss ich schlucken, und als ich aufstoße und der Geschmack von Blut sich erneut in meinem Mund ausbreitet, drohe ich tatsächlich das Bewusstsein zu verlieren. Ich muss mich mies fühlen. Mir ist klar, dass ich das muss. Trotzdem will sich das schlechte Gewissen nicht einstellen.

Denk daran, wie gut es geschmeckt hat …

Nein! Nein, das darf ich nicht, das kann nicht richtig sein! Ich muss es bereuen, ich muss angeekelt sein.

Oder solltest überlegen, ob ein Feuerrabe vielleicht besser geschmeckt hätte.

Ich presse mir die Hände auf die Ohren, als würde das etwas an der Stimme in meinem Kopf ändern. Als könnte ich sie auf diese Weise zum Schweigen bringen. Sie verhöhnt mich. Wann immer ich versuche, mich daran zu erinnern, wie sich Reue anfühlt, ruft sie mir diesen metallischen Geschmack ins Gedächtnis und das unglaubliche Gefühl der Befriedigung, als ich meine Zähne in das Fell grub. Die endlose Erleichterung, als ich endlich das Blut an meinen Lippen spürte und wusste, dass mein Hunger gestillt werden konnte.

Nein, Feuerraben haben zu viele Federn. Blöd.

Sei still! Sei still, sei still, sei still!

Ich brauche einige Momente mehr, um mich so weit zu beruhigen, um nach unten zu klettern und mit spitzen Fingern die Fell­büschel hochzuheben. Ich muss etwas tun. Nur wohin damit? Wieder muss ich die Luft anhalten und all meine Willenskraft aufbieten, um nicht den Verstand zu verlieren. Aber dieses Mal hat der Geruch des Blutes keine solche Wirkung wie vorhin. Ich habe nicht länger Durst, kann mich abwenden.

Ich spüre etwas an meinem Kinn, fahre mit dem Ärmel der meines Oberteils darüber und schließe sofort die Augen. Noch mehr Blut.

Mit meinen bloßen Händen wühle ich schließlich die Erde auf und der dunkle Sand frisst sich unter meine Nägel, sodass sie splittern. Ich grabe ein tiefes Loch und stoße die Überreste des Fuchses hinein, um anschließend die Erde wieder darüberzuschieben, bis nichts mehr von seinem zerfetzten Fell zu sehen ist. Dann mache ich mich sofort auf den Weg zu dem kleinen Fluss. Zuerst muss dieses ganze Blut runter! Es klebt überall, in meinem Gesicht, an meinen Händen, auf meiner Kleidung. Unheilvolle dunkelrote Flecken, die leuchten und mir ständig aufs Neue vor Augen führen, was ich getan habe. Sie schreien mich an: Mörder!

Unwirsch presse ich die Lippen zusammen.

Ich sehe das glitzernde Wasser zwischen den Zweigen auftauchen und habe kurz darauf den schmalen Fluss erreicht. An dieser Stelle ist das Wasser flacher und seichter, Seerosen schwimmen auf ihm, es reflektiert das Sonnenlicht und Blätter bilden kleine Kreise auf der Oberfläche. Ich knie mich an das Ufer und versuche es krampfhaft zu vermeiden, auf mein Spiegelbild im klaren Wasser zu achten.

Trotzdem sehe ich, wie die dunklen violetten Augen unheilvoll leuchten. Zu den weißen, kinnlangen Haaren, die mein Gesicht einrahmen, sieht es grotesk aus. Ich starre hinab auf meine zierlichen Hände, die so Schreckliches getan haben, tauche sie komplett ins Wasser und reibe das getrocknete Blut ab, schrubbe heftiger darüber, als könnte ich dadurch die Tat von mir abwaschen. Als könnte ich die grässliche Stimme wegspülen, die das alles genießt. Ungeachtet dessen habe ich das Gefühl, als habe sich das unheilvolle Zeug in meine Haut gebrannt, es will kaum verschwinden, und als es schließlich das Wasser des Flusses verfärbt und er es davonträgt, wird mir schlecht.

Zögernd spähe ich über das Ufer. Irgendwie habe ich Angst, gänzlich in den Fluss zu steigen. Was, wenn ich auch davongeschwemmt werde? Dabei ist die Strömung nicht stark.

Nervös sehe ich mich um, selbst wenn nichts zu hören ist außer dem Singen der Vögel und dem Rauschen des Wassers, wenn es sich an Felsen bricht. Langsam wate ich ins Wasser hinein, die Strömung umfließt meine blassen Knöchel bis zu den Fesseln und meine Zehen graben sich in den schlammigen Grund, die Fische kitzeln mich. Zögernd kneife ich die Augen zusammen und lasse mich mit einem spitzen Schrei hineinfallen. Das Wasser schlägt über meinem Kopf zusammen und ich sinke wie ein Stein. Panisch reiße ich die Augen auf, meine blonden Haare umtanzen mich. Prustend und keuche strampele ich mich an die Oberfläche.

Schwimmen!

Ich rudere unbeholfen mit den Armen und paddle dazu mit den Beinen, um mich irgendwie über Wasser zu halten und zurück an das Ufer zu kommen. Panisch strecke ich eine Hand nach einer Schilfpflanze aus und klammere mich erstickt daran.

Japsend und keuchend ziehe ich mich am Ufer entlang, bis der Fluss an einer Stelle niedrig genug ist, dass ich sitzen kann, ohne zu ertrinken. Vorsichtig streife ich zuerst mein Oberteil und dann meine Hose ab. Mit den Händen reibe ich den Stoff aneinander, um so die schrecklichen Flecken herauszuwaschen, und werfe sie dann auf das Gras. Behutsam rutsche ich weiter in das Wasser. Es ist eiskalt und genau das brauche ich. Mein Kopf wird klarer und ich fühle mich langsam sauberer, je länger es über mich fließt. Ich tauche unter, wasche die Erinnerungen an das tote Tier weg. Wasche den Mord von meiner Haut, den Geruch des Todes, der sich in meinen Poren eingenistet hatte. Ich wasche und reibe und trotzdem fühle ich mich in meinem Inneren nicht besser.

Die Spuren sind von Haut und Kleidung verschwunden, aber in meinem Gedächtnis sind sie weiterhin wie schwarze Brandflecke, die ich nicht ausblenden kann. Da ist das Monster, das mich wie eine zweite Haut bedeckt. Ich keuche auf und stoße wieder an die Oberfläche, reibe mir das Wasser aus den Augen und seufze auf.

Was ist denn nur los mit mir? Warum bin ich nicht wie die anderen Lebewesen hier im Wald? Gibt es noch mehr von denen, die wie ich aussehen? Gibt es da draußen mehr von dem, was ich bin? Noch mehr mit diesen Augen? Vielleicht können die mir ja Antworten darauf geben, warum ich mich an nichts erinnern kann.

Ich muss sie nur finden.

Doch mein neu gewonnener Mut erstickt augenblicklich noch im Keim. Wo soll ich denn nur suchen? Der Wald ist schier endlos.

Missmutig klettere ich nach draußen und streife meine Kleidung wieder über. Sie ist zwar nass und klebt an meinem Körper, bei der wärmenden Sonne trocknet sie jedoch sicher schnell. Ein Vogel stößt einen merkwürdigen Laut aus, der Wind fährt durch die Äste und den Rest des Tages verstecke ich mich auf meinem Baum aus Angst, wenn ich herumstreune, könnte ich irgendeinem anderen Tier begegnen und es möglicherweise angreifen.

In der Nacht träume ich schrecklich.

Ich sehe Füchse mit blutrotem Fell, die eine kleine Gestalt auf einem Felsvorsprung umkreisen. Ihre Bewegungen sind forschend und überlegt, langsam ziehen sie den Kreis enger und enger. Die Gestalt in ihrer Mitte ist leichenblass, ihre Haut leuchtet wie milchiges Mondlicht und als sie den Kopf hebt, erkenne ich mich selbst. Meine großen dunklen Augen verschlucken mich, sehen mich kalt und erbarmungslos an. Mit einem Mal ändert sich ihre Farbe, sie werden rot. Rot wie Blut. Es leuchtet auf meiner Kleidung, in meinen Haaren, an meinen Händen.

Die Gestalt bemerkt es kaum. Ihr Blick ist starr und fest auf mich gerichtet und ich fühle mich, als würde ich der körperlosen Stimme in meinem Kopf gegenüberstehen. Als wäre das die Frau, die sie aus mir machen möchte. Ich will zurückweichen, doch meine Beine sind wie festgewachsen, ich kann mich nicht rühren, kann mich nicht aus ihrem bannenden Blick befreien.

Die Frau bleckt angriffslustig die Zähne und die Füchse wenden sich ebenfalls mir zu. Ihre glänzenden Augen blicken mich vorwurfsvoll und rachsüchtig an.

Flügelschatten

Подняться наверх