Читать книгу My dark side - Cat von M. - Страница 10
ОглавлениеDer Abend
SIE WAR NERVÖS. Sie war zu früh dran, hatte noch schnell zwei Flaschen Wein besorgt. Sie saß im Auto und atmete tief durch. Wird er es sein? Alle Anzeichen sprachen dafür. Er hatte sie schon aufwühlen können, ohne sie zu berühren. Wie er es wünschte, hatte sie ein Kleid angezogen. Sie lächelte, nahm mit Herzklopfen ihre Tasche und stieg aus dem Auto aus. Als sie vor der Tür stand, hörte sie Musik. Und wie sie diese Musik liebte! Sie klingelte. Einmal, zweimal – sollte das ein Test sein? Sie wurde unsicher, drückte den Knopf ein drittes Mal. Sie hörte seine Schritte. Er öffnete, schwarzgekleidet mit einer Lederhose, von der sie kaum den Blick nehmen konnte. Perfekter konnte es nicht sein. Er küßte sie. Sie fühlte sich geborgen …
Die Nervosität ließ etwas nach, verschwand aber nicht ganz. Ihr Herz klopfte laut, sie hatte Angst, er könnte es hören. Der Smalltalk sollte beiden die Unsicherheit nehmen. Und dabei sehnte sie sich nach nichts mehr, als daß er sie umarmen würde.
Er wechselte die CD und nahm auf seinem Bett Platz. Sie kniete sich neben ihn, wollte ja nicht das Bett berühren. Er sollte ja nicht jetzt schon merken, wie geil er sie machte. Sie schaute ihm in die Augen, und er küßte sie lange, bis ihre Beine fast eingeschlafen waren. Sie setzte sich aufs Bett – er küßte sie weiter.
Sie konnte spüren, wie ihre ganze Lust sich in ihrem Leib an einer Stelle in Form dieser gnadenlosen Feuchtigkeit sammelte, diese Lust, die sich auch in ihren Augen widerspiegelte. Sie fühlte sich ausgehungert nach Leidenschaft und unstillbarer Lust. Sie wollte ihn.
Als sie sich zurücklehnte und er ihren Oberschenkel berührte, hörte ihr Kopf auf zu denken, nur mehr das Gefühl und die Lust waren präsent. Seine Hand glitt höher … er konnte die Nässe spüren. Sie stöhnte. Das kühle Leder, das sie an ihrem zweiten Bein spürte, machte sie verrückt. Er zwang sein Bein zwischen ihre Beine. Sie konnte das Leder nun an ihrer heißen Höhle spüren und stöhnte laut auf. Er rieb sein Bein an ihr, und sie preßte ihm ihren Unterleib entgegen…
»Fick’ mich bitte«, bettelte sie leise.
Er lächelte. »Sei nicht so ungeduldig.«
Ungeduldig? Ja, der Kopf könnte sich ja beherrschen, aber das Pochen ihrer nassen Höhle … und eigentlich wollte auch der Kopf keine Beherrschung mehr. Beherrschung schon – aber eine andere Art davon.
»Wo hast du deinen Rohrstock?« fragte er sie. »Ich hab’ dir gesagt, du sollst ihn mitbringen.«
»Vergessen …«, lächelte sie ihn an. Dabei hatte sie ihn absichtlich nicht mitgenommen, denn sie wollte nicht beim ersten Mal von ihm Striemen haben. Außerdem wußte sie ja nicht, ob er damit umgehen konnte.
Sie lächelte ihn an und kreuzte ihre Beine, um mit ihm wieder über die Musik zu sprechen. Seinen vorwurfsvollen Blick ignorierte sie, wußte aber genau, daß ihm das Überkreuzen der Beine nicht recht war.
Er gab ihr einen leichten Schlag auf den Oberschenkel.
»Regel Nummer 1: Überkreuz in meiner Gegenwart nie deine Beine!« fauchte er sie an.
Erschrocken spreizte sie die Beine und nickte.
Seine Hand glitt wieder über ihre heiße Scham, und er öffnete ihren Body. Langsam glitt sein Finger in ihre Fotze. Sie räkelte sich und stöhnte. Sie merkte, daß ihre Nässe auch ihn nicht unbeeindruckt ließ.
Er hielt ihr seinen Finger mit ihrem Honig vor die Lippen. Sie öffnete ihren Mund und leckte seinen Finger ab. Ihr Saft machte sie noch geiler – und sie bettelte wieder.
Langsam öffnete er seine Lederhose, schob sie nur ein Stück ’runter und ihr Kleid ein wenig ’rauf und führte seinen wunderschönen Schwanz, den sie so sehr liebte, langsam in ihre Grotte.
Sie glaubte schon fast von den ersten Stößen zu kommen, so sehr füllte er sie aus.
Sie drehte sich auf den Bauch und kniete sich mit dem Kopf tief nach unten vor ihn hin. Ihren Po reckte sie ihm entgegen. Er nahm sie wie ein Tier. Sie kam. Laut schreiend. Sie glaubte in diesem Orgasmus zu versinken, als ein zweiter sie überkam. Als sie spürte, wie sein Saft in sie hineinspritzte, preßte sie ihm fest ihren Po entgegen, um alles aufzunehmen. Sie wünschte sich, daß dieser Moment nie vergehen würde.
Er zog seinen Schwanz heraus und ließ ihn von ihr ablecken.
»Na, die erste Ungeduld beseitigt?« fragte er sie lächelnd und hielt sie fest. Sie nickte, und es war schön, ihn zu spüren.
»Und nun zieh’ dich um …«, forderte er.
Sie zog ihr Kleid aus und ihr Lederkorsett an. Er half ihr beim Schnüren und war dabei ziemlich gnadenlos. Sie hatte es schon lange nicht mehr getragen und mußte sich wieder an das einengende, wunderschöne Gefühl gewöhnen, mußte flacher atmen.
Sie legte die Armfesseln an, und er band das Halsband zu und legte ihr noch Fußmanschetten an.
»Und nun wirst du für das Vergessen deines Rohrstock und das Überkreuzen deiner Beine bestraft. Wieviel meinst du verdient zu haben?« fragte er sie.
»Je zehn«, sagte sie und hielt diese Zahl ja selber für lächerlich, aber besser bei weniger anfangen, als zu hoch zu greifen.
Er lachte: »Sagen wir je zwanzig!«
»Ja, Herr.«
Sie beugte sich über den Tisch. Er band ihre Füße mit Seilen an den Tischbeinen fest, und sie konnte sie nun nicht mehr schließen. Sie lag wehrlos und offen vor ihm.
Die ersten zwanzig Schläge, die er ihr mit der Hand verabreichte, taten höllisch weh. Sie hatte schon lange keine Schläge mehr bekommen, und ihr Po brannte fürchterlich. Jeder Schlag brachte sie zum Jammern – sie konnte nicht tapfer sein.
Die nächsten zwanzig folgten mit dem Gürtel. Sie liebte Ledergürtel, aber auf ihrem schon strapazierten Po brannten diese Schläge wie Feuer. Sie hatte Angst, daß ihre Knie nachgeben könnten.
Als er fertig war, blieb sie erschöpft am Tisch liegen.
»Regel Nummer zwei: Du bedankst dich für jede Strafe. Und weil du es nicht getan hast – noch mal zwanzig. Hand oder Gürtel?« fragte er sie.
Sie drehte sich zu ihm um und sah ihn mit verweinten Augen flehend an.
»Bitte den Gürtel, und wenn du nicht so fest schlägst, dann jammere ich nicht – ich verspreche es!« erwiderte sie mit weinerlicher Stimme.
Er lächelte nur.
Die ersten Schläge waren hart, und sie fing wieder an zu jammern …
»Ich dachte, du jammerst nicht, wenn ich nicht so fest schlage?« fragte er sarkastisch.
Sie konnte nicht einmal tapfer sein und ihre gerechte Strafe für ihn ertragen; dennoch versuchte sie, nicht so viel zu jammern, und weinte leise vor sich hin.
Nach den zwanzig Schlägen bedankte sie sich.
Zufrieden meinte er: »Du lernst ja.«
Er band sie los und nahm sie in seine Arme. Ihr Po brannte, ihre Knie waren weich, doch sie fühlte sich sicher und geborgen. »Darf ich mich bitte setzen, Herr?« fragte sie ihn leise.
Er nickte.
Sie nahm auf dem Stuhl Platz und kreuzte ihre Beine und trank Wasser. Als sie bemerkte, was sie in ihrer Gedankenlosigkeit gemacht hatte, war es zu spät. Sie versuchte sich auf ihr Vergessen auszureden. Sie bettelte und flehte, doch er blieb hart.
»Zwanzig, und hier haben wir noch eine andere Stelle«, meinte er entdeckend und streichelte ihren Oberschenkel.
Die zwanzig Schläge mit der flachen Hand zierten bald ihre Oberschenkel, die sich rot verfärbten und sehr heiß wurden. Dennoch ertrug sie es für ihn, zwar unter Jammern, aber sie bat ihn, nicht aufzuhören. Sie wollte stark sein … und ertragen … für ihn.
Sie bedankte sich artig und nahm am Bett Platz.
Als er ihre Arme an ihre Beine fesselte und ihre Rosette anfeuchtete, war der Schmerz vergessen – und nur mehr die pure Lust da.
Sie meinte, sein Schwanz würde ihre lang abstinente Rosette zerreißen, sie verkrampfte sich, aber wie immer siegte die Geilheit, und als sie seinen Schwanz tief in sich spürte, rann ihre Fotze vor Feuchtigkeit aus.
Als sie seinen Saft in sich fühlte, ließ sie sich vollkommen gehen und schrie ihre Lust laut hinaus.
Sie rollte sich zur Seite und schmiegte sich an ihn. Sie war zufrieden …
Aber sie wollte noch mehr für ihn tun, und als sie Korsett und Fesseln abgelegt hatte, schmiegte sie ihren Körper an ihn und wollte ihn nur spüren. Sie war glücklich.
Als sie spürte, daß sein Schwanz wieder hart wurde, glitt sie hinunter und leckte ihn sanft ab. Nahm ihn tiefer, saugte seine Eier. Sie wachte über seine Geilheit, machte dort weiter, wo er stöhnte. Langsam streichelte sie seine Rosette und ließ ihren Finger in ihn gleiten. Sie leckte seine Eier und fickte mit ihrem Finger seinen Arsch. Als er kam, leckte sie seinen Schwanz sauber, kuschelte sich zu ihm und schlief lange nicht ein, da sich ihr Körper von dieser Lust kaum beruhigen konnte.
Juli 1998