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Danksagung

Mit der Fertigstellung meiner Dissertationsschrift möchte ich mich bei vielen Menschen sehr herzlich bedanken. Besonders danken möchte ich meinem Doktorvater Herrn Prof. Dr. Winand Gellner, denn Sie brachten mir sehr viel Geduld entgegen und haben einen wesentlichen Beitrag für das Gelingen der Arbeit beigetragen. Durch die Gespräche und Beratungen mit ihm, durch seine Hinweise und Anregungen, aber insbesondere auch durch seine kompetente und menschliche Art, wurde mir der Weg für diese Arbeit erst geebnet. Seine wertvollen Ratschläge und das Schöpfen aus seiner langjährigen wissenschaftlichen Forschungserfahrung waren es, was mich stets motiviert und mich aus so manchen Tiefpunkten wieder regenerieren hat lassen. Insbesondere die flexible und freie Handhabe bei der Betreuung meiner Arbeit habe ich geschätzt und war genau meinen Bedürfnissen entsprechend. Vor allem die Rücksichtnahme Herrn Prof. Dr. Gellners auf mein interdisziplinäres und generalistisches Profil als Staatswissenschaftler war es, womit mir die Möglichkeit einer weit gefassten Formulierung der Forschungsfrage ermöglicht wurde, um eine „Zusammenführung“ meiner breiten Kenntnisse in einer Dissertationsschrift abzuhandeln. Ein weiteres Dankeschön entrichte ich an meinen Zweitbetreuer Herrn Prof. Dr. Ralf Hohlfeld, der mir aufgrund seiner fachlichen Expertise im Bereich Kommunikationswissenschaft eine enorme Hilfe war und stets mit Rat und Tat beiseite stand. Vor allem durch sein kritisches Auge, die wertvollen Tipps und seine eigene praktische Forschungserfahrung, konnte ich sehr profitieren. Sowohl bei meinem Doktorvater als auch meinem Zweitgutachter will ich mich hiermit nochmals für die geführten Gespräche und vor allem für die genommene Zeit bedanken. Ebenfalls bedanken möchte ich mich für das Verständnis, dass ich in dieser Arbeit das „generische Maskulinum“ verwendet habe und nicht konsequent den „Gender-Gepflogenheiten“ gefolgt bin. Für mich ist die „Gleichheit“ aller Menschen von derartiger Selbstverständlichkeit, dass ich darüber keinerlei unnötige Gedanken verschwenden möchte. Ebenso gilt mein Dank allen Freundinnen und Freunden, Verwandten und Bekannten, die meinen bisherigen Lebensweg mit geprägt und in jeglicher Hinsicht bereichert haben. Namentlich erwähnen möchte ich unter anderem auch Herrn Michael Strauß, vor allem für die zahlreichen fachlichen Gespräche und die großartige Unterstützung als studentischer Mitarbeiter am Lehrstuhl für Politikwissenschaft im Rahmen der Datenerhebung. Ebenso bedanken möchte ich mich bei Herrn Philip Pöll, einem langjährigen Jugendfreund, der es immer wieder auf fantastische Art und Weise geschafft hat, mich aus der verstaubten Bücherwelt zurück auf den Boden zu holen und als IT-Experte meine persönliche Notdienst-Hotline bereitstellte. Darüber hinaus möchte ich auch noch Herrn Stefan Kurz erwähnen, der mir als Informatiker einen tieferen Einblick in das Verständnis von Programmiersprachen ermöglichen konnte und mich über die gesamte Promotionsphase stets in allen Belangen moralisch unterstützte.

Herrn Dr. Florian Fuchs schulde ich ebenfalls meinen Dank, vor allem für die lange Freundschaft, unsere unsäglichen „Lumperein“, aber auch die vielen tiefgründigen Diskussionen und unvergesslichen Urlaube. Selbstverständlich war ich auch froh darüber, einen promovierten Mathematiker und Statistikexperten wie dich als meinen kritischen „Supervisor“ im Rücken zu haben. Vielen herzlichen Dank dafür.

Ebenfalls möchte ich ein Versprechen einlösen und meinem militärischen Mentor Herrn Hauptmann Michael Plettl danken, der mich im Rahmen meines Engagements als Reservist bei der Deutschen Bundeswehr stets förderte und unterstützte.

Ein Dank geht auch an Frau Eva Simmeth, weil sie für mich wie eine Schwester ist und ihren Mann Herrn Dr. Maximilian Kittl, der mich immer wieder mit seinen motivierenden Worten zum „Durchhalten“ bestärkte.

Außerdem möchte ich mich bei Herrn Dr. Martin Reichinger bedanken, der mir insbesondere bei der Publikation meiner Verlagsversion beratend zur Seite stand.

Keine Worte vermag ich zu formulieren für die tiefe Verbundenheit, das gemeinsame Seelenleben und die Liebe zu einem ganz besonders wichtigen Menschen – liebste Katja, ich bin unglaublich dankbar und glücklich, dass du in mein Leben getreten bist und liebe dich von ganzem Herzen.

Weil die Anfertigung einer Doktorarbeit ein gehöriges Maß an Selbstdisziplin, Fleiß und auch Opferbereitschaft einfordert, ist dies in keinem Fall ohne Unterstützung und alleine möglich. Insbesondere die große Herausforderung die Dissertation als externes Projekt neben einer beruflichen Vollzeittätigkeit anzufertigen, war schwierig. Noch dazu, wenn man in einem Zeitraum promoviert, in dem befristete Arbeitsverträge und Quotenregelungen zusätzliche Barrieren bilden.

In Summe haben sich aber alle Ausbildungen und Erfahrungen in meinem Leben mehr als gelohnt und ich möchte auf nur wenige verzichten. Heute arbeite ich als Stakeholder-Manager in einem großen internationalen Konzern und wäre nie so weit gekommen ohne drei ganz besondere Menschen, die mich immer begleiteten. Ich möchte mich demnach ohne unnötige Umschreibungen und mit Nachdruck bei meiner Familie bedanken. Meinen Eltern, Maximilian und Angelika Buchbauer und meinem Bruder Benjamin Buchbauer. Zum einen für den privaten Rückhalt und zum anderen für die großartige und großzügige Unterstützung in allen Lebenslagen. Euch möchte ich meine Dissertationsschrift widmen.

Kommunikationsmanagement im öffentlichen Sektor

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