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Inhaltsverzeichnis

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Vorwort

Vorwort zur 1. Auflage

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Kapitel 1 Delikte gegen höchstpersönliche Rechtsgüter

§ 1 Delikte gegen das Leben

A. Geschütztes Rechtsgut sowie Verhältnis der Tötungsdelikte untereinander und zu den Tatbeständen der vorsätzlichen Körperverletzung2 – 31

I. Geschütztes Rechtsgut2 – 7

1. Der Lebensbeginn3 – 6

2. Das Lebensende7

II. Das Verhältnis der Tötungsdelikte untereinander8 – 24

1. Folgen der BGH-Lösung9

2. Folgen der Literatur-Lösung10

3. Bedeutung bei tatbezogenen Merkmalen11

4. Bedeutung bei täterbezogenen Merkmalen12

5. Konsequenzen für die Fallbearbeitung13

6. Konsequenzen für den Klausuraufbau14 – 21

a) Sachverhalte ohne Teilnahmeprobleme14 – 16

b) Sachverhalte mit Teilnahmeproblemen17 – 21

7. Sonderproblem: Mord und Totschlag in Mittäterschaft22 – 24

III. Das Verhältnis der Tötungstatbestände zu den Körperverletzungstatbeständen25 – 31

1. Das Verhältnis der Tötungsdelikte zu §§ 223 ff. StGB25 – 27

2. Das Verhältnis der Tötungsdelikte zu § 226 I StGB28

3. Das Verhältnis der Tötungsdelikte zu § 226 II StGB29

4. Das Verhältnis der Tötungsdelikte zu § 227 StGB30

5. Das Verhältnis der Tötungsdelikte zu den Abtreibungsdelikten nach §§ 218 ff. StGB31

B. Die Tötungsdelikte im Einzelnen32 – 89

I. Totschlag nach § 212 StGB33

II. Mord nach § 211 StGB34 – 58

1. Der Tatbestand des Mordes34

2. Die einzelnen Mordmerkmale35 – 58

a) Mordlust35

b) Befriedigung des Geschlechtstriebs36

c) Habgier37 – 39

d) Sonstige niedrige Beweggründe40

e) Heimtücke41 – 48

f) Grausamkeit49

g) Gemeingefährlichkeit des Mittels50

h) Ermöglichung einer Straftat51

i) Verdeckung einer Straftat52 – 58

III. Tötung auf Verlangen nach § 216 StGB59 – 64

1. Verhältnis zu anderen Tötungsdelikten59 – 61

2. Der Tatbestand des § 216 StGB62 – 64

a) Ausdrückliches Verlangen62

b) Ernstliches Verlangen63

c) Tötung64

IV. Sonderproblem: Suizid, Tötung auf Verlangen und Sterbehilfe65 – 76

1. Mitwirkung an fremder Selbsttötung65 – 71

2. Sterbehilfe (Euthanasie)72 – 76

V. Verfassungswidrigkeit der Strafbarkeit der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung nach § 217 StGB a.F.1. Einführung des § 217 StGB a.F.77 – 79

1. Die Entscheidung des BVerfG und ihre Begründung78

2. Folgen des Urteils des BVerfG79

VI. Fahrlässige Tötung nach § 222 StGB80

VII. Aussetzung nach § 221 StGB81 – 89

1. Wesen der Aussetzung und Verhältnis zu anderen Delikten81

2. Der Tatbestand der Aussetzung82 – 87

a) Objektiver Tatbestand82 – 86

aa) § 221 I Nr. 1 StGB = Jedermannsdelikt83

bb) § 221 I Nr. 2 StGB = Sonderdelikt84

cc) Gefahrverursachung85

dd) Tun und Unterlassen86

b) Subjektiver Tatbestand87

3. Strafschärfungen nach § 221 II Nr. 1, 2; III StGB88

4. Sonderproblem: Erfolgsqualifizierter Versuch nach § 221 III StGB89

§ 2 Delikte gegen die körperliche Unversehrtheit

A. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten90

B. Die einzelnen Körperverletzungsdelikte91 – 126

I. Einfache Körperverletzung nach § 223 StGB91, 92

II. Gefährliche Körperverletzung nach § 224 StGB93 – 109

1. § 224 I Nr. 1 StGB94 – 98

2. § 224 I Nr. 2 StGB99 – 102

3. § 224 I Nr. 3 StGB103

4. § 224 I Nr. 4 StGB104 – 106

5. § 224 I Nr. 5 StGB107 – 109

III. Schwere Körperverletzung nach § 226 StGB110 – 114

1. § 226 I Nr. 2 StGB111 – 113

2. § 226 I Nr. 3 StGB114

IV. Körperverletzung mit Todesfolge nach § 227 StGB115 – 123

1. Sonderproblem 1: Schwere Folge als Konsequenz aus Handlung oder Erfolg?116 – 120

2. Sonderproblem 2: Körperverletzung mit Todesfolge durch Unterlassen, §§ 227, 13 StGB121 – 123

V. Körperverletzung im Amt nach § 340 StGB124

VI. Misshandlung von Schutzbefohlenen nach § 225 StGB125

VII. Beteiligung an einer Schlägerei nach § 231 StGB126

§ 3 Delikte gegen die persönliche Freiheit

Vorbemerkung: Geschütztes Rechtsgut127

A. Nachstellung nach § 238 StGB128 – 139

I. Grundtatbestand nach § 238 I StGB128 – 137

1. Tathandlung128

2. Tatmittel129 – 134

a) Aufsuchen der räumlichen Nähe (Nr. 1)130

b) Versuch der Kontaktaufnahme durch Verwendung von Telekommunikationsmitteln und Ähnlichem (Nr. 2)131

c) Bestellungen und Anzeigen unter dem Namen des Opfers (Nr. 3)132

d) Drohung mit Verletzung von Leib, Leben oder Freiheit (Nr. 4)133

e) Andere vergleichbare, die Lebensgestaltung schwerwiegend beeinträchtigende Handlungen (Nr. 5)134

3. Eignung zu schwerwiegender Beeinträchtigung135 – 137

II. Qualifikation nach § 238 II StGB138

III. Erfolgsqualifikation nach § 238 III StGB139

B. Nötigung nach § 240 StGB140 – 152

I. Tathandlungen, Tatmittel und Tatziel140 – 145

1. Tathandlungen140

2. Die Mittel der Nötigung: Gewalt oder Drohung mit einem empfindlichen Übel141 – 144

a) Gewalt141

b) Drohung mit einem empfindlichen Übel142 – 144

aa) Sonderproblem 1: Drohung mit einem Unterlassen143

bb) Sonderproblem 2: Drohung durch Unterlassen144

3. Taterfolg145

II. Rechtswidrigkeit nach § 240 II StGB146 – 152

1. Grundsätzliches146, 147

2. Sonderproblem: Berücksichtigung von Fernzielen im Rahmen der Verwerflichkeitsprüfung148 – 152

C. Freiheitsberaubung nach § 239 StGB153 – 160

I. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten153

II. Die Tathandlungen154 – 160

1. Einsperren154 – 156

2. Freiheitsberaubung in sonstiger Weise157

3. Tatbestandsausschließendes Einverständnis158

4. Rechtswidrigkeit159

5. (Erfolgs-)Qualifizierte Tatbestände160

D. Erpresserischer Menschenraub und Geiselnahme nach §§ 239a, 239b StGB161 – 167

E. Bedrohung nach § 241 StGB168 – 174

I. Geschütztes Rechtsgut des § 241 StGB und Verhältnis zu anderen Delikten168

II. Der objektive Tatbestand des § 241 StGB169 – 174

1. Bedrohung mit der Begehung bestimmter Vergehen nach § 241 I StGB170

2. Bedrohung mit Verbrechensbegehung nach § 241 II StGB171

3. Vortäuschung einer Verbrechensbegehung nach § 241 III StGB172

4. Öffentliche Begehung nach § 241 IV StGB173

5. Strafantrag nach § 241 V StGB174

F. Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und professionelle Helfer nach §§ 113, 114, 115 III StGB175 – 191

I. Geschütztes Rechtsgut des § 113 StGB und Verhältnis zu anderen Delikten175 – 178

II. Der objektive Tatbestand des § 113 StGB179, 180

1. Vollstreckungshandlung eines inländischen Amtsträgers (vgl. § 11 StGB)179

2. Tathandlungen180

III. Subjektiver Tatbestand181

IV. Tatbestandsannex: Rechtmäßige Diensthandlung nach § 113 III S. 1 StGB182

V. Besonders schwere Fälle nach § 113 II StGB183

VI. Irrtümer des Täters184 – 186

1. Irrtum über Amtsträgereigenschaft bzw. Vornahme einer Vollstreckungshandlung185

2. Irrtum über die Rechtmäßigkeit der Amtshandlung186

VII. Tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte nach § 114 StGB187 – 190

1. Diensthandlung eines inländischen Vollstreckungsbeamten (vgl. § 11 StGB)188

2. Tathandlung189

3. Entsprechende Geltung der Strafzumessungs- und Irrtumsregeln nach § 113 II bis IV StGB190

VIII. Erweiterung des Schutzbereichs durch § 115 StGB191

§ 4 Beleidigungsdelikte

A. Allgemeines192 – 201

I. Der Ehrbegriff als Grundlage aller Beleidigungsdelikte192 – 196

1. Faktischer Ehrbegriff193

2. Normativ-faktischer Ehrbegriff194

3. Normativer Ehrbegriff195

4. Stellungnahme196

II. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis der Beleidigungsdelikte untereinander197 – 201

1. Geschütztes Rechtsgut197

2. Verhältnis der Beleidigungsdelikte untereinander198 – 201

B. Die Beleidigungsdelikte im Einzelnen202 – 234

I. Beleidigung nach § 185 StGB202 – 214

1. Tathandlung202 – 206

a) Ehrverletzende Tatsachenbehauptungen gegenüber dem Betroffenen203 – 205

b) Ehrverletzende Werturteile gegenüber dem Betroffenen selbst oder gegenüber Dritten206

2. Äußerungsformen der Beleidigung207

3. Kundgabe der Ehrkränkung208

4. Subjektiver Tatbestand209

5. Rechtswidrigkeit210

6. Sonderproblem 1: Beleidigung eines Einzelnen unter einer Kollektivbezeichnung211

7. Sonderproblem 2: Beleidigung eines Kollektivs212 – 214

II. Üble Nachrede nach § 186 StGB215 – 225

1. Tathandlung215 – 221

a) Behaupten216

b) Verbreiten217

c) Drittbezug der Tatsache218 – 220

d) Eignung zur Rufschädigung221

2. Subjektiver Tatbestand222

3. Tatbestandsannex: Nichterweislichkeit der Wahrheit223

4. Rechtswidrigkeit224

5. Qualifizierungen225

III. Verleumdung nach § 187 StGB226 – 229

1. Tathandlung226

2. Wahrheitsbeweis227

3. Kreditgefährdung228

4. Qualifizierungen229

IV. Wahrnehmung berechtigter Interessen nach § 193 StGB230 – 234

§ 5 Delikte gegen den persönlichen Lebens- und Geheimbereich

A. Die Verletzung des geistigen Persönlichkeitsbereichs235 – 253

I. Die Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes nach § 201 StGB235 – 238

1. Geschütztes Rechtsgut235

2. Schutzobjekt236

3. Tathandlungen237

4. Unbefugtes Handeln238

II. Die Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen nach § 201a StGB239 – 243

1. Geschütztes Rechtsgut239

2. Schutzobjekt240

3. Tathandlungen241

4. Unbefugtes Handeln242

5. Medienfreiheiten sowie Informationszugang und Informationsverbreitung243

III. Die Verletzung des Briefgeheimnisses nach § 202 StGB244 – 246

1. Geschütztes Rechtsgut244

2. Tatobjekt245

3. Tathandlungen nach § 202 I StGB246

IV. Das Ausspähen von Daten und verwandte Delikte nach §§ 202a, 202b, 202c StGB247

V. Die Verletzung und Verwertung von Privatgeheimnissen nach §§ 203, 204 StGB248 – 252

1. Geschütztes Rechtsgut248

2. Tatobjekt249

3. Tathandlung250

4. Unbefugtes Handeln251

5. § 204 StGB252

VI. Strafantragserfordernis nach § 205 StGB253

B. Schutz des gegenständlichen Persönlichkeitsbereichs durch § 123 StGB254 – 256

I. Geschütztes Rechtsgut254

II. Tatobjekte255

III. Tathandlungen des Eindringens und Verweilens trotz Aufforderung zum Entfernen256

Kapitel 2 Delikte gegen das Vermögen

§ 6 Diebstahl und Unterschlagung

A. Allgemeines257 – 264

I. Das geschützte Rechtsgut257 – 259

II. Verhältnis Diebstahl – Unterschlagung260 – 264

B. Der Diebstahlstatbestand im Einzelnen265 – 351

I. Objektiver Tatbestand265 – 308

1. Sache266 – 271

2. Beweglich272

3. Fremd273 – 284

a) Sonderproblem 1: Tanken, ohne zu bezahlen278 – 284

b) Sonderproblem 2: Irrelevanz von Rückwirkungsfiktionen bei der Fremdheitsbestimmung284

4. Wegnahme285 – 308

a) Gewahrsamsbegriff286 – 289

b) Abgrenzung Diebstahl – Betrug290 – 308

c) Abgrenzung Diebstahl – Computerbetrug303 – 305

d) Vollendung des Diebstahls306 – 308

II. Subjektiver Tatbestand309 – 351

1. Vorsatz309

2. Absicht, sich oder einem Dritten die Sache rechtswidrig zuzueignen310 – 351

a) Gegenstände und Elemente der Zueignungsabsicht310 – 341

aa) Sachsubstanzzueignung311, 312

bb) Sachwertzueignung313 – 341

b) Abgrenzung von Selbst- und Drittzueignungsabsicht342, 343

c) Täterschaft und Teilnahme beim Diebstahl344

d) Die Rechtswidrigkeit der beabsichtigten Zueignung345, 346

e) Sonderproblem: Irrtum über die Rechtswidrigkeit der Zueignung347 – 351

§ 7 Schwere Fälle des Diebstahls

A. Rechtsnatur und Anwendbarkeit des § 243 StGB352, 353

I. Rechtsnatur352

II. Anwendbarkeit des § 243 StGB353

B. Die einzelnen Regelbeispiele354 – 364

I. Einbruchs- und Nachschlüsseldiebstahl, § 243 I S. 2 Nr. 1 StGB354, 355

II. Diebstahl besonders geschützter Gegenstände, § 243 I S. 2 Nr. 2 StGB356 – 359

III. Gewerbsmäßiger Diebstahl, § 243 I S. 2 Nr. 3 StGB360

IV. Kirchendiebstahl, § 243 I S. 2 Nr. 4 StGB361

V. Diebstahl öffentlicher Sachen, § 243 I S. 2 Nr. 5 StGB362

VI. Diebstahl unter Ausnutzung von Bedrängnis, § 243 I S. 2 Nr. 6 StGB363

VII. Diebstahl von Waffen und Sprengstoff, § 243 I S. 2 Nr. 7 StGB364

C. Sonderprobleme365 – 374

I. Sonderproblem 1: Der Versuch eines Regelbeispiels365 – 369

II. Sonderproblem 2: Der Vorsatzwechsel beim Diebstahl und seine Auswirkungen auf die Anwendbarkeit des § 243 StGB370 – 374

§ 8 Qualifizierte Fälle des Diebstahls

I. Diebstahl mit Waffen oder anderen gefährlichen Werkzeugen, § 244 I Nr. 1a StGB375 – 380

1. Waffen376

2. Anderes gefährliches Werkzeug377 – 380

a) Subjektivierende Auffassungen378

b) Objektivierende Auffassungen379

c) Stellungnahme380

II. Diebstahl mit sonstigen Werkzeugen oder Mitteln, § 244 I Nr. 1b StGB381

III. Bandendiebstahl, § 244 I Nr. 2 StGB382 – 384

1. Begriff der Bande383

2. Tatausführung unter Mitwirkung eines anderen Bandenmitglieds384

IV. Wohnungseinbruchsdiebstahl, § 244 I Nr. 3 StGB385 – 389

1. Wohnungsbegriff386 – 388

2. Keine dauerhaft genutzte Privatwohnung bei § 244 I Nr. 3 StGB389

V. Privatwohnungseinbruchdiebstahl, § 244 IV StGB390 – 393

VI. Geringwertigkeitsprivileg des § 243 II StGB394

VII. Vorsatzwechsel im Rahmen des § 244 IV bzw. III Nr. 1 StGB395

VIII. Versuchsbeginn beim Wohnungseinbruchsdiebstahl396

IX. Verhältnis von § 244 IV bzw. I Nr. 3 StGB zu § 243 I S. 2 Nr. 1 StGB397

§ 9 Raub und räuberischer Diebstahl

I. Einfacher Raub nach § 249 StGB398 – 420

1. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten398

2. Objektiver Tatbestand399 – 412

a) Nötigungsmittel399 – 404

aa) Gewalt gegen eine Person399 – 402

bb) Drohung mit gegenwärtiger Gefahr für Leib und Leben403

cc) Zeitpunkt von Gewalt und Drohung404

b) Wegnahme405 – 407

c) Objektiver Zusammenhang zwischen Gewalt und Wegnahme408 – 412

3. Der subjektive Tatbestand413 – 420

a) Vorsatz413

b) Finale Verknüpfung von Nötigung und Wegnahme414 – 419

aa) Fortdauer des Gewalteinsatzes415

bb) Wirkung eines zuvor aus anderem Grund geübten Gewalteinsatzes416 – 419

c) Absicht der Selbst- oder Drittzueignung420

II. Schwerer Raub nach § 250 StGB421 – 434

III. Raub mit Todesfolge nach § 251 StGB435 – 443

1. Rechtsnatur und Verhältnis zu anderen Delikten435

2. Der Tatbestand der Erfolgsqualifikation436 – 443

IV. Räuberischer Diebstahl nach § 252 StGB444 – 452

1. Rechtsnatur und Verhältnis zu anderen Delikten444

2. Objektiver Tatbestand445 – 451

a) Vollendeter Diebstahl oder Raub als Vortat445 – 447

aa) Zeitlicher Anwendungsbereich des § 252 StGB446

bb) Persönlicher Anwendungsbereich des § 252 StGB447

b) Betroffensein auf frischer Tat448 – 450

c) Tathandlung: Gewalt oder Drohung mit gegenwärtiger Gefahr für Leib und Leben451

3. Subjektiver Tatbestand452

§ 10 Betrug

A. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten453 – 458

I. Verhältnis Betrug – Erpressung454 – 456

II. Verhältnis Betrug – Untreue457

III. Verhältnis Betrug – Diebstahl458

B. Der Tatbestand des Betruges im Einzelnen459 – 536

I. Täuschungshandlung durch Vorspiegelung falscher oder Entstellung bzw. Unterdrückung wahrer Tatsachen459 – 477

1. Tatsachen459

2. Die Täuschungshandlung460 – 477

a) Täuschung durch positives Tun461 – 469

aa) Ausdrückliche Täuschung durch positives Tun461

bb) Konkludente Täuschung durch positives Tun462 – 469

b) Täuschung durch Unterlassen470 – 477

II. Irrtum478 – 480

III. Vermögensverfügung481 – 506

1. Freiwilligkeit: Erstes Merkmal zur Abgrenzung des Trickdiebstahls vom Sachbetrug482 – 486

2. Unmittelbarkeit: Zweites Merkmal zur Abgrenzung des Trickdiebstahls vom Sachbetrug487 – 492

3. Vermögensverfügung des Geschädigten oder bestimmter Dritter: Drittes Merkmal zur Abgrenzung von Diebstahl und Betrug493 – 506

IV. Vermögensschaden507 – 532

1. Vermögensbegriff508 – 515

a) Juristischer Vermögensbegriff (veraltet)509

b) Wirtschaftlicher Vermögensbegriff (h. M.)510

c) Juristisch-ökonomischer Vermögensbegriff511 – 515

2. Schadensbegriff516 – 532

a) Schadensbegründung durch objektiv-individuellen Vermögensvergleich517 – 520

aa) Objektive Komponente: Vergleich des Vermögens vor und nach der Verfügung518

bb) Individuelle Komponente: Vergleich im Hinblick auf den individuellen Vermögensträger (persönlicher Schadenseinschlag)519, 520

b) Schadensbegründung durch Zweckverfehlung521

c) Schadensbegründung durch Vermögensgefährdung522 – 531

aa) Erschleichen einer Unterschriftsleistung523

bb) Eingehungs-/Anstellungsbetrug524 – 531

d) Schadensbegründung bei Kompensation532

V. Subjektiver Tatbestand des Betrugs533 – 535

VI. Rechtswidrigkeit der erstrebten Eigen- oder Drittbereicherung sowie Vorsatz diesbezüglich536

§ 11 Erpressung und räuberische Erpressung

I. Erpressung nach § 253 StGB537 – 551

1. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten537

2. Objektiver Tatbestand538 – 550

a) Tathandlung538

b) Tatopfer539

c) Nachteil540 – 550

3. Subjektiver Tatbestand551

II. Räuberische Erpressung nach § 255 StGB552 – 560

1. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten552

2. Objektiver Tatbestand553 – 559

a) Tathandlung553

b) Tatopfer554 – 556

c) Nachteil557 – 559

3. Subjektiver Tatbestand560

III. Klausurtypische Sachverhaltskonstellationen zum Verfügungsproblem bei der Erpressung und räuberischen Erpressung561 – 573

§ 12 Untreue

A. Rechtsnatur, geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten574

B. Die beiden Tatbestandsalternativen des Untreuetatbestandes575 – 591

I. Der Missbrauchstatbestand nach § 266 I Alt. 1 StGB576 – 578

II. Der Treubruchstatbestand nach § 266 I Alt. 2 StGB579

III. Vermögensnachteil580 – 584

IV. Abschlussbeispiele und Fälle585 – 591

§ 13 Anschlussdelikte: Begünstigung, Hehlerei und Geldwäsche

A. Begünstigung592 – 595

I. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten592

II. Tatbestand593 – 595

1. Rechtswidrige Vortat eines anderen593

2. Tathandlung: Hilfeleisten594

3. Subjektiv: Vorsatz und Vorteilssicherungsabsicht595

B. Hehlerei596 – 613

I. Wesen der Hehlerei, geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten596

II. Übersicht über die Problemschwerpunkte597 – 613

1. Wer … ein anderer598

2. Eine Sache599

3. Gegen fremdes Vermögen gerichtete rechtswidrige Tat600

4. Erlangt hat601

5. Sich-Verschaffen, Absetzen und Absetzenhelfen602 – 608

a) Sich oder einem Dritten verschaffen bzw. ankaufen603 – 605

b) Absetzen oder Absetzenhelfen606 – 608

6. Subjektiver Tatbestand: Vorsatz und Bereicherungsabsicht für sich oder einen Dritten609 – 613

a) Vorsatz610

b) Bereicherungsabsicht611 – 613

C. Gewerbsmäßige (Banden-)Hehlerei nach §§ 260, 260a StGB614

D. Geldwäsche nach § 261 StGB615 – 625

I. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten616

II. Der Tatbestand der Geldwäsche617 – 622

1. Gegenstand der Geldwäsche617

2. Die einzelnen Tathandlungen618 – 620

3. Subjektiver Tatbestand621, 622

III. Sonderproblem: Geldwäsche durch Entgegennahme von Verteidigerhonorar623 – 625

Kapitel 3 Weitere examensrelevante Deliktsgruppen

§ 14 Urkunds- und Geldfälschungsdelikte

A. Urkundsdelikte626 – 659

I. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis der Urkundsdelikte untereinander sowie zu anderen Delikten626, 627

II. Allgemeine Probleme der Urkundsdelikte628 – 632

1. Verständliche verkörperte menschliche Gedankenerklärung629

2. Zum Beweis geeignet und bestimmt630, 631

a) Beweiseignung630

b) Beweisbestimmung631

3. Erkennbarkeit des Ausstellers632

III. Besondere Probleme der Urkundsdelikte unter Einschluss der Urkundenunterdrückung633 – 656

1. Herstellen einer unechten Urkunde nach § 267 I Alt. 1 StGB633 – 641

a) Keine Urkundenfälschung bei geistigem Diebstahl634 – 636

b) Keine Urkundenfälschung bei schriftlicher Lüge637

c) Keine Urkundenfälschung bei zulässiger Vertretung638 – 641

2. Verfälschen einer echten Urkunde nach § 267 I Alt. 2 StGB642 – 645

3. Zusammengesetzte Urkunde646 – 652

4. Gesamturkunde653

5. Sonderproblem: Urkundseigenschaft von Fotokopien654 – 656

IV. Fälschung technischer Aufzeichnungen nach § 268 StGB657 – 659

B. Geldfälschungsdelikte, §§ 146 ff. StGB660 – 670

I. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis der Geldfälschungsdelikte untereinander sowie zu anderen Delikten660

II. Tatobjekt661

III. Tathandlungen662 – 670

1. Nachmachen von Geld, § 146 I Nr. 1 Alt. 1 StGB (Parallelfall zu § 267 I Alt. 1 StGB)663

2. Verfälschen echten Geldes, § 146 I Nr. 1 Alt. 2 StGB (Parallelfall zu § 267 I Alt. 2 StGB)664

3. Inverkehrbringen als echt, § 146 I Nr. 3 StGB (Parallelfall zu § 267 I Alt. 3 StGB)665

4. Sichverschaffen und Inverkehrbringen von Falschgeld, §§ 146 I Nr. 2, 3, 147 StGB666 – 669

a) Bösgläubigkeit des Täters bei Erwerb des Falschgeldes667

b) Gutgläubigkeit des Täters bei Erwerb des Falschgeldes668

c) Problem: Inverkehrbringen nach §§ 146 I Nr. 3, 147 StGB durch Weitergabe an eingeweihte Dritte669

5. Strafbarkeit von Vorbereitungshandlungen, § 149 StGB670

C. Wertpapier- und Wertzeichenfälschung, §§ 148, 151, 152a StGB671 – 674

I. Wertzeichenfälschung nach § 148 StGB671

II. Wertpapierfälschung nach § 151 StGB672

III. Fälschung von Zahlungskarten und Vordrucken für Euroschecks nach § 152a StGB673, 674

§ 15 Delikte im Straßenverkehr

I. Räuberischer Angriff auf Kraftfahrer nach § 316a StGB675 – 686

1. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten675

2. Tatbestand676 – 686

a) Tathandlung: Angriff verüben676 – 678

b) Ausnutzung der besonderen Verhältnisse des Straßenverkehrs679 – 685

c) Subjektiver Tatbestand686

II. Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr nach § 315b StGB687 – 693

III. Gefährdung des Straßenverkehrs nach § 315c StGB694 – 703

1. Die Struktur des § 315c StGB694

2. Einzelprobleme des § 315c StGB695 – 703

a) Die Fahruntauglichkeit nach § 315c I Nr. 1a und b StGB696

b) Grob verkehrswidriger und rücksichtsloser Verstoß nach § 315c I Nr. 2a–g StGB (sog. sieben Todsünden)697

c) Gefährdung durch Tathandlung698 – 703

IV. Verbotene Kraftfahrzeugrennen nach § 315d StGB704 – 715

1. Grund und Aufbau der Regelung705

2. Tathandlung706 – 709

3. Herbeiführen konkreter Lebens-, Leibes- oder erheblicher Sachgefahr nach § 315d II und IV StGB710

4. Versuchsstrafbarkeit nach § 315d III StGB nur in den Fällen des § 315d I Nr. 1 StGB711

5. Erfolgsqualifikation des § 315d V StGB712

6. Verhältnis zu anderen Delikten713 – 715

V. Trunkenheit im Verkehr nach § 316 StGB716

VI. Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort nach § 142 StGB717 – 728

1. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten717

2. Gesetzliche Systematik718 – 724

3. Einzelprobleme725, 726

4. Häufigstes Klausurproblem zu § 142 StGB: Unvorsätzliches Entfernen vom Unfallort727

5. Tätige Reue nach § 142 IV StGB728

VII. Unbefugter Gebrauch von Fahrzeugen, § 248b StGB729 – 737

1. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten729

2. Tatobjekt730

3. Tathandlung731

4. Fehlende Befugnis zur Ingebrauchnahme732 – 737

a) Der nicht so berechtigte Fahrer733

b) Der nicht mehr berechtigte Fahrer734

c) Auswirkungen des (mutmaßlichen) Einverständnisses auf die Unbefugtheit735 – 737

VIII. Fahren ohne Fahrerlaubnis nach § 21 StVG738

§ 16 Brandstiftungsdelikte

A. Allgemeines740 – 743

I. Gesetzesaufbau und Verhältnis der Brandstiftungsdelikte untereinander sowie zu anderen Delikten740

II. Inbrandsetzen bzw. durch Brandlegung ganz oder teilweise Zerstören als gemeinsame Tathandlung der Brandstiftungsdelikte741 – 743

B. Die einzelnen Delikte744 – 770

I. Einfache Brandstiftung nach § 306 StGB744

II. Schwere Brandstiftung nach § 306a StGB745 – 755

1. Schwere Brandstiftung nach § 306a I StGB745 – 754

2. Schwere Brandstiftung nach § 306a II StGB755

III. Besonders schwere Brandstiftung nach § 306b StGB756 – 763

1. Besonders schwere Brandstiftung nach § 306b I StGB756 – 758

2. Besonders schwere Brandstiftung nach § 306b II StGB759 – 763

IV. Brandstiftung mit Todesfolge nach § 306c StGB764 – 766

V. Fahrlässige Brandstiftung nach § 306d StGB767

VI. Herbeiführen einer Brandgefahr nach § 306f StGB768

VII. Tätige Reue nach § 306e StGB769, 770

C. Exkurs: Versicherungsmissbrauch nach § 265 StGB771 – 773

I. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten771

II. Tatobjekt und Tathandlung772

III. Subjektiver Tatbestand773

§ 17 Sachbeschädigungsdelikte

I. Sachbeschädigung nach § 303 StGB774 – 781

1. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten774

2. Tathandlungen nach § 303 I StGB775 – 780

a) Beschädigen775 – 777

aa) Sonderproblem 1: Hinzufügen von Gegenständen776

bb) Sonderproblem 2: Verunstalten von Gegenständen777

b) Zerstören778

c) Subjektiver Tatbestand779

d) Strafantrag780

3. Tathandlung nach § 303 II StGB781

II. Qualifizierte Fälle der Sachbeschädigung782, 783

1. Zerstörung von Bauwerken nach § 305 StGB782

2. Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel nach § 305a StGB783

III. Gemeinschädliche Sachbeschädigung nach § 304 StGB784

§ 18 Computerdelikte im weitesten Sinne

I. Datenveränderung nach § 303a StGB786 – 788

1. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten787

2. Tatobjekt und Tathandlung788

II. Computersabotage nach § 303b StGB789 – 791

1. Geschütztes Rechtsgut790

2. Tathandlungen791

III. Ausspähen von Daten nach § 202a StGB792 – 795

1. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten793

2. Tatobjekt794

3. Tathandlung795

IV. Abfangen von Daten nach § 202b StGB796, 797

1. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten796

2. Tatobjekte und Tathandlung797

V. Vorbereiten des Ausspähens und Abfangens von Daten nach § 202c StGB798, 799

1. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten798

2. Tatobjekte und Tathandlung799

VI. Datenhehlerei nach § 202d StGB800 – 802

1. Geschütztes Rechtsgut800

2. Tatobjekte und Tathandlung801

3. Subjektiver Tatbestand und Tatbestandsausschluss802

VII. Computerbetrug nach § 263a StGB803 – 810

1. Geschütztes Rechtsgut804

2. Tatobjekte und Tathandlungen805 – 810

§ 19 Delikte gegen die Rechtspflege

A. Allgemeines811

B. Aussagedelikte nach §§ 153 ff. StGB812 – 834

I. Allgemeine Probleme812 – 820

1. Falsche Aussage812 – 816

2. Verpflichtung zur Wahrheit817 – 819

3. Klausurproblem: Meineid Jugendlicher820

II. Die klausurbedeutsamen Tatbestände821 – 834

1. Falsche uneidliche Aussage nach § 153 StGB821

2. Meineid und eidesgleiche Bekräftigung nach §§ 154, 155 StGB822

3. Falsche Versicherung an Eides statt nach § 156 StGB823

4. Berichtigung falscher Angaben nach § 158 StGB824 – 826

5. Versuch der Anstiftung zur Falschaussage nach § 159 StGB827, 828

6. Verleitung zur Falschaussage nach § 160 StGB829 – 834

C. Straftatbestände im Umfeld der Aussagedelikte835 – 840

I. Falsche Verdächtigung nach § 164 StGB/Vortäuschen einer Straftat nach § 145d StGB835

II. Strafvereitelung nach § 258 StGB836 – 840

D. Exkurs: Gefangenenbefreiung nach § 120 StGB841 – 844

I. Fremdbefreiung842

II. Selbstbefreiung unter Beteiligung anderer843, 844

§ 20 Amtsdelikte

I. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis der Delikte untereinander sowie zu anderen Delikten845 – 848

II. Täter und Teilnehmer849

III. Einzelne Problemlagen anhand von Fällen und Beispielen850 – 872

1. Täterschaft und Teilnahme850, 851

2. Begriff des Vorteils852, 853

3. Begriff des „Forderns eines Vorteils“ nach §§ 331 I, 332 I, III StGB854

4. Unrechtsvereinbarung855 – 862

5. Unrechtsvereinbarung nach §§ 332 I, III, 334 I, III StGB863, 864

6. Amtsträgereigenschaft865 – 871

7. Diensthandlung872

§ 21 Straftaten gegen die Umwelt

I. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten873

II. Die Akzessorietät des Umweltstrafrechts in den §§ 324, 326 I StGB874 – 878

1. Formelle Akzessorietätstheorie (Lehre von der Verwaltungsakzessorietät)875

2. Rechtsmissbrauchstheorie876

3. Materielle Akzessorietätstheorie877

4. Stellungnahme878

III. Schwerpunkt Allgemeiner Teil879 – 881

1. Unterlassungstäterschaft kraft Garantenstellung aus Amts- oder Dienstpflichten880

2. Täterschaftsprobleme881

§ 22 Jagdwilderei

I. Geschütztes Rechtsgut882

II. Der Tatbestand883 – 885

1. § 292 I Nr. 1 StGB884

2. § 292 I Nr. 2 StGB885

III. Abgrenzung von § 242 StGB (selten § 246 StGB) einerseits und § 292 StGB andererseits886 – 890

1. Eigentumserwerb durch den Jagdausübungsberechtigten887

2. Irrtum des Täters über das Tatobjekt888 – 890

Sachverzeichnis

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