Читать книгу So geht KLARTRÄUMEN - Christian Reiland - Страница 7

Überblick

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Bevor es losgeht, ein kurzer Überblick über das, was dich in diesem Buch erwartet.

Insgesamt gibt es zwölf Kapitel mit folgenden Inhalten:

Kapitel 1: Der theoretische Teil des Buches, dessen Ziel es ist, die Hintergründe des Träumens und Klarträumens aufzuzeigen. Auch auf wissenschaftliche Untersuchungen werde ich hier kurz eingehen.

Kapitel 2: Hier geht es um das Phänomen der natürlichen (nativen) Klarträumer. Dieser Abschnitt beruht auf eigenen »Forschungen« und ist, was das Klarträumen betrifft, ein neuer Ansatz.

Kapitel 3: Klartraum-Glaubenssystem. Dieses Kapitel ist höchst hilfreich für alle, die den »Kapitel-2-Weg« gehen wollen, wie für diejenigen, die lieber den bewährten Techniken vertrauen. Gibt es einschränkende Glaubenssätze bezüglich des Klarträumens? Wenn ja, dann hat man hier die Möglichkeit, diese zu korrigieren.

Kapitel 4: Stress auflösen. Ein Faktor, der sich indirekt negativ auf das Klarträumen auswirken kann, ist Stress. In diesem Kapitel geh ich auf zwei einfache Techniken ein, die helfen können, diesen »Störfaktor« zu minimieren.

Kapitel 5: Traumerinnerung steigern. Hier geht es um das »Wie führe ich ein Traumtagebuch?«, und die Vorteile, die dies in Bezug auf das Klarträumen bringt.

Kapitel 6: Realitäts-Checks. Die Wirklichkeit im Wachzustand zu testen ist eine wichtige Voraussetzung zum Erlangen von Klarträumen. Hierzu gibt es viele Möglichkeiten. Die Populärsten werde ich hier aufzeigen.

Einen Absatz werde ich hier der Steigerung der allgemeinen Achtsamkeit im Alltag widmen. Wird diese im täglichen Leben zur Gewohnheit, so profitiert man davon auch im Traum und erkennt umso leichter, dass man sich in einem solchen befindet.

Kapitel 7: Klartraum-Techniken. Es gibt unzählige Techniken einen Klartraum herbeizuführen. Dabei gibt es nicht DEN Weg. In diesem Kapitel werde ich die gängigsten Methoden beschreiben, insbesondere diejenigen mit dem größten Erfolgspotenzial. Ein paar eher ungewöhnliche sind auch dabei, wie z. B. die »Traum-Programmierung«.

Kapitel 8: Hilfsmittel. Es gibt einige Hilfsmittel, die die Wahrscheinlichkeit eines Klartraums erhöhen können. Angefangen mit Filmen, Bildern, Klartraummasken, Hypnose-CDs, Subliminal-CDs bis hin zu Nahrungsergänzungsmitteln, Getränken und Nahrungsmitteln. Auf die Populärsten geh ich in diesem Kapitel ein.

Kapitel 9: Die Vorbereitung. Mit einem Plan von dem, was man in seinem ersten oder nächsten Klartraum tun will, gewinnt man nicht nur Klartraum-Zeit. Ein solcher kann zudem die Klarheit erhalten und vor einem unnötigen Aufwachen schützen.

Kapitel 10: Im Klartraum. Ist man sich bewusst, dass man träumt, kann man tun, was man will. In diesem Kapitel beschreibe ich einige Möglichkeiten, wie z. B. fliegen, Sex haben, Zeitreisen, parallele Welten besuchen, mit den Traumgestalten kommunizieren, die Umgebung verändern usw. Auch der Stabilisierung eines Klartraums ist hier ein Abschnitt gewidmet.

Kapitel 11: Wie fang ich an? Hier geht es um einfache Anfangsstrategien für den Klartraum-Neuling.

Kapitel 12: Klarträumen als Lebenshilfe. Klarträumen wird schon heute im Bereich des Sports (Bewegungsabläufe im Traum trainieren) und bei der Behandlung von Albträumen eingesetzt. Auf diese und weitere Einsatzmöglichkeiten werde ich in diesem Kapitel genauer eingehen.

So geht KLARTRÄUMEN

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