Читать книгу Giuseppe Verdi als Interpret seiner Werke und Verdis Opern als Gegenstand von Interpretation - Christian Springer - Страница 4
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INHALT
ОглавлениеInterpretation
Aufführungsanweisungen, Missverständnisse und unerwünschte Wirkungen
Echte Traditionen: Appoggiaturen und Kadenzen
Falsche Traditionen – Veränderungswürdige Zustände in italienischen Theatern
Verdi setzt seine Ideen durch
Zuerst die Sänger, dann der Stoff
Macbeth – von der Besetzung abhängig
Mehr dem Dichter als dem Komponisten dienen
„Verdi-Sänger“
Entweder die Opern für die Sänger oder Die Sänger für die Opern – Vortragen bedeutet nicht brüllen!
Der Verdi-Bariton
Verdis Verhältnis zum gesungenen Wort
Der Gesangsregisseur
Die berühmte „Rauhe, erstickte, hohle Stimme“
Ein einziger Wille: Der meinige
Ein erbitterter Feind von Strichen und Transpositionen oder die Ablehnung einer Lieblingssängerin
Die Zustimmung des Maestro
Wechselwirkungen zwischen Sängern und dem Komponisten – Eingelegte Höhen
Gesungene Fehler
Abreise und verschobene Premiere wegen einer Sängerin
Gesangsausbildung und schöne Wissenschaften
Rückkehr zum Macbeth – Husten und Lachen – Ein gefälschter Brief
Die Einheit schaffen
Intelligente Interpretation – Impertinente Esel, die Opern massakrieren – Die szenische Komponente
Der Bühnenbildner Giuseppe Bertoja
Don Carlo und Aida – Kehrt zu den Kavatinen zurück – Weg mit den Menschen da!
Die parola scenica
Verdi als Dirigent
Ein Exkurs in zwei konträre Interpretationswelten: Arturo Toscanini und Wilhelm Furtwängler
Es gibt nur eine einzige Interpretation eines Kunstwerks – Intelligenz und Gefühl
Falstaff – Eine überaus leicht aufzuführende Oper
Abgesang
Bibliographische Abkürzungen
Quellennachweis
Der Autor