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I. Prüfung einer Eingriffsmaßnahme ohne Zwang

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I. Ermächtigungsgrundlage

Nach dem Grundsatz des Vorbehalts des Gesetzes bedarf es bei einem Grundrechtseingriff einer Ermächtigungsgrundlage, welche auf ein verfassungsmäßiges Gesetz zurückzuführen ist.

1. Grundrechtseingriff

2. Zielrichtung (präventiv/repressiv)13

3. Ermächtigungsgrundlage

II. Formelle Rechtmäßigkeit

1. Zuständigkeit

a) Örtliche Zuständigkeit

b) Sachliche Zuständigkeit

2. Verfahren § 28 Abs. 1 VwVfG NRW: Anhörung Beteiligter
3. Form § 37 Abs. 2 VwVfG NRW: Grundsatz: Formfreiheit
4. Begründung § 39 VwVfG NRW: Begründung des VA
5. Ordnungsgemäße Bekanntgabe § 41 VwVfG : Bekanntgabe des VA

III. Materielle Rechtmäßigkeit

1. Tatbestandliche Voraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage

2. Besondere Verfahrensvorschriften

a) Vorschriften, die bei einzelnen Maßnahmen zu beachten sind14

b) Anordnungsbefugnis

3. Adressatenregelung

4. Rechtsfolge der konkret herangezogenen Ermächtigungsgrundlage

a) Rechtsfolge entspricht der Ermächtigungsgrundlage

b) Bestimmtheit (§ 37 Abs. 1 VwVfG NRW)

c) Ermessen (§ 3 PolG NRW)

aa) Entschließungsermessen, ggf. Ermessensreduzierung auf Null

bb) Auswahlermessen (§ 3 Abs. 2 PolG NRW)

d) Übermaßverbot; Verhältnismäßigkeit i. w. S. (§ 2 PolG NRW)

aa) Geeignetheit

bb) Erforderlichkeit

cc) Verhältnismäßigkeit i. e. S. (Angemessenheit)

IV. Ergebnis

Fälle und Lösungen zum Eingriffsrecht in Nordrhein-Westfalen

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