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Prolog

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Wir glauben, dass keiner von uns wirklich die Fähigkeit, die Gnade, den Mut oder die Vorstellungskraft hat, genau so zu sein wie Jesus. Das ist ein vergebliches Unterfangen. Aber eines, das (…) allemal wert ist, unternommen zu werden. Michael Frost, Alan Hirsch

Sage es mir, und ich werde es vergessen. Zeige es mir, und ich werde es vielleicht behalten. Lass es mich tun, und ich werde es können. Johann Wolfgang von Goethe 1

Ich fahre eine Corvette. C5. Cabrio. 355 PS. Blau. Knappe 300 Spitze. Ein tolles Auto.

Ich fahre also Corvette, dieses eine Mal, mit einem Freund – er hat sie geliehen. Doch weil es regnet, bleibt das Verdeck zu und die Reifen bringen die Kraft nicht recht auf die rutschige Straße. Außerdem weiß der Besitzer des Autos nichts von unserer kleinen Probefahrt, weshalb ich ein schlechtes Gewissen habe. Die Sache macht also nur mäßig Spaß und ich drehe bald schon wieder um. Als ich in unsere Straße einbiege, sehe ich eine lange Reihe umgekippter Mülltonnen und am Ende dieser Reihe drei Jugendliche. Einer trägt einen Kasten Bier, die zwei anderen treten gerade die Tonne meines Nachbarn um. Dann biegen sie auf den großen Parkplatz vor unserem Haus ein.

Das mache ich auch. Mit der Corvette. Langsam rolle ich neben den schlurfenden Kids her. Gern würde ich nun lässig die Fensterscheibe runterfahren, aber ich finde diesen blöden Schalter leider nicht. Also halte ich an und krabble umständlich aus dem tiefen Wagen.

„Hey Jungs, die Mülltonnen stellt ihr sicher wieder auf, oder?“

Als sein Blick auf den Sportwagen fällt, rutscht dem Bierkistenträger das Herz in die Baggy Pants. „Äh, na klar. Machen wir. Hey Leute“ – die anderen zwei sind schon paar Schritte weiter –, „kommt her, wir räumen die Tonnen wieder ein!“

Und eilig machen sie sich ans Werk.

Das wiederum hat mächtig Spaß gemacht.

Eine Sorte von Auto zu fahren, das in einschlägigen Kreisen auf einen Besitzer schließen lässt, mit dem man sich vielleicht lieber nicht anlegt2, veranlasst drei Kids, ihre Gesinnung von trotziger Rebellion auf duckmäuserischen Gehorsam zu wechseln.

Ich bin sicher: Hätten sie geahnt, dass der Typ in dem Auto der Jugendpastor der örtlichen Gemeinde ist – sie hätten die nächste Tonne vor meinen Augen umgetreten.

Äußerlich stärker zu wirken, als man es innen tatsächlich ist, führt nicht selten zu schnellen Erfolgen und macht auch noch Laune.

Bei Überprüfung

würde das Innere allerdings nicht halten,

was das Äußere verspricht.

Hm …

Das Haus, in dem ich heute lebe, steht auf einem Hanggrundstück. Will man ebene Rasenflächen schaffen, braucht man Stützmauern.

Eine dieser Mauern ist baufällig, als wir einziehen. Ein großer Riss durchzieht das Sichtmauerwerk. Den Grund dafür stelle ich fest, als ich sie abreiße: Das Fundament ist nur ein Fundamentchen. Gut für mich, denn so hat es meinem Vorschlaghammer wenig entgegen zu setzen.

Doch nun muss eine neue Mauer her. Das Angebot eines Bauunternehmers ist mir zu teuer. Also: selber machen! Warum aber sollte mir besser gelingen, was mein Vorgänger verpfuscht hat? Ich bin nicht Chuck Norris, noch nicht mal ein Maurer. Ich entscheide mich schließlich für eine Gabionen-Lösung. Gabionen sind große käfigartige Drahtkörbe, die mit Steinen gefüllt und aufeinander gestapelt werden. Vorteil: Die Mauer steht auch ohne Fundament wie eine Eins. Nachteil: In eine Mauer meiner Ausmaße passen Tonnen von Material. Wo die Mauer am höchsten ist, ist sie einen Meter dick! Ich brauche Monate, all die Steine von der Straße heraufzuschleppen und die Drahtkörbe zu füllen.

Doch als sie fertig ist, bin ich stolz. Diese Mauer wird niemals Risse bekommen. Diese Mauer wird hier in 200 Jahren noch stehen. Natürlich wird sie das!

Echte Stabilität kommt von innerer Stärke. Um sie zu erreichen, ist mehr Zeit und Schweiß nötig,

aber am Ende

hält das Innere,

was das Äußere verspricht.

Dieses Buch will dir helfen, innerlich stark zu werden. Dieses Buch möchte dich anleiten, hinter deiner äußeren Fassade ein stabiles Leben zu bauen – quasi Steine zu schleppen. Klingt irgendwie nach Arbeit? Ist es auch.

Leichter und oft auch Spaß bringender ist es, in dein äußeres Erscheinungsbild zu investieren – Corvette zu fahren, obwohl du gar keine besitzt. Das tun die meisten von uns fast automatisch. Ich selbst zumindest bin ein Mensch, der von Haus aus dazu tendiert, mehr Zeit, Kraft und Geld auf das Äußere als auf das Innere zu verwenden. Ausbildung, Job, Aussehen, Besitz, Fitness, Image – solche Sachen vernachlässigen wir selten. Sachen, die übrigens keinesfalls unwichtig sind. Doch zu oft kümmern wir uns nicht in gleicher Intensität um die Dinge, die zu unserem inneren Menschen gehören. Dinge wie Charakter, Reife, Persönlichkeit und Glauben.

Das geht oft sehr lange gut. Aber irgendwann fragt einer nach. Irgendwann merkt einer, dass der Sportwagen nur geliehen ist. Irgendwann wird der Druck des Erdreiches am Hanggrundstück zu hoch und die schlecht gebaute Stützmauer bekommt Risse. Sie kann nicht halten, was sie verspricht.

Wenn der folgende Gedanke ab und zu dein eigener ist, dann ist dieses Buch für dich geschrieben.

„Was, wenn ich innen drin nicht halten kann, was ich äußerlich verspreche?“

Ich kenne diesen Gedanken.

Man sagt, der Mensch verliere zum Zeitpunkt des Todes 21 Gramm.3 21 Gramm – das Gewicht der Seele. Meine Güte, ich muss sagen, das ist wenig! Wir sind seelische Leichtgewichte. Doch man kann kein großartiges Leben auf eine zu leichte Seele bauen.

Meine Mauer da draußen im Garten – ich sehe sie von dem Ort, an dem ich gerade schreibe – wird vor allem deshalb in 300 Jahren4 noch stehen, weil sie so schwer ist. Ihr Eigengewicht verleiht ihr diese Stabilität.

Dieses Buch will dir helfen, das Gewicht der Seele zu vergrößern.

Bevor ich beschreibe, wie das gehen soll, muss ich dir noch etwas sagen: Ich bin Pastor. Ich glaube an Gott. Nicht nur von Berufs wegen, sondern tatsächlich. Und darum gehe ich davon aus, dass Gott etwas mit dem Gewicht unserer Seele zu tun hat.

Genauer gesagt glaube ich, dass Jesus Christus etwas mit dem Gewicht unserer Seele zu tun hat.

Ich weiß nicht, ob du meinen Glauben teilst. Wenn nicht, bist du jetzt vielleicht drauf und dran, dieses Buch wieder wegzulegen.5 Doch solltest du dich entscheiden weiterzulesen … ich glaube, dann kann ich dir zusagen, dass du für dein Leben profitieren wirst, auch wenn du dem christlichen Glauben am Ende immer noch skeptisch gegenüberstehst.

Ich werde gleich in ein paar kurzen Sätzen erklären, was die Grundlage meines Glaubens und dieses Buches ist, aber dann werde ich auf den restlichen Seiten einfach so tun, als seien wir beide einer Meinung. Du entscheidest selbst, wie du mit dem umgehen willst, was du liest. Du wirst dabei ein paar Dinge über das Christentum lernen. Ein paar Dinge, die dir so bisher gar nicht bewusst waren. Und du wirst feststellen, wie direkt vieles, was Jesus tat und sagte, mit dem alltäglichen Leben eines Menschen im 21. Jahrhundert zu tun hat.

Also – zur Grundlage meines Glaubens und dieses Buches:

Ich glaube, dass diese Welt und das Leben seinen Ursprung in Gott hat. Ich glaube, dass stabiles und echtes Leben aus einer Beziehung zu diesem Gott entsteht. Und ich glaube, dass er in Jesus Christus Mensch wurde, um uns zu zeigen, wie er ist – um uns zu zeigen, wie Menschsein funktioniert – und um uns zu ermöglichen, tatsächlich so zu leben.

Darum ist Jesus Christus auf den nächsten 270 Seiten das Vorbild für alles, was dieses Buch beschreibt. Er ist quasi der Prototyp des Menschen.

Dieses Buch hat das Ziel, dir zu helfen, innere Stärke und Charakter zu entwickeln, und zwar einen Charakter, der dem von Jesus ähnlich ist.

Der dem von Jesus ähnlich ist!

Meine Überzeugung ist also: Ein Mensch mit einem von Jesus Christus geprägten Charakter ist ein Mensch, dessen Seele Gewicht hat und der innen hält, was er außen verspricht. Doch Charakter entwickelt sich nicht von selbst. Charakter muss geformt werden. N. T. Wright6 drückt es auf seine unnachahmlich kluge wie einfache Art so aus:

„Mit dem Charakter ist es wie mit einem lustigen Gesicht, das eine Kinder-Fleischwurst von vorne bis hinten durchzieht. Es ist nicht nur außen aufgedruckt. Wo man die Wurst auch anschneidet, immer kommt das Gesicht zum Vorschein. (…) Der menschliche ‚Charakter‘ ist in diesem Sinne das Denk- und Handlungsmuster, das jemanden durchdringt. Wo du eine Person mit Charakter auch ‚anschneidest‘, immer kommt dieselbe Person zum Vorschein. (…) Der Punkt, um den es geht, ist dieser: Ich weiß im Grunde gar nicht, wie die Wurst mit dem Gesicht hergestellt wird, doch eine Fleischwurst hat normalerweise kein lustiges Gesicht. Irgendjemand hat es erzeugt. So entstehen auch die Charakterstärken, auf denen Jesus und seine Nachfolger als den entscheidenden Zeichen eines gesunden christlichen Lebens bestehen, nicht automatisch. Man muss sie entwickeln.“7

Das klingt nach Arbeit. Steine schleppen. Doch es ist Arbeit, die sich lohnt. Denn ich kenne keine Persönlichkeit, die der des Jesus von Nazareth auch nur annähernd vergleichbar wäre, und ich bin überzeugt, dass es das Ziel menschlichen Lebens ist, ihm ähnlicher zu werden8.

Noch etwas solltest du wissen. Ich bin Pastor, und zwar Pastor einer jungen Kirche, die sich zum Ziel gesetzt hat, den Glauben auf eine Art und Weise zu kommunizieren und zu leben, dass er für eine postmoderne und weitgehend „entkirchlichte“ Generation relevant wird. Ein Merkmal dieser Kirche ist zum Beispiel, dass die Gottesdienste der CityChurch9 (so heißt sie) in einem Multiplexkino stattfinden.

Vor einiger Zeit haben wir uns Gedanken gemacht, wie wir den Leuten – und damit meinten wir auch uns selbst – helfen können, dass der Glaube wirklich im Alltag ankommt und tatsächlich das Leben verändert, Persönlichkeit entwickelt, Charakter prägt, der Seele Gewicht gibt. Was uns beim Überlegen geleitet hat, war die Überzeugung:

Es muss einfach sein.

Und es muss im normalen alltäglichen Leben stattfinden.

Wir haben keine Zeit (und irgendwie auch keine Lust) für irgendwelche volkshochschulähnlichen Seminare zu allen möglichen Themen, wie man als Christenmensch nun dies und jenes macht, damit das Leben gelingt.

Das Leben ist wirklich schon anstrengend genug.

Über den Zeitraum von gut einem Jahr haben wir deshalb die LebensMuster entwickelt. Es sind neun einfache Bilder. Neun Wege, um dem Leben Tiefe zu verleihen. Neun Muster, die wir uns bei Jesus abgeschaut haben und die leicht auf das Leben übertragbar sind. Inspiriert wurden wir von den Life-Shapes10, die Mike Breen entworfen hat. An dieser Stelle gebührt unser Dank darum dem Autor dieser sehr gelungenen Vorlage, die wir für unseren Kontext etwas verändert und – so bilden wir uns natürlich ein – verbessert haben.

Das Buch heißt Neunmalweise, weil ich jedes einzelne LebensMuster für weise halte. Nicht weise in dem Sinne, dass es besonderer Klugheit bedarf, so etwas zu entwickeln und in ein Buch zu schreiben. Sondern weise in dem Sinne, dass es klug ist, jedes dieser Muster auf das eigene Leben anzuwenden.

Und ich habe diesen Titel gewählt, weil die Gesamtheit der Neun unsere Art und Weise ist, dem Leben seine Form zu geben. Die LebensMuster sind so etwas wie unsere LebensPhilosophie.

So – und nun noch ein paar Zeilen darüber, wie du dieses Buch lesen solltest.

Jedes der folgenden Kapitel ist einem LebensMuster gewidmet.

Und jedes Kapitel ist gleich aufgebaut:

Zum Beginn findest du immer ein LebensBild. Ich habe dafür einen Menschen interviewt und zeichne nun ein Leben nach, in dem ich das LebensMuster verwirklicht sehe, das ich im Folgenden beschreiben will. Diese Menschen sind alle ganz normale11 Menschen wie du und ich. Ich kenne sie alle persönlich. Sie gehören (oder gehörten) zum Umfeld der CityChurch.

Dann schauen wir zusammen in unsere LebensWelt. In diesem Abschnitt versuche ich, die Welt, wie ich sie sehe, zu beschreiben, und zu begründen, warum ich glaube, dass das LebensMuster für das Leben in dieser Welt Bedeutung hat.

Der dritte Abschnitt jedes Kapitels trägt unterschiedliche Titel, je nach dem, um was es gerade geht. In ihm schaue ich jedes Mal in das Leben von Jesus Christus und zeichne nach, wo ich dieses LebensMuster in seinem Leben entdecke.

Der vierte Abschnitt dreht sich dann um das LebensMuster selbst. Was ich bei Jesus sehe, übertrage ich auf unser Leben und gieße es in eine leicht zu behaltende Form. Wer die Life-Shapes von Breen kennt, wird sie hier wiederentdecken.

Zum Schluss jedes Kapitels wird es dann praktisch. Die MusterVorschläge beschreiben verschiedene Möglichkeiten, wie du das Gelesene in deinem Alltag anwenden kannst, so dass es die Seiten dieses Buches und damit die Theorie verlässt und wirklich im echten Leben ankommt.

Die LebensMuster sind zum Nachmachen da. Zum Ausprobieren. Manchmal werden diese Muster genau zu dir passen, aber hier und da werden sie dich hoffentlich auch inspirieren, eigene Ideen zu entwickeln – passendere. Dann wird aus dem Nachmachen das Selberglauben, deine eigene Art und Weise, dem Leben seine Form zu geben. Die neun LebensMuster sind dabei eine Hilfe – aber sie sind eben nur das: Muster. Und Muster passen niemals hundertprozentig!

Ach, wichtig ist noch dies: Dieses Buch ist eigentlich kein Buch, dass du in einem Rutsch von vorne bis hinten durchlesen solltest. Damit es sich lohnt, musst du dir eigentlich nach jedem Kapitel genug Zeit nehmen, das jeweilige LebensMuster auf dein Leben zu übertragen und den einen oder anderen MusterVorschlag wirklich auszuprobieren.

In echt, meine ich jetzt.

Man sagt, dass man im Schnitt drei Tage Zeit hat, um einen Vorsatz in die Tat umzusetzen. Eine Erkenntnis also, die nach drei Tagen noch nicht zu einem praktischen Ansatz im eigenen Leben geführt hat, gerät wieder in Vergessenheit und wird nichts hinterlassen als die dunkle Erinnerung, dass da doch mal was war. Deshalb wird dieses Buch erst dann für dich wertvoll, wenn du es umsetzt. Nicht alles auf einmal! Dafür ist es viel zu viel. Aber etwas!

An meiner Mauer habe ich Monate gebaut. Für dieses Buch brauchst du auch etwas Zeit.

Ein letzter Tipp: Du kannst die Inhalte dieses Buches auch sehr gut mit einer Gruppe durcharbeiten. Ihr könntet euch neun Mal treffen und jedes Mal über ein Kapitel sprechen, dabei voneinander lernen und euch gegenseitig motivieren, dran zu bleiben.

Dabei helfen euch die QR-Codes am Anfang jedes Kapitels. Smartphone-Besitzer wissen, wie sie mit Hilfe derselben auf eine Internetseite weitergeleitet werden. Hier findest du jeweils einen kleinen Film, der das LebensMuster beschreibt, sowie einen Entwurf für das Gruppenmeeting.

Es geht natürlich auch ohne diese technische Spielerei. Indem du einfach diese Seite aufrufst: http://neunmalweise.de

Okay, wollen wir?

Frage: Magst du Triangeln? Ich nicht besonders.

1 Dieser Satz wird verschiedenen Menschen zugeschrieben. Neben Goethe auch Konfuzius und Lao Tse.

2 Was ich zu sagen versuche, ist: Eine Corvette ist eine sogenannte „Zuhälterkarre“.

3 Der US-amerikanische Arzt Duncan MacDougall will das 1906 nachgewiesen haben. Ist natürlich Blödsinn, bleibt aber eine irgendwie faszinierende Vorstellung. Der Film 21 Gramm aus dem Jahr 2003 spielt mit dieser Idee.

4 Ja, 300! Habe ich etwas anderes gesagt?

5 Darüber denkst du möglicherweise schon seit dem Beginn dieses Kapitels nach. Es fing ja gleich mit einem Zitat über diesen Jesus an.

6 Nicholas Thomas Wright war anglikanischer Bischof von Durham (England) und ist heute Professor für Neues Testament an der University of St. Andrews (Schottland).

7 N. T. Wright, Glaube – und dann? Von der Transformation des Charakters, Verlag der Francke-Buchhandlung 2011, S. 35.

8 Wenn du mit der christlichen Terminologie vertraut bist, wirst du diesen Vorgang „Nachfolge“ oder „Jüngerschaft“ nennen.

9 Die CityChurch (http://citychurch.de) wurde 2003 gegründet und gehört zum Bund Freier evangelischer Gemeinden.

10 Mike Breen und Walt Kallestad beschreiben die Life-Shapes in ihrem Buch Leidenschaftlich glauben – Jüngerschaft vertiefen, Verlag der Francke-Buchhandlung, 2007. Es sind acht geometrische Formen, die für acht Impulse geistlichen Wachstums stehen. Wir haben diese Impulse übernommen, teilweise weiterentwickelt und einen neunten hinzugefügt.

11 Jedenfalls mehr oder weniger …

Neunmalweise

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