Читать книгу Über 500 Seiten Heiße Erotik und Sexgeschichten - Conny van Lichte - Страница 34
Der Dicke im Folterkeller
ОглавлениеPlötzlich klingelte ihr Telefon. Der Banker war dran.
„Patrizia, komm mal runter zum Eingang. Ich hab hier einen Gast. Es handelt sich quasi um einen Notfall.“
Patrizia hatte keine Ahnung, was das nun wieder bedeuten würde. Sie schnappte ihre Handtasche und machte sich umgehend auf den Weg ins Erdgeschoss hinunter. Unten traf sie den Banker, der soeben mit einem schwergewichtigen Mann, der nur noch wenige Haare besaß, aufgeregt diskutierte. Es ging um irgendwelche Aktienkurse. Und darum, dass der Banker wohl schuld sein solle, dass die so weit in den Keller gestürzt wären. Der Banker wiederholte zum x-ten mal, der Mann solle sich doch endlich beruhigen.
Als er Patrizia sah, packte er den Dicken, rüttelte ihn ein par Mal, drehte ihn in Richtung Patrizia und machte eine ausladende Bewegung, so als präsentiere er ein besonders tolles Automobil oder eine schöne Aussicht:
„Das ist mein neuestes Schnuckelchen. Sie wird sich jetzt um sie kümmern.“
Damit übergab der Banker den Dicken an Patrizia. Zudem übergab er Patrizia einen Schlüssel. Er deutete mit dem Zeigefinger nach unten.
„Zweite Etage Untergeschoss, 114.“
Mehr sagte der Banker nicht. Der Dicke fuchtelte weiterhin aufgeregt in der Luft herum und versuchte mit seinen Gesten Patrizia Sachverhalte zu erklären, von denen sie keine Ahnung hatte. Er ließ sich jedoch gerne von ihr führen. Patrizia ging mit ihm zum Aufzug, fuhr ins zweite Untergeschoss hinab und folgte dort den Zeichen, die gegenüber der Aufzugtür an der Wand angebracht waren: 114 –links.
Der Dicke murmelte in einem fort. Und er wollte sich überhaupt nicht beruhigen. Patrizia nahm jedoch keine weitere Notiz von dem Mann. Wie selbstverständlich schleppte sie ihn zu Raum Nr. 114.
Was mochte es mit diesem Raum wohl auf sich haben? Der Schlüssel sah schon so seltsam aus. Und als sie vor der Türe stand, über der in großen Ziffern 114 prangte, erfüllte sie eine erste Ahnung. Patrizia schloss auf. Hinter der Tür gähnte ein lichtloser, schwarzer Raum. Sie musste lange suchen, bis sie den Lichtschalter fand. Sofort entflammte blaues Licht, das jedoch nur ein wenig Sichtbarkeit ins Dunkel des Folterkellers brachte.
„Aha, der Banker, dieses Schwein, weiß genau was ich will.“
Patrizia blickte den Dicken fragend an. Diese Reaktion hatte sie nicht erwartet. Sie wurde etwas sicherer, führte den Dicken zielstrebig zum großen Andreaskreuz und fing an, ihm Jackett, Hemd und Hose abzunehmen. Der Dicke stand einfach da, grollte weiter, verwünschte die Welt –und ließ sich ausziehen. Als er bis auf Schuhe und Socken nackt war, band ihn Patrizia an dem Kreuz fest. Mit dem Gesicht zur Wand. Der Dicke wollte etwas sagen. Patrizia wusste aber, dass sie nun dominant reagieren musste. Sie drehte mit beiden Händen sein Gesicht zur Wand und schrie einfach nur: “Schnauze!“
Der dicke stand mit dem Gesicht zur Wand. Unterhalb seines dicken fetten Bauches baumelte ein kleines winziges Etwas. Mit diesem Ding konnte man tatsächlich am besten nur noch pinkeln gehen. Aber man wusste ja nie.
Patrizia trat hinter den Dicken, holte sich von der Wand eine der dort hängenden Peitschen und begann mit leichten Schlägen auf das fette Schulterblatt. Der Dicke quiekte wie ein Schwein. Je mehr Patrizia zuschlug, umso mehr schien es ihm zu gefallen.
Sie veränderte ihre Schlagtechnik und knallte mit ihrer Peitsche auf seinen Po. Das gefiel ihm mächtig. Er quiekte jetzt noch mehr, bat um weitere Schläge. Patrizia ließ die Peitsche über seinen gesamten Rücken, über seine Arschbacken und über seine Schenkel fliegen. Überall entstanden große rote Striemen. Der Mann schrie auf vor Vergnügen. Er wollte immer mehr Schläge haben, immer mehr und härter. Patrizia wusste sich langsam nicht mehr zu helfen, denn in der Zwischenzeit verprügelte sie den Dicken regelrecht.
„Schlag mir auf die Eier. Hau drauf, du wilde Sau.“
Patrizia glaubte nicht richtig gehört zu haben. Aber sie ließ ihre Peitsche natürlich wunschgemäß über die kleinen Hoden des dicken Kerls sausen. Das gefiel dem Mann. Er gebärdete sich wie ein Verrückter. Patrizia schlug noch mehr zu. Wieder und wieder. Plötzlich sah sie, dass sich zwischen seinen Beinen sein Glied aufgerichtet hatte.
Der Mann drehte sich zu ihr um und schrie sie an, dass er losgebunden werden wolle. Er flehte förmlich. Patrizia erfüllte ihm seinen Wunsch. Kaum war er losgebunden, legte er sich mitten auf dem Fußboden auf den Rücken. „Los, du Sau, piss mich an, mach schon.“
Damit hatte Patrizia weiß Gott nicht gerechnet. Gottseidank war ihr schon seit einiger Zeit nach Pinkeln zu Mute. Sie stellte sich breitbeinig über ihn und bepisste ihn von Kopf bis Fuß.
Sie pinkelte was das Zeug hielt. Der Dicke quietschte und freute sich. Plötzlich schnappte er sich seinen Schwanz und fing an zu rubbeln. Er brachte es immerhin zu einer mittleren Größe. Eher dünn. Aber es gefiel ihm. Patrizia holte den letzten Tropfen aus sich raus. Es plätscherte aus ihrer Möse. Der fette Typ war von Kopf bis Fuß mit ihrer Pisse bedeckt.
„Ah, Natursekt. Wie wunderbar, wie wundervoll.“
Der Dicke rollte hin und her, suhlte sich in der Pfütze, die sich um seinen Körper herum gebildet hatte. Dabei wichste er mit höchster Geschwindigkeit seinen Schwanz. Plötzlich quiekte es erneut wie im Schweinestall. Der Dicke spritzte ab. Es kam nicht viel. Aber immerhin ergab sich eine kleine Pfütze mitten in der Pisse von Patrizia. Später erfuhr Patrizia von Susi, dass der Banker ebenfalls quiekte. Das untermauerte Patrizias Urteil vom Schweinestall.
„Du bist das geilste, was er mir je gegeben hat“, sagte der Dicke und suhlte sich weiterhin in Patrizias Pinkelbrühe. Patrizia konnte kaum mit ansehen, wie sich der dicke Mann in ihrer Pisse wälzte, den Boden ableckte und mit den Fingern in seinem Samen rührte. Was für ein krasses Schwein.
„Hier ist die Dusche!“, erklärte Patrizia und deutete auf eine Tür. Dann verdrückte sie sich, um sich selbst wieder halbwegs in Ordnung zu bringen.
Der Dicke wälzte sich noch einige Minuten auf dem Fußboden, ging dann schnaubend unter die Dusche und erschien kurz darauf frisch geduscht und nackt in dem schwarzen Folterkeller. Er schnappte sich seinen Anzug und seine Unterwäsche, zog sich, für seine Körperfülle ziemlich behände an, besprühte sich mit irgendwelchen Duftstoffen, die er in der Tasche seines Jacketts mit sich führte. Am Ende putzte er fein säuberlich seine von Patrizia Pisse benetzten schwarzen Schuhe. Dann stand er, bestens gekleidet, so als wäre nie etwas gewesen, vor der Tür des Kellers und bat um Auslass.
Patrizia öffnete die Tür, sah nach, dass sich niemand auf dem Flur im zweiten Untergeschoss befand, und bugsierte den Dicken wieder zum Aufzug. Patrizia fuhr mit ihm in die Etage ihres Chefs. Dort lieferte sie den korpulenten Mann in seinem Büro ab. Der Banker blickte kurz von seinen Bildschirmen auf, schaute zum Dicken.
„Und, war sie o. k.?“
„Ja!“. Der Dicke nickte. „Ein wahrer Wonneproppen.“
Der Banker blickte nicht mehr auf: “Hey Patrizia! Kannst nach Hause gehen. Der Vier-Uhr-Tee fällt heute aus.“
Der Banker arbeitete weiter an seinen Bildschirmen. Patrizia ließ den dicken Mann mitten im Raum stehen und verdrückte sich. Sie packte ihre kleine Tasche, in der sie ihre Straßenklamotten zum Wechseln im Schrank stehen hatte –Feierabend.
Sie verabredete sich mit Susi, ihrer Chefin aus dem Escort Service. Pünktlich um 18:00 Uhr trafen sie sich in einer kleinen Bar auf einen kurzen Meinungsaustausch.
„Nun, meine Kleine, wie ist es dir ergangen?“
„Ich denke, dass Ihr euch schon ein wenig über mich unterhalten habt? Lieg ich da richtig?“
„Nur ganz kurz. Der Banker hat eigentlich immer nur Vögeln im Kopf. Wir reden dann nicht über meine Angestellten oder über seine Frauen.“
„Das ist ja schon mal ein gutes Zeichen, wenn er mich nicht gleich schlecht gemacht hat.“
„Wie war es denn, jetzt erzähl schon?“
„Es ist eine etwas eigenartige Welt, muss ich sagen. Ich bin das nicht gewöhnt.“
„Ich bin auch immer wieder platt, was der Kerl sich einfallen lässt. In der Zwischenzeit ist es mir auch reichlich egal. Er zahlt hervorragend. Das zählt.“
„Es wird das Beste sein, wenn ich mir auch solche Argumente zurecht lege. Ich muss erst mal klarkommen mit der Art, wie der mit Geld um sich wirft und vor allem, wie er andere Menschen runter macht.“
„Dann hast du wohl schon irgendwelche Szenen dieser Art erlebt?“
„Ja, hab ich schon. Und ich hab mich auch dafür hingelegt, dass er die Leute noch übler rund machen konnte. Ich hab ihm einen geblasen. Und er hat mich in den Arsch gefickt. Eigentlich hat er den Kunden in den Arsch gefickt. So muss er sich zumindest vorgekommen sein. Mir hat es ja gefallen. Aber den Typen am anderen Ende der Leitung hat es zehn Millionen Dollar gekostet.“
Patrizia und ihre Chefin plauderten etwas. Sie verabschiedeten sich nach einer halben Stunde. Patrizia versprach, sich am nächsten Abend wieder zu melden und über ihre Erlebnisse zu berichten. Susi wollte sie unbedingt an der kurzen Leine halten, um zu vermeiden, dass sie durch das Geld des Bankers versaut wurde. Patrizia bettelte sogar darum, dass man sie im Auge behalten möge.