Читать книгу Über 500 Seiten Heiße Erotik und Sexgeschichten - Conny van Lichte - Страница 39

Versöhnung und ein scharfer Ritt

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Sie hatten sich versöhnt. In einer alten Villa. Im Turmzimmer. Sie hatten Sex. Fantastischen Sex. Wieder und wieder. Nina wurde von ihrem Freund am Nachmittag beinahe um den Verstand geleckt. Sie revanchierte sich an seinem ewig steifen Glied. Dann erlebten sie gemeinsam den Fick des Jahres. Tief, erregend, anfänglich nur durch das Pulsieren von Eichel und Vaginalmuskeln geprägt.

Sie konnten nicht voneinander lassen. Mussten übereinander herfallen. Das gehörte zu ihrem Spiel, zu ihrer Gier und ihrer Sehnsucht nach dem Körper des anderen. Nina reagierte auf ihren Freund binnen kürzester Zeit. Sie wurde feucht zwischen den Beinen. Dann nass. Dann lief sie über und Tropfen ihrer Flüssigkeit rannen an ihren strammen Schenkeln herab.

So auch am Tag ihrer Versöhnung. Sie suchten Abwechslung, mussten etwas essen. Das Abendessen war ausgezeichnet. Die Düfte stiegen ihnen in die Nasen. Bis zum Nachtisch vergingen zwei Stunden, in denen sie viel miteinander sprachen. Und sich unter dem Tisch mit den Füßen berührten. Und auf dem Tisch an den Händen hielten. Ninas Säfte rannen aus ihrer süßen Muschi. Sie wurde geil. Hielt es nicht mehr aus. Und zog ihren Freund, der ebenfalls schon lange mit einem steifen Glied in der engen Hose am Tisch saß, hoch in ihr Turmzimmerchen.

Es folgte ein heißer Ritt von besonders geilem Ausmaß. Nina rammte sich den harten Pfahl ihres Freundes so tief in ihre Lusthöhle, dass sie das Gefühl hatte, er würde oben wieder heraus kommen. Sie ritt und ritt und ritt, hinaus in die Savanne, zurück in den heimischen Stall – und wieder hinaus. Ihre Säfte flossen. Alles wurde nass. Decken, Kissen, Wände, alles bespritzt von ihren Säften und seinem Samen. Nur weil sie sich so hart auf ihn niederfallen ließ. Weil sie Lust hatte, sich selbst hart und heftig zu ficken. Und ihr Freund sollte davon natürlich auch profitieren. Das war so geil, dass sie alles um sich herum vergaß.

Sie kam. Er war noch steif. Sie rieb sich an ihrer Süßen, rieb an ihrer Klitoris, die wie eine kleine Eichel vollständig aus ihrer kleinen Hautfalte am oberen Ende ihrer Spalte heraus schaute. Die Klitoris war empfindlich. Es reichte, wenn ihr Freund sie nur mit der Zungenspitze berührte. Dann kam sie schon. Laut, intensiv und indem sie abspritzte.

Berührte sie sich aber mit fester Hand selbst, drückte, rubbelte, rieb, rieb immer härter –dann folgte ein spektakulärer, ein genialer, grandioser, nicht mehr enden wollender Orgasmus, der sie von Kopf bis Fuß in Beschlag nahm.

Das war passiert. Erst vor einer halben Stunde. Sie hatte gespritzt was das Zeug hielt. Ihr erster Strahl traf ihren Freund auf der Brust und im Gesicht. Die Säfte liefen ihm in breiten Rinnsalen an der Brust herab, benetzten das Bett, wässerten alles um sie herum. Nina rubbelte aber weiter, schlug mit der flachen Hand auf ihren Venushügel, schrie laut und tief und lange. Und kam nochmals mit einem dramatischen Strahl aus der Mitte ihrer Möse. Wieder liefen die Säfte an ihrem Freund herab. Verteilten sich über Bettlaken, Kissen, Fußboden.

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