Читать книгу Über 500 Seiten Heiße Erotik und Sexgeschichten - Conny van Lichte - Страница 41

Fingerspiele

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Es war weit nach Mitternacht. Ninas Freund stieg vorsichtig von seiner Geliebten herab. Sein Schwanz rutschte aus ihrer Möse. Halbsteif hing er an seinem Unterleib, triefend von seinen und Ninas Flüssigkeiten.

„Nimm die Finger!“, bat Nina. Sie war noch lange nicht am Ende angelangt. Oft schon hatten sie diese Verlängerungen ihrer Erregungsphase ausprobiert.

Ninas Freund steckte sofort, als er bequem neben ihr lag, drei Finger in ihre Muschi. Und war überrascht, wie nass seine Nina sein konnte.

Zunächst spielte er mit seinen Fingern in ihr, spielte mit den Wänden ihre Möse, drückte die Finger tief hinein, zog sie ein wenig heraus. Dann kümmerte er sich, ohne zuzustoßen, nur noch um ihren G-Punkt. Die raue Stelle kurz hinter ihrem Eingang war ein begehrtes Ziel seiner Fingerübungen. Sofort nämlich stöhnte Nina auf, bog ihm ihren Schoß entgegen.

„Fick mich! Mit den Fingern!“

Während Ninas Freund begann, seine Finger in Nina hinein zu stoßen, suchte ihre rechte Hand nach seinem halbsteifen Schwanz. Nina fand ihn schnell und begann die Eichel ein wenig zu quetschen, den Schaft zu drücken, mit den Fingern über seine feuchte Eichel zu streicheln. Welche Wonne!

Ninas Freund kannte Ninas Reaktionen. Wenn er sie zärtlich an ihrer empfindlichsten Stelle reizte und dabei ein ganz klein wenig ihre Klit massierte, dann konnte sie alleine dadurch einen mächtigen Abgang erleben. Danach allerdings war ihr Durst nach Erregung in aller Regel noch nicht gestillt und es konnte weitergehen.

So blieb Ninas Freund anfänglich sehr zurückhaltend und fingerte mit drei Fingern nur ein wenig an ihrem G-Punkt, massierte aber gleichzeitig ihren Kitzler. Nina nahm es hin, wand sich, schrie ab und an kurz auf, wenn er sie ein wenig stärker an ihrer rauen Stelle berührte. Dabei hielt sie seinen Schwanz fest umfasst, ohne ihre Hand zu bewegen. Sie wusste, es würde nicht mehr lange dauern. Und so war es auch. Ninas Freund fingerte zärtlich, ohne seine Bewegungen schneller oder langsamer zu machen. Bis Nina kam. Sie schrie auf, stöhnte, drückte ihren Schoß gen Himmel, spreizte ihre Beine und schoss eine kleine Fontaine ihrer Säfte ab, die direkt in der Handinnenfläche ihres Freundes landete. Ihr Schoß bebte. Noch einige kleine Spritzer folgten nach, bis sie sich beruhigte.

Derweilen hatte sie den Schwanz ihres Freundes beinahe erdrückt, so kräftig hielt sie sich daran fest. Als sie nun allmählich zu sich kam, begann sie, seinen Schaft zu wichsen. Nicht sehr fest, aber kontinuierlich. Es dauerte auch nicht lange, bis sie Erfolg zu verbuchen hatte. Der erst vor kurzem entleerte Schwanz begann ein weiteres Leben und wuchs an.

Ninas Freund läutete die nächste Runde des Fingerficks bei Nina ein. In der Phase, in der sich Nina beruhigt hatte, ließ er seine Finger zwar in ihr, bewegte sie aber nicht. Seine Handfläche ruhte auf ihrem Venushügel. So hatte er sie in der Hand, als wäre ihre Möse eine Griffschale an einem großen Koffer oder einer alten Schatzkiste. In dieser Handhaltung begann er nun, seine Finger hart in Nina hinein zu stoßen und dabei jedes Mal auch auf ihren Venushügel zu schlagen, wenn er komplett in ihr steckte.

Das regte Ninas G-Punkt genau so an, wie es ihren Kitzler erregte. Nina, das wusste ihr Freund, würde bald daraufhin kommen. Es dauerte in der Tat nicht lange. Ninas Freund trieb seine Finger in einem rasend schnellen Takt in ihre Fotze. Jedes mal klatschte seine Handfläche auf ihre Klit. Ninas Körper spannte sich an. Ihr Schoß wölbte sich in die Höhe. Nina atmete nur noch in kurzen Stößen. Bis sie mächtig kam. Mit einem Schrei, als ginge es um ihr Leben, mit Muskelkontraktionen in ihrer Muschi und in ihrem gesamten Körper. Ihre Schenkel zitterten, ihre Bauchdecke spannte und löste sich im Sekundentakt. Und aus ihrer goldenen Mitte schoss ein mächtiger Strahl.

Ninas Freund hatte seine Finger aus ihr herausgezogen als sie kam. Der Strahl ging über das Bett hinweg an die gegenüberliegende Wand und an den dort angebrachten Spiegel.

„Wow! Meine Geliebte, das war ja etwas Großartiges, etwas ganz besonderes!“

Nina verblieb lange in einem tranceähnlichen Zustand. Als sie zu sich zurück fand, begann sie den Schwanz ihres Freundes zu wichsen. In langen Zügen und mit eiserner Hand.

Sofort drang ihr Freund in gleicher Weise, wie wenige Augenblicke zuvor, wieder in sie ein. Das Spiel begann von vorn. So wie er sie mit schnellen Bewegungen mit den Fingern fickte, so wichste sie seinen Schaft. Am Ende knallte er seine Finger in ihre Mitte und seine Handfläche auf ihre Klit, während sie seinen Schwanz hart wichste.

In einem einzigen Knäuel von sich verdrehenden Gliedmaßen kamen die beiden. Laut. Intensiv. Erfüllend, Unter Abschießen aller noch vorhandenen Flüssigkeiten. Er schoss seinen Samen gegen ihre Schenkel, sie ließ ihren Strahl wieder über das Bett hinweg spritzen. Jeder steckte dem anderen die lustsaftverschmierten Finger in den Mund, auf dass er sie ablecke. Genüsslich nahmen sie die angebotenen Finger in den Mund. Minuten später senkte sich der Schlaf über die beiden.

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