Читать книгу Über 500 Seiten Heiße Erotik und Sexgeschichten - Conny van Lichte - Страница 40

Das Beste folgt nach Mitternacht

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Das kostete Kraft. Nina schlief sofort danach in den Armen ihres Freundes ein. Er ebenfalls. Aber die Seelen blieben wach. Seelen können geil sein. Können sie? Auf jeden Fall erwachten Nina und ihr Freund beinahe zeitgleich. Ihr Freund zog sie zu sich heran. Sie küssten sich. Ihre Zungen suchten sich. Nur die Spitze begannen ein zärtliches ausdauerndes Spiel. Und so wie die Zungenspitzen sich begegneten, so übertrugen sich die Berührungen auf ihre Genitalien.

Erst versteiften sich die Brustwarzen. Hart berührten sie sich, als sich Ninas Freund auf Ninas herrlichen Körper wälzte. Dann versteifte sich sein Schwanz. Schnell wurde er groß und größer. Er erreichte ein Ausmaß, das er am Abend nur ein paar wenige Male erreicht hatte. Von Haus aus trug Ninas Freund einen großen Schwanz in seiner Hose. Sie sagte ihm regelmäßig, dass sie genau so einen Schwanz benötigte, um befriedigt zu werden. Sie hatte die kleinen schon oft ausprobiert. Aber es half nichts. Nur die großen schafften es, sie zu fesseln, sie zu befriedigen, sie zum Spritzen zu bringen. Wesentlich dabei war offensichtlich auch die Form der Eichel. In die Eichel ihres Freundes hatte sich Nina regelrecht verliebt. Sie mochte es, die Eichel zu lecken, sie in den Mund zu nehmen, sie mit den Fingern zu berühren, sie zu schlucken und sie zu quälen bis der Samen aus ihr heraus spritzte. Den sie dann schluckte.

Aber soweit war es längst noch nicht. Nina registrierte nur, dass der stahlharte Schwanz ihres Freundes direkt an ihrer Möse Einlass begehrte.

„Oh Gott, wie kommt es, dass Du schon wieder kannst?“

„Das bist Du. Das sind deine sagenhafte Muschi, dein Geruch, deine Brüste, meine Geilheit. Alles zusammen.“

„Lass uns ficken. Bitte komm rein zu mir!“

Ninas Freund brauchte wahrlich keine Aufforderung zu diesem intensiven Spiel. Er drückte mit seinem Schoß gegen Ninas Schoß. Sein Glied war zwar richtig platziert. Aber Nina wollte nichts dem Zufall überlassen. Sie fasste nach dem Schwanz und platzierte ihn direkt vor ihrer Grotte. Damit er genügend Gleitmittel verabreicht bekam zog sie ihn ein paar Mal durch ihre noch immer – und schon wieder – klitschnasse Spalte. Dann hielt sie es für den richtigen Zeitpunkt, genommen zu werden.

Irgendwo in der Ferne schlug eine Glocke an. Mitternacht.

„Bitte, bitte fick mich. Nimm mich tief und hart!“

Ninas Freund holte mit der Hüfte aus. Von Ninas Hand gesteuert fand der prächtige Schwanz sein Ziel. Zwischen Ninas langen Schamlippen tauchte er bis an den Grund ihrer Möse hinab. Nina stöhnte.

„Du bist so tief in mir. So wunderbar tief.“

„Ich spüre, wie deine Muschi mich in Empfang nimmt. Deine Möse umarmt mich.“

„Es tut so gut, dich wieder in mir zu spüren!“

„Psst. Lass mich ein wenig mit deiner Muschi spielen.“

Ninas Freund fickte sie in der Missionarsstellung, in dem er sich auf seinen Armen abstützte und auf die Zehenspitzen ging. Sein gesamter Körper stand nun unter Spannung, stand unter Strom. Nina stöhnte leise, wenn er sich tief in sie hinein senkte. Da er aber frei in der Luft schwebte, konnte er auch fast komplett aus ihr heraus. Seine Eichel glänzte feucht im Mondlicht, das durch ein schräges Fenster in das Zimmer fiel. Er konnte es sehen, wenn er am oberen Punkt eines Liegestütz zwischen ihren beiden Körpern hindurch schaute.

Nina mochte diese Bewegung. Sie liebte die Gier, die sie entwickelte wenn er mit seinem Schwanz beinahe aus ihr heraus kam. Dann musste dieser Schwanz wieder in sie rein. Schnell. Tief. Diese Gier machte es aus. Und wenn der Schwanz ganz am Beckengrund angekommen war, dann kam die Welt wieder in ihr Gleichgewicht. Sie liebte es, auf diese Weise gefickt zu werden. Ein wenig den Launen ihres Freundes ausgesetzt zu sein. Denn es waren keine echten Launen. Er brauchte es ja genau so. Auch er fühlte sich in ihrer Möse am wohlsten, wenn er so weit wie nur möglich in ihr steckte.

Geil war es vor allem dann, wenn der Schwanz nicht nur ihre Vagina penetrierte, in ihr ein und aus fuhr, sondern wenn die Eichel so groß wurde, dass sie beim Ficken ihren empfindlichsten Punkt berührte. Nina verfügte über einen ausgeprägten G-Punkt. Ziemlich groß, ziemlich rau, einfach zu finden, ein paar wenige Zentimeter hinter ihrem Eingang an der Oberseite ihrer Möse.

In ihrer Jugend war ihr die Funktion dieses Punktes nicht bewusst gewesen. Ihre Partner besaßen wohl auch nicht die Schwanzgrößen, mit denen sie ihre so irre empfindliche Stelle berühren konnten.

Ninas Freund hatte eben den einen ganz besonderen Schwanz, der das schaffte. Der sie genau dort berührte, wo es am schönsten, am intensivsten war. Das war Zufall. Vielleicht gottgewollt. Vielleicht echter Zufall. Wer weiß.

Ninas Freund fickte sie langsam, tief und intensiv. Er drang in sie ein und versuchte dabei seine Eichel möglichst stark aufzupumpen. Das brachte die Berührung des empfindlichen Punktes mit sich. Nina kam ihm ein wenig entgegen. Sie wollte nicht anderes, als diesen wundervollen Fick, diesen Liebesbeweis, diese einzigartige Situation auskosten.

Ninas Freund änderte seinen langsamen Rhythmus nicht. Nina taumelte durch gigantische Gefühlswelten, entfernte sich von Raum und Zeit, war nur noch Frau, Geschlecht, Muschi. Bis sie merkte, dass ihr Freund anfing, ihre Brustwarze zu saugen. Erst saugte er, dann spielte seine Zunge ein schnelles Spiel auf dem hart abstehenden kleinen Mitglied ihrer erogenen Stellen. Nina empfand Lust, wenn man ihre Brüste berührte. Und noch mehr, wenn es die Brustwarzen waren.

Sie schloss die Augen, romantisches Mondlicht hin oder her. Ihr Freund fickte sie so herrlich. Und nun auch noch diese Gefühle an ihren Brüsten. Automatisch begann sie, ihre Beine anzuziehen. Bisher lag sie mit weit gespreizten Beinen unter ihrem Liebhaber. Nun zog sie die Beine an ihren Oberkörper heran. Langsam. So, wie sie gefickt wurde. Bis die Oberschenkel auf ihren Brüsten lagen.

Ninas Freund musste seine Leckereien an Ninas Brüsten aufgeben. Dafür konnte er von nun an noch viel tiefer in sie eindringen. Und, was ebenso wichtig war, seine Eier berührten bei jedem Eindringen bis zum Anschlag ihre prächtigen Pobacken. Da er langsam zustieß verursachte das noch keine Geräusche. Aber er wusste, was passieren würde, wenn er hart in sie hinein hämmerte. Zudem flossen Ninas Mösensäfte reichlich über ihr Hinterteil ab. Jedes mal, wenn er mit den Eiern ihren Po berührte, landete er in einem kleinen See.

„Hörst Du, wie es spratzt, wenn meine Eier an deinen Arsch anschlagen.“

„Nimm mich jetzt! Bitte nimm mich fest und hart. Ich will noch viel mehr davon hören!“

Ninas Freund holte mit seiner Hüfte aus und schob mit einem mächtigen Schwung seinen harten Schaft, seine Eichel, seinen ganzen Schwaz in Nina hinein. Es knallte richtig, als er anschlug. Nina stöhnte sofort laut.

Langsam zog er seinen Schwanz heraus. Bis er fast ganz aus ihr herausflutschte. Im letzten Moment hämmerte er ihn wieder in Nina hinein. Erneut klatschte sein Schoß, klatschten seine Eier in die abfließenden Flüssigkeiten. Nina schrie auf. In stiller Freude auf den nächsten und übernächsten und den überübernächsten Schrei begann Ninas Freund nun, seinen Schwanz immer langsam heraus zuziehen und daraufhin in einer mächtigen Bewegung hart und schnell hinein zu stoßen. Es knallte, klatschte, Flüssigkeiten verteilten sich, seine Eier begannen weh zu tun, so hart stieß er zu. Aber seine Kraft, weiterhin im Liegestütz zu verharren, ließ nicht nach. Dafür war dieser Fick viel zu intensiv, viel zu lüstern und geil.

Mit einem Mal stoppte Ninas Freund seine Bewegungen und verharrte tief in Nina. Er senkte sich auf ihre üppigen Brüste herab, liebkoste sie, suchte erneut den Weg zu einer Brustwarze. Das Glied steckte steif und hart soweit in seiner Geliebten, wie es eben nur ging. Wenn er ein wenig nachdrückte, rieb sein Schamhügel an Ninas Klit. Das sollte so sein. Und zur Unterstreichung dieses subtilen Gefühls begann er seine Eichel in Ninas Schoß pulsieren zu lassen.

„Oh Gott! Mach weiter so. Hör jetzt bloß nicht auf!“

Ninas Freund machte weiter. Es strengte ihn nicht besonders an, sie auf diese Art zu befriedigen. Und von einer echten Befriedigung durfte er ausgehen. Dazu reichte der Blick in Ninas Gesicht. Das fahle Mondlicht reichte aus, um ihre lustverzerrten Gesichtszüge zu erkennen. Nina war kein Mädchen mehr. Aber die Haut ihres Gesichtes trug die Züge eines frischen Pfirsichs, nahezu faltenlos, rein und mit einem leicht bräunlichen Teint versehen. Kurz vor ihren heftigsten Orgasmen, das kannte ihr Freund bereits, öffnete sie den Mund, bildete ein ‚O’, sperrte die Augen weit auf, krallte sich irgendwo fest, beugte ihren Kopf nach hinten und warf ihn am Ende wild hin und her.

Im Augenblick schaute Ninas Freund in die weit aufgesperrten Augen. Nina atmete kurz. So wie er seine Eichel pulsieren ließ. Dazu drangen kurze spitze Laute aus ihrer Kehle. Ihre Hände suchten Halt in den Kissen und Laken, griffen wild um sich.

Das dicke Glied bereitete Nina so viel Freude, dass sie es mit ihrer eigenen Muskulatur umfing. Jedes Mal, wenn ihr Freund einen Impuls aussandte, drückte sie mit ihren inneren Muskeln dagegen. Das hatte sie oft trainiert und beherrschte dieses Spiel perfekt. Für Ninas Freund waren diese Kontraktionen kaum auszuhalten. Eigentlich gar nicht. Die Frage war nur, wer zuerst kommen würde.

Nina nahm seinen Lustkolben in einen Würgegriff, den er aus ihrer wundervollen Muschi noch nie verspürt hatte. Sie hob ihr Becken an, drückte ihn mit seinem ganzen Körpergewicht nach oben. Fiel in einen spastischen Krampf und schrie, dass ihr Freund dachte, im ganzen Haus würden die Leute wach. Sie umschloss sein Glied in ihrem Innersten auf eine Weise, der er nicht mehr wiederstehen konnte. Also kam er. Ebenfalls mit einem lauten Stöhnen und mit einem letzten harten Stoß in Ninas Mitte.

Beide umarmten sich im Moment des losbrechenden Orgasmus. So hart und fest, dass es beiden die Luft nahm. Keiner ließ los. Nina hielt den Schwanz ihres Freundes in ihrer Möse fest. Er pulsierte weiter. Nur dass zu dem Pulsieren der Ausstoß seines Samens hinzu kam. Ninas Pussy füllte sich mit seiner Sahne. Dabei sonderte sie selbst mal wieder ihre Lustsäfte ab. Weil aber ihr Freund auf ihr lag konnten die Säfte nirgendwo anders hin, als aus ihrer Möse heraus an ihrer Pospalte entlang ins Bettlaken zu laufen.

Ninas Freund drückte mit seiner Hüfte nach. Somit rieb er noch ein wenig seinen Schamhügel über ihre Klit. Nina konnte mehrfach hintereinander kommen. So auch jetzt. Jedes Mal, wenn er gegen ihren Schoß drückte oder ihre Klit reizte, kam sie. Mit einem lauten Schrei und dem Ausstoß ihrer Säfte.

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