Читать книгу 490 Seiten pralle Erotik - Conny van Lichte - Страница 22

Es hilft nichts, der Notarzt muss her

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„Da werde ich wohl den Notarzt anrufen müssen.“

Oh je, dachte sich Kerstin. Aber sie war verzweifelt genug dies geschehen zu lassen. Rolf rief den Notarzt an. Er konnte sich am Telefon, als er die Lage schildern sollte, ein Lachen nicht verkneifen. Es dauerte gar nicht so lang und der Notarzt klingelte samt Rettungsassistenten an der Tür.

Drei Männer kamen mit Koffern bepackt die Treppe herauf gepoltert. Lächelnd standen sie nun im Badezimmer. Kerstin war es einerseits peinlich, andererseits geilte sie es trotz der seltsamen Situation ein wenig auf, dass der attraktive Arzt nebst seinen jungen Assistenten sie so sahen.

Der Arzt packte seinen Koffer aus.

„Privat oder Kasse?“, wollte er wissen.

„Privat!“, antwortete Rolf wahrheitsgemäß.

Der Notarzt wechselte lächelnd nochmals den Gegenstand, den er zunächst aus dem Koffer geholt hatte und kramte unter anderem eine Dose mit einem langen Röhrchen hervor. Ähnlich einer Sprühdose für Kriechöl, die oft ein ebenso langes dünnes Röhrchen besitzt, so dass man damit auch schwer zu erreichende Stellen einölen kann.

„Ich werde jetzt das Röhrchen in ihre Vagina einführen, bis ich an der Stelle bin, an der sich die Flasche festgesaugt hat. Aus dieser Dose werde ich eine Vereisungsflüssigkeit auf die Saugstelle sprühen. Durch die Kälte ziehen sich die Schleimhäute zusammen, Luft kann in das Vakuum eindringen und so kann ich die Flasche entfernen.“

Der Arzt zitierte sich seine Helfer heran. Beide sollten jeweils einen Schenkel halten und weit auseinander spreizen. Die jungen Burschen sabberten fast schon beim Anblick der mit der Sektflasche gefüllten Möse. Beide hatten bereits einen dicken Ständer in der Hose.

Der Arzt strich mit seinen Fingern über die Möse, steckte zwei Finger neben dem Flaschenhals in Kerstin hinein. Mit der anderen Hand führte er das Röhrchen ein. Kerstin wollte fast stöhnen, aber das hätte falsch verstanden werden können. Doch die Vorstellung, dass der Arzt sie jetzt nehmen würde, nachdem sie von der Flasche befreit wurde, war schon geil. Und dann dürften die jungen Helden auch noch ran …

Kerstin stöhnte leise.

„Oh, tu ich Ihnen weh?“ fragte der Arzt.

„Nein, nein“, hauchte Kerstin.

Und lächelte süffisant. Puh, mit einem Mal wurde es in ihrer Möse eiskalt. Was für ein furchtbares Gefühl. Als ob alles in ihr einfrieren und absterben würde. Aber mit einem „Plop“ löste sich die Flasche, wie vom Arzt versprochen, in ihr. Der Doc zog die Flasche heraus und Kerstin atmete auf.

„Wie geht es Ihnen jetzt?“, fragte wiederum der Arzt.

„Naja, ein bisschen wie eingefroren. Das fühlt sich nicht so gut an“, meinte Kerstin.

Der Arzt schaute zu seinen Helfern und abwechselnd auch zu Rolf.

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