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Auf dem Stuhl

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„Komm liebe Anna. Lege dich bitte auf den Gynstuhl. Ich muss schauen, ob meine Idee funktioniert“, sagte Frau Doktor.

Anna war wie gebannt und folgte aufs Wort. Sie stieg auf den Stuhl, rückte etwas nach hinten, legte ihren Rücken bequem auf die Stuhllehne, spreizte die Beine und legte diese in die Haltevorrichtungen. Der Mösenschleim lief Anna ununterbrochen aus der Grotte. Er tropfte auf den Boden. Frau Doktor Musch befestigte erst die Arme, dann ein Bein nach dem anderem in den Haltevorrichtungen. Dabei blickte sie ständig fasziniert in die geöffnete Möse, aus welcher der Schleim lief.

„Oh, wie nass du bist liebe Anna. Das wiederum ist gerade nicht von Vorteil für meine weitere Untersuchung. Ich muss den Saft entfernen.“

Frau Doktor setzte sich auf ihren Schemel, fasste mit beiden Händen in Annas Mitte und zog so die Möse weiter auseinander. Sie platzierte ihren Mund direkt an Annas Grotte und begann sie auszulecken. Sie leckte und saugte. Der Saft lief ihr übers Gesicht, dann den Hals entlang nach unten. Anna lag fixiert auf dem Stuhl, die Brüste rot und prall, die Nippel hart nach oben gerichtet. Anna röchelte und stöhnte.

„Frau Doktor, so wird es immer mehr Saft, so spritzt der Saft aus mir heraus. Ich werde sie anspritzen. So werde ich doch immer geiler!“

Frau Doktor schaute auf, das Gesicht ganz nass.

„In Ordnung, ich werde erst mal schauen, dass ich dich etwas beruhigt bekomme, liebe Anna. Denn eigentlich möchte ich testen, wie eine Frau, welche nicht feucht wird, vielleicht sogar frigide ist, wieder geil werden kann. Ich dachte diese Creme könnte funktionieren. Auf den Brüsten funktioniert sie perfekt. Nun muss ich testen, ob sie auch die Möse durchblutet und kribbelig macht. Damit du erst einmal wieder abtörnst werde ich dich mit Kühlpackungen und Eisspray behandeln.“

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