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Die Meisterfeier

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„Hau mir jetzt endlich deinen Hammer in die Fotze!“, schrie Susi durch die Umkleidekabine.

Susi stand breitbeinig vor der gefliesten Wand der Mannschaftsdusche. Sie streckte ihr Hinterteil heraus. Hinter ihr stand Markus, seinen Schwanz in der Hand, bereit zuzustoßen.

„Sag mal, worauf wartest du noch?“

Markus wusste selbst nicht so richtig, worauf er wartete. Vor wenigen Minuten hatte der Schiedsrichter das letzte Spiel des Jahres abgepfiffen. Seine Mannschaft stieg auf. Es gab etwas zu feiern. Richtig zu feiern! Leider hatte er sofort nach dem Abpfiff ein klitzekleines bisschen zu viel Champagner abgekriegt. Deshalb war er momentan ein wenig schwer von Begriff. Trotzdem, Susi hatte es schon lange auf ihn abgesehen. Und er es auf sie.

Susi rannte nach dem Abpfiff direkt in die Umkleidekabine, riss sich die Kleider vom Leib und machte sich über die Jungs her. Bevor sie sich Markus präsentierte hatte sie schon zwei Schwänze geblasen. Ihr Haar klebte vom Sperma.

Und jetzt war er dran.

Markus nahm Maß, platzierte seinen steifen Ständer vor Susis gut geöltem Loch und hämmerte ihn bis an die Wurzel hinein. Seine Eier schlugen geräuschvoll gegen ihre Arschbacken. Seine Mitspieler klatschten und freuten sich. Noch immer ging die Magnum-Flasche um.

Markus fickte Susi von hinten. Es dauerte in seinem Zustand nicht lange. Da war es soweit. Markus spritzte ab. Sein Samen flog über Susis Rücken hinweg und klebte ebenfalls in ihren Haaren.

„Welcher von euch Scheißkerlen besorgt es mir mal endlich richtig!?“, rief Susi flehend in die Menge.

Der Torwart drängelte sich vor. Er hielt seinen steifen Schwanz in der Hand. So platzierte er sich auf die Bank vor den Umkleidekabinen und holte Susi zu sich. Sie setzte sich gekonnt auf seinen Riemen und begann einen scharfen Ritt. Susi hoppelte wie rasend auf dem Torwart herum. Ihre Brüste flogen auf und nieder.

Susi hatte keine großen Brüste. Maximal die Größe B. Aber schöne große steife Brustwarzen. Die krallte sich der Torwart und biss nun hinein. Susi schrie auf. Sie schob ihr Becken vor und zurück, rieb sich am Schambein des Torwarts und bedeckte sein Gesicht mit Küssen. Der Torwart griff in ihr samenverklebtes Haar, zog sie an sich und verpasste ihr einen tiefen intensiven Zungenkuss. Das war genau das Richtige für Susi. Davon wurde sie richtig geil.

Der Torwart besaß einen besonders großen dicken fetten Penis. Der tat Susi gut. Ihr Unterleib kribbelte. Das Gefühl drängte sich nach oben, erfasste ihre Brustwarzen. Mit ihren kleinen Fäusten trommelte sie auf die Brust des Torwarts ein.

„Du geile Sau! Du geile Sau! Du fetter Schwanz! Du geile Sau!“, brüllte Susi.

Dann fing sie an zu schreien. Jeder aus der Mannschaft kannte diese Schreie. Jeder hatte sie schon mal selbst erlebt, Susi selbst gefickt.

Susi kam.

Heute besonders langanhaltend.

Der Torwart kam zeitgleich. Er schoss seine Ladung ab.

Als Susi von ihm herunter kletterte tropfte es noch lange aus ihrer Möse heraus.

„Hey Susi, komm rüber und blas uns Einen!“, schallte es aus einer Ecke der Dusche. Auf dem Weg zu den Schreihälsen stellte sich Susi kurz unter die Dusche, holte sich ein wenig Shampoo von einem der Fußballspieler und wusch sich den Samen aus ihrem Haar. Ihr langes blondes Haar hing in wilden Strähnen von ihr. Es klebte auf ihrem Körper. Weil das Haar nun an ihrem Kopf anklebte kam ihre Stupsnase besonders gut zur Geltung. Das liebte die Mannschaft an ihr.

Susi schritt zur Tat. Rainer und Max lehnten in der Ecke unter einer Dusche und tranken aus der Magnum-Flasche. Sie grölten ihre Fußball-Lieder. Beide hielten sich brüderlich in den Armen. Ihre Schwänze standen steil von ihnen ab. Susi wusste Abhilfe. Sie kniete sich vor die beiden hin und begann die Schwänze zu wichsen.

Wahrscheinlich handelte es sich nur um wenige Sekunden. Die beiden waren so geil, dass sie von Susis Wichserei sofort abspritzten. Sie heulten auf wie zwei Indianer, bevor sie weiter ihre Fußball-Lieder sangen.

Kalle, der Mittelstürmer, stand ganz alleine unter der Dusche und verteilte Shampoo auf Haar und Körper.

„Kalle, du geile Sau, dir haben sie es zu verdanken, dass sie heute aufgestiegen sind!“

Kalle nickte, lächelte vor sich hin. Susi stellte sich direkt vor Kalle mit unter die Dusche. Sie strich ihm zärtlich das Shampoo aus dem Gesicht. Dann griff sie ihm voll an die Eier. Kalle hatte einen kleinen Schwanz. Auch wenn er noch so erregt war wurde das Ding nicht übermäßig groß. Aber Kalle wusste sehr wohl damit umzugehen. Kalle griff sich einen von Susis Schenkeln, hob ihn hoch und verschaffte seinem Schwanz damit Zutritt zu Susis Loch.

Rumms! Rein damit.

Kalle knallte Susi mit seinem Prügel durch. Susi quietschte vor Vergnügen. Sie sprang vom Boden ab und umklammerte Kalle mit beiden Oberschenkeln. Kalle umfasste Susi an ihren Arschbacken und ließ sie auf seinem Geschlechtsteil reiten. Kalle machte seine Sache gut. Susi spürte, wie sie der Erlösung näher kam. Ein kurzer spitzer Schrei. Dann ein langgezogenes tiefes Stöhnen.

Susi kam.

Sie klemmte mit ihrer Möse Kalles Ständer ein. Das verursachte bei Kalle ein unbeschreibliches Lustgefühl. Auch er kam. Sein Samen spritzte in ihre Tiefen. Gemeinsam mit dem Samen vom Torwart tropfte alles aus Susi heraus.

Susi brauchte nicht lange, um sich von ihrem Orgasmus zu erholen. Sie griff sich die Magnum-Flasche, trank auch ein paar Schluck und begann, mit den Jungs mit zu grölen. Die Meisterfeier dauerte bis in den frühen Morgen. An Vögeln war aber nicht mehr zu denken. Die Jungs vom Fußballverein waren viel zu besoffen. Und Susi ebenfalls.

Susi griff zwar jedem an den Schwanz. Aber die Schwänze wollten partout nicht wachsen. Nur noch schlaffe Schwänze hingen von den besoffenen Fußballspielern herab.

Paul, ein Ersatzspieler, kam erst später zur Meisterfeier. Seine Libido war noch nicht erschöpft. Und getrunken hatte er auch noch nichts.

Paul fickte Susi noch mal in den siebten Himmel. Dazu lag sie mit weit gespreizten Beinen auf dem Tisch einer Bierzeltgarnitur und flehte Paul an, sie endlich zu nehmen. Paul nahm sie durch. Nach Strich und Faden, Er vögelte sie und spritzte ihr zum guten Schluss seinen Samen ins Gesicht.

Susi kam. Obwohl sie davon gar nicht mehr viel mit bekam. So betrunken war sie in der Zwischenzeit.

Morgens um drei, die meisten der Spieler schliefen irgendwo auf Bänken und Tischen, wurde Susi noch mal geil. Weil kein Mann zur Verfügung stand holte sie sich aus einem Blumengesteck eine Kerze und steckte sich das dünne weiße Ding in ihre hungrige Fotze.

Das war natürlich ein schwacher Trost und funktionierte längst nicht so wie erhofft. Sie erinnerte sich daran, dass irgendwo ihre Handtasche liegen müsse. Die fand sie alsbald auch. Darin führte sie immer einen Vibrator mit. Gott sei Dank funktionierte das Spielzeug noch ausnehmend gut.

Susi setzte sich auf einen Tisch, spreizte ihre Beine, hielt sich den Vibrator an ihre Möse und kam. Kaum war der Abgang abgeklungen, da kippte Susi zur Seite, ließ den summenden Vibrator fallen und schlief sofort ein. Der Vibrator rollte vom Tisch, summte auf dem Fußboden weiter. Rollte gegen ein Tischbein und platzte auf. Der Drehverschluss, der die Batterien im Gerät hielt, sprang von dem dicken Plastikkorpus ab. Damit war auch die Vibration des Gerätes erledigt.

Es dauerte lange, bis die Fußballspieler am frühen Morgen zu sich kamen. Ein jeder war erstmal mit sich selbst beschäftigt. Der Kopfschmerz lähmte jegliche Aktivität. Susi erging es nicht besser. Sie schlug die Augen auf, überlegte, warum sie auf einem Tisch lag, zupfte ihr Sommerkleidchen, das über ihre Hüften gerutscht war, zurecht und setzte sich auf. Sie bemerkte allzu deutlich das Hämmern des Kopfschmerzes. Deshalb kippte sie gleich wieder zur Seite.

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