Читать книгу 490 Seiten pralle Erotik - Conny van Lichte - Страница 23

Die Nachsorge

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„Wissen Sie“, sagte er zu allen, „es ist wohl wichtig, dass hier bei diesem beinahe erfrorenen Vaginalzustand eine richtige Nachsorge statt findet. Es muss sichergestellt werden, dass alles wieder richtig durchblutet wird. Und schließlich sind sie ja auch privat versichert.“ Der Notarzt zwinkerte.

Rolf schaute den Doc erstaunt an. Der Doc meinte zu Rolf: „Mit ihrem Einverständnis werden wir uns alle gemeinsam davon überzeugen, ob ihre Frau keinen Schaden genommen hat. Und vor allem, ob sie noch in der Lage ist einen Orgasmus zu bekommen.“

Der Arzt lächelte still vor sich hin.

Was für ein geiler Wandel des Abends, dachte sich Rolf. Er meinte dazu: „Ich bitte darum, wenn ich Ihnen mit zur Hand gehen kann.“

Rolf griente ebenfalls vor sich hin.

Kerstin wurde gebeten sich irgendwo bequem hinzulegen. Sie wählte das Bett und schlich mehr oder weniger breitbeinig dort hin, gestützt von den beiden jungen Helfern. Sie setzte sich auf die Bettkante und lehnte sich mit dem Oberkörper zurück. Hinter ihr kniete Rolf, so dass sie mit ihrem Rücken in seinem Schoß lag. Der Arzt folgte mit seinem Koffer und öffnete ihn zu Kerstins Füßen. Er hockte quasi genau vor Kerstins Möse.

„Ich habe hier eine Wärmecreme, die ich jetzt in ihre Vagina hinein gebe. Ich muss sie an den Innenwänden einreiben. Sie wird nach kurzer Zeit ziemlich heiß werden. Es ist aber nicht die Haut, die heiß wird, es ist eher eine Hitze von innen.“

Der Notarzt verteilte einen großen Klecks mit seinen Fingern an den Schamlippen, rieb die Klit ein, verteilte die Creme am Grotteneingang, am Damm in Richtung Rosette. Er massierte mit seiner Hand über die gesamte Möse. Dann drückte er einen großen Klecks aus der Tube heraus genau in Kerstins Lustloch. Mit seinen Fingern schob er die Creme so weit nach innen wie es irgendwie ging. Gekonnt begann er die Creme an ihren Scheidewänden mit den Fingern zu verteilen.

Nun begann Kerstins Möse heiß zu werden. Es war eine Hitze, die herrlich kribbelte, die sie wahnsinnig anmachte.

Kerstin stöhnte: „Oh Herr Doktor, das ist gut. Ja, massieren sie weiter, meiner Möse gefällt das sehr.“

Rolf streckte fordernd seine Hand aus, so dass der Arzt auch ihm einen Klecks der Creme auf die Hand geben konnte. Er verrieb sie in seinen Händen und begann Kerstins Titten zu kneten. Nach kurzer Zeit glühten Kerstins Brüste, die Brustwarzen und die Warzenhöfe. Es fühlte sich an wie Feuer, so heiß brannte die Creme. Und ihre Warzen standen steil aufgerichtet von ihren Brüsten ab.

Kerstin stöhnte mittlerweile: „Rolf, Herr Doktor - was stellt ihr mit mir an? Ich weiß gar nicht wie mir geschieht. Mir ist als ob meine Möse brennt und meine Titten Feuer gefangen haben.“

Der Arzt fickte Kerstin mit seinen Fingern, spielte in ihrer Fotze mit den Scheidewänden, drückte und rieb die Klit. Aus Kerstins Möse sabberte es mittlerweile heraus. Ein Gemisch aus Sekt, Fotzenschleim und Creme.

„Nun“, meinte der Doc, „wer hat den längsten Schwanz von allen? Die Creme muss bis zum Muttermund, denn dort hatte sich die Flasche festgesaugt.“

Rolfs Schwanz bohrte sich schon seit geraumer Zeit in Kerstins Rücken. Den kannte sie und ihr Rolf war wirklich gut bestückt. Die beiden Helfer ließen sich allerdings nicht lange bitten, sie hatten die ganze Zeit schon einen Ständer. Ihr letzter Fick lag schon eine Weile zurück. Meist war für die beiden fleißigen jungen Männer nur Handbetrieb angesagt. Beide standen nun vor dem Doc, mit steil aufgerichteten Schwänzen, und schauten ihn fragend an. Groß bestückt waren beide.

Der Doc meinte: „Gut, Thomas du fängst an. Ich drücke nochmal etwas von der Creme in die Möse und du steckst deinen Schwanz hinein. Du wirst die Dame ficken und am Ende die Creme bis zum Anschlag in die jungen hübsche Frau hinein spritzen.“

Dazu musste Thomas nicht zwei Mal gebeten werden. Er trat vor Kerstin, rammte seinen Prügel in die vor Hitze vibrierende Fotze, stieß ein paar mal heftig zu, spürte den Muttermund an seiner Eichel. Es war so geil für ihn, dass er schon rasch an den Punkt kam, an dem es für ihn kein Zurück mehr gab. Er spritze mit einem lauten Schrei ab. Sein Schwanz glühte nun auch. Ein kribbliges geiles heißes Gefühl.

Tobias, der zweite Rettungsassistent, war als nächster zur Stelle. Er stand schon die ganze Zeit daneben und wichste seinen Schwanz. Kerstin wimmerte und stöhnte zugleich. So etwas hatte sie noch nie erlebt, dieses heiße und mit einem großen, alles ausfüllenden Schwanz gefickte Gefühl. Es war für sie einerseits wie Verbrennen, andererseits total geil. Aber sie war noch nicht gekommen. Im Gegenteil, sie war durch das Kältemittel weit ab davon, zu kommen. Konnte sie vielleicht gar keinen Orgasmus mehr empfinden?

Tobias packte ihre Schenkel, drückte sie auseinander und zog Kerstin gleichzeitig auf seinen Schwanz. Aufgesteckt zog er nun rhythmisch ihr Becken wieder und wieder fest auf seinen Schwanz. Kerstin schrie, sie war jetzt kurz vor einem Orgasmus, aber er blieb aus. Tobias spritze seine Ladung Sperma in Kerstins Fotze, zog seinen Prügel heraus und hielt ihn vor Kerstins Gesicht.

“Sauber lecken!“, sagte er. Kerstin wusste gar nicht wie sie sich verhalten sollte. Sie tat einfach wie ihr aufgetragen. Tobias rammte seinen noch steifen Schwanz in Kerstins Mund. Er packte ihren Schopf und drückte seinen Schwanz noch tiefer in ihren Schlund. Kerstin musste würgen. Das machte die Umstehenden nur noch wilder.

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