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Eine Flasche Sekt

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Der Abend war geil. Kerstin und Rolf hatten sich ein ganz besonderes Spielchen ausgedacht. Rolf liebte es Kerstin dabei zuzuschauen, wie sie es sich selbst besorgte. Angefangen hatte alles in ihrem großen Wasserbett.

Kerstin entkleidete sich vor den Augen ihres Liebsten. Sie legte sich mit weit geöffneten Schenkeln rücklinks auf das Bett. Dann begann sie sich zu streicheln. Mit beiden Händen liebkoste sie ihre prächtigen Titten. Sie zwirbelte ihre Nippel und knetete ihre Brüste. Dabei wurde sie schon ganz nass. Rolf hatte vor dem Bett Platz genommen. Er schaute direkt auf Kerstins nasse Fotze. Natürlich wusste Kerstin wie es ihrem Liebling vor dem Bett erging.

„Schau hin, mir läuft der Saft schon aus der Möse. Leck sie doch bitte!“

Rolf meinte, wenn er das jetzt für sie tun würde, müsse sie sich schon noch etwas ganz besonderes für ihn einfallen lassen. Das hatte sich Kerstin natürlich schon überlegt. Sie kannte ihren Rolf.

Rolf griff mit beiden Händen unter Kerstins Arsch, zog sich die nasse Fotze zu seinem Mund und begann genüsslich zu lecken. Seine Zunge schleckte breit über die Möse, mit den Lippen saugte er an dem großen Kitzler. Er biss hinein und saugte zugleich weiter.

Als er seine Finger in die nasse Grotte stecken wollte, hauchte Kerstin: „Hol doch bitte die Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. Ich habe sie extra für uns bereitgestellt. Das wird meine Überraschung.“

Rolf ließ von Kerstin ab und erfüllte seinen Auftrag umgehend. Als er zurück kam hockte Kerstin breitbeinig im Badezimmer nebenan auf dem Rand der Wanne und warmes Wasser lief ihr über die Möse. Mit der Brause stimulierte Kerstin ihre Knospe. Sie hatte den Wasserstrahl gebündelt und hart eingestellt. Den Strahl hielt sie direkt auf ihre Klit gerichtet. Kerstin jauchzte und quiekte vor Lust.

„Verdammt, wie das kitzelt. Oh, wie geil das ist. Bitte schüttle die Flasche ein wenig und öffne sie. Gib sie mir dann sogleich in die Hand.“

Rolf gehorchte und war gespannt. Kerstin steckte sich sofort die sprudelnde Flasche in die Fotze. Sie fickte sich vor den Augen von Rolf mit der Sektflasche. Durch die heftigen Stoßbewegungen schäumte immer wieder Sekt tief in ihre Fotze. Ab und zu zog sie die Flasche heraus. Der Sekt lief dann gemeinsam mit ihrem Lustsaft aus der Möse. Es schwappte und sabberte, trielte und lief aus ihr heraus.

„Mein Schatz, gleich kannst du aus meiner Grotte trinken. Noch ein, zwei Mal muss ich mich mit der Sektflasche ficken, es ist so geil. Dann bist du dran.“

Rolf war von diesem Anblick so scharf geworden, dass er es kaum noch aushielt. Die Flasche flutschte hinein und heraus, Kerstin verdrehte die Augen vor Lust. In ihr sprudelte nicht nur der perlende Sekt sondern auch die pure Gier. Es war so kribbelnd, wenn der Sekt aus der Flasche tief in ihre Möse quoll. Doch plötzlich war Kerstin wie erstarrt.

„Rolf!!! Die Flasche steckt fest. Ich kann sie nicht mehr heraus ziehen, sie muss sich festgesaugt haben. Hilf mir, bitte!“

Doch da konnte ihr Rolf auch nicht helfen. So sehr er sich bemühte, drehte und zog - die Flasche steckte fest. Rolf wollte Kerstin auch nicht weh tun. Ihm fiel nur noch das Einholen von fachkundiger Hilfe ein.

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