Читать книгу 490 Seiten pralle Erotik - Conny van Lichte - Страница 12

Rolf

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Es kam der Tag, an dem ein Junge in Evis Leben trat. Rolf, so hieß der hübsche, groß gewachsene Junge, ging eine Klasse über Evi in dieselbe Schule. Bei einer Schulparty lernten sich die beiden kennen. Evi war von der ersten Minute an fasziniert von Rolfs dunklen Haaren und seinen schwarzen Augenbrauen. Rolf, ein begeisterter Sportler, besaß auch einen bemerkenswerten Oberkörper. Alle Voraussetzungen stimmten, so dass Evi nichts anderes mehr wollte, als mit diesem Jungen ihr erstes Mal erleben.

Sie trafen sich an einem Nachmittag bei Rolf. Rolfs Mutter arbeitete. Sein Vater war die Woche über unterwegs. So etwas nannte man sturmfreie Bude. Rolf war nervös. Wie sich später herausstellen sollte, hatte er zwar eine große Klappe. Er hatte aber noch nie mit einem Mädchen gevögelt.

Und das sollte sich leider als ein nicht unerhebliches Problem erweisen. Evi liebte Rolfs Körper. Sie zog ihm rasch Hemd und Hose aus. Bevor sie seine Unterhose herab zog, half sie ihm beim Entfernen ihrer Jeans, ihres Höschens und ihrer Bluse.

Rolf lag fast nackt auf dem Rücken, als Evi ihm seine Unterhose über die Hüften zog. Sein erigierter Schwanz stand von seinem Körper ab. Evi betrachtete ihn voll Erstaunen. Sie spürte, wie sie alleine von dem Fummeln an Rolfs Schwanz geil wurde. Um ihre Neugierde vollständig zu befriedigen, zog sie langsam Rolfs Vorhaut zurück.

Das reichte aus. Rolf war so erregt, dass er just in dem Augenblick abspritzte. In hohem Bogen schoss das Sperma aus Rolfs hartem großem Schwanz und traf Evi an ihren Brüsten. Wenige Augenblicke später fiel der Schwanz in sich zusammen. Das stolz aufragende Glied schrumpfte und wurde mickrig klein. Als Evi dies sah, begann sie vor Enttäuschung zu weinen. Sie schlug mit den Fäusten auf Rolf ein und machte ihm Vorhaltungen darüber, dass er sie nun unbefriedigt und vor allem ohne ihr die Jungfräulichkeit zu nehmen zurücklassen würde. Evi versuchte erst gar nicht den Schwanz wieder zu beleben. Sie zog sich schlicht an und ging.

Von diesem Tag an holte sich Evi bei ihrer Freundin Karin die notwendige Befriedigung, wenn sie heiß geworden war. Jungs spielten fortan nur noch eine untergeordnete Rolle in ihrem Leben. Wobei sie nicht sagen konnte, dass sie lesbisch wäre. Sie liebte Karin nicht. Sie brauchte Karin nur, um ihre immer hungriger werdende Möse zu bedienen.

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