Читать книгу 490 Seiten pralle Erotik - Conny van Lichte - Страница 11

Karin und der kleine Helfer

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Sofort, als sie bei ihrer Freundin Karin ankam, musste sie ihr alles erzählen. Bis ins kleinste Detail. Und natürlich auch, dass sie seit diesem Moment ganz schön heiß war. Ihre Freundin hörte sich mit hochrotem Kopf Evis Bericht an. Karin lebte mit ihrer Mutter alleine. Sie hatte schon mehrfach am Schlafzimmer gelauscht, wenn ihre Mutter Männer mit nach Hause brachte. Sie hatte aber noch nie zugeschaut, wie ihre Mutti Sex hatte. Aber sie wusste aus ihrer eigenen Erfahrung, wie es Evi nun erging.

Karin öffnete die Schublade an ihrem Nachtkästchen und holte etwas heraus, das aussah wie ein Lippenstift.

“Schau mal, Evi, das hat mir meine Mutter geschenkt. Das ist ein kleiner Vibrator. Sie hat gesagt, ich soll mir lieber den an die Muschi halten, bevor ich mit irgendeinem Kerl nur wegen Notgeilheit ins Bett gehe. Der Vibrator sei viel ungefährlicher, als es mit Jungs zu treiben.“

“Und, was ist das für ein Gefühl?“, wollte Evi wissen.

“Mir hilft der kleine Vibrato sehr, wenn ich so geil geworden bin, dass ich nicht mehr weiß wohin mit mir selbst.“

“Gibt das Ding mal her!“, bat Evi und streckte ihre Hände aus.

Karin legte den kleinen Vibrator in Evis Hand. Evi nahm das lippenstiftähnliche Teil. Wenn man an ihm drehte kam nicht die rote Farbmasse eines gewöhnlichen Lippenstiftes heraus sondern das Teil begann laut zu summen.

“Und was jetzt?“

“Na, mach schon. Zieh endlich deine Hose und dein Höschen aus“, fordere Karin ihre Freundin auf.

Evi gehorchte. In Windeseile legte sie ihre Jeans zur Seite und zog ihre Höschen runter.

“Und nun?“

“Jetzt kannst du machen, was dir am meisten Befriedung bringt. Ich halte mir den Vibrator immer an meinen Kitzler. Das geht dann ganz schnell. Und schon komme ich.“

Evi nahm den Lippenstift-Vibrator, hielt ihn an ihre Muschi, fuhr damit durch ihren Spalt und stellte fest, dass das vibrierende kleine Ding am meisten Spaß machte, wenn sie es auf ihre Perle drückte. Sofort begann Evi zu stöhnen. Sie spreizte ihre Beine soweit, wie sie nur konnte. Karin stand daneben und wusste nicht, wo sie hinschauen sollte. Schließlich entschied sie sich dazu, Evis Treiben genau zu beobachten.

Es dauerte nicht lange. Evi drückte den Vibrator hart auf ihren Kitzler. Ihr gesamter Körper versteifte sich, dann zitterte sie überall. Evi kam.

“Wow! Mensch, Karin, das ist ja toll!“

Erschöpft lag Evi auf Karins Bett. Karin setzte sich zu ihrer Freundin.

“Sag mal, Karin, kannst du dir vorstellen, dass es wirklich Spaß macht, wenn man den Schwanz eines Jungen leckt und ihn ganz verschluckt?“

“Das weiß ich nicht. Ich habe es noch nie probiert. Aber ein Junge aus der Parallelklasse hat mir mal erzählt, dass er so etwas ganz toll findet. Und ich glaube, dass es meine Mutter auch gerne macht.“

“Wir könnten doch mal probieren, wie das bei Mädchen ist?“, sagte Evi und schaute ihre Freundin mit großen Augen fragend an.

„Wie meinst du das?“

“Komm, leg dich doch einfach mal hin. Zieh dir die Hose aus und lass mich machen.“

Karin zog, wieder mit hochrotem Kopf, ihre Jeans aus und legte sich aufs Bett. Ihre Freundin Evi drängte sich zwischen Karins Beine, spreizte sie auseinander und fing sofort an, rund um Karins Spalte zu küssen. Erst ganz vorsichtig. Dann begann sie erst die Schamlippen und sodann das rosa Innere zu lecken. Karin quietschte, als Evi mit ihrer Zunge ihre Klitoris berührte. Das machte ja tierisch Laune. Und ganz viel Spaß. Es dauerte auch nicht lange. Da kam Karin.

Im Verlaufe des Wochenendes stecken sich die beiden Freundinnen abwechselnd den kleinen Vibrator in die Mösen oder leckten sich die Muschis. Sie fanden so viel Gefallen daran, dass sie danach regelrecht süchtig wurden. Sie kamen nicht mehr von einander los. Und auch in den kommenden Wochen suchten sie jede Gelegenheit, um sich gegenseitig befriedigen zu können.

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