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Onkel Max

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Mutter fragte bei der nächsten Gelegenheit. Und Max stimmte nach einigem Überlegen zu. Er wusste nicht, ob er der Sache gewachsen war. Aber Evis Mutter überredete ihn schlussendlich. Einen Tag nach Evis achtzehntem Geburtstag, zwei Tage vor der Party am darauffolgenden Wochenende im Keller, holte Onkel Max Evi ab und fuhr mit ihr in ein sündhaft teures Hotel in der Nachbarstadt.

Dort bezogen sie ein Zimmer. Der Anfang gestaltete sich noch etwas holprig. Aber Evi war so geil auf den hübschen jungen Mann. Und Max wollte Evi auch unbedingt vögeln. Ohne viele Worte auszusprechen packten sie ihre Sachen in den Schrank im Hotelzimmer. Danach nahm Max Evi in die Arme und küsste sie zärtlich auf den Mund.

Sie beschlossen, zuerst zu duschen und zogen sich gegenseitig aus. Onkel Max zog Evi den Pulli über den Kopf, ihre kleinen, festen Titten mit den harten Brustwarzen sprangen ihm entgegen. In seiner Hose zuckte es verdächtig.

Gemeinsam gingen sie ins Bad. Onkel Max nahm Evi in den Arm, gab ihr wieder einen Kuss und staunte, wie sie antwortete. Tief bohrte Evi Onkel Max ihre Zunge in seinen Mund. Wild knutschend schob der kräftige Max sie in die Dusche, drehte das Wasser auf. Beide Hände ließ Onkel Max über ihren nassen Körper gleiten, streichelte ihren Rücken, ging mit seinen Händen tiefer und knetete ihre prallen Hinterbacken. Evi stöhnte und presste ihren Körper an Onkel Max. Onkel Max spürte seinen steifen Schwanz an ihrem Bauch, ihre harten Nippel an seiner Brust. Es war supergeil, dieses junge heiße Mädchen so zu spüren.

Schließlich ließen sie sich los, seiften sich gegenseitig ein, wobei sie keine Stelle ausließen. Evi widmete sich mit Hingabe seinem Schwanz, kniete vor ihm und wusch ihm - es war mehr eine Massage - ausgiebig Schaft und Sack. Onkel Max beschäftigte sich mit Evis geilen Titten, bis die Nippel hart abstanden. Dann wusch Onkel Max ihr ausgiebig die kleine Spalte.

Nachdem sie sich unter Küssen und gegenseitigem Streicheln den Schaum von den Körpern gespült hatten, verließen sie die Dusche. Evi ließ seinen harten Prügel keinen Augenblick los. Onkel Max schlang ein Badetuch um Evi und sich, gegenseitig trockneten sie sich ab.

Max war sprachlos, wie geil dieses Mädchen war. Nicht mehr die ruhige, zurückhaltende Evi, die Onkel Max seit Jahren kannte, sondern eine geile, junge Frau, die nur noch eines wollte: ficken.

“Wollten wir nicht erst mal was essen gehen?“ fragte Onkel Max Evi zwischen zwei Küssen.

“Können wir unsere Planung nicht ändern und erst mal …“, flüsterte sie und streichelte weiterhin seinen fast schon überreifen Schwanz. Wortlos trug Onkel Max sie aufs Bett, kniete sich so neben sie, dass sie weiter seinen Riemen streicheln konnte und küsste ihren Körper. Onkel Max wollte sie so aufgeilen, dass sie irgendwann darum betteln würde, endlich seinen Schwanz zu bekommen.

Ihm war es ganz recht, wenn sie jetzt schon ficken wollte, dann konnte Onkel Max sich beim Essen erholen, an ihrem Anblick aufgeilen und ihr danach vielleicht noch eine oder mehrere schöne Nummern verpassen.

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