Читать книгу 490 Seiten pralle Erotik - Conny van Lichte - Страница 7

Ein Monat mietfrei, wenn …

Оглавление

Nach einer Weile kam der Vermieter um die Ecke und streckte seine Arme in die Höhe, in jeder Hand eine Flasche Sekt.

„Auf euch!“, lachte er und fing sofort an, eine Flasche aufzumachen. Die drei unterhielten sich angeregt. Der Alkohol in Verbindung mit dem heißen Wetter machte sie ein wenig betrunken. Vor allem bei Susanne, die nicht viel vertrug, zeigte der Alkohol alsbald Wirkung. Sie ging kurz in die Wohnung, um sich unter dem Wasserhahn zu erfrischen.

Als sie wieder heraus kam schwang sie ihre Hüften.

„Oha, da hast du aber schicke Schuhe an. Das macht bestimmt eine gute Figur oder?!“, bemerkte der Vermieter und schaute gierig um den Tisch herum auf die braunen Beine von Susanne.

„Und wie! Los Susanne, stehe doch mal kurz auf und dreh dich einmal um die eigene Achse!“ bat Mark - und bemerkte den Alkohol, der langsam auch seine Gedanken durchdrang. Aber in jenem Moment wollte er nur, dass sich seine Freundin mal präsentierte. Es machte ihn stolz. Und irgendwie, das musste er sich hin und wieder mal zugestehen, gab er auch zu gerne an, wenn sie andere Männer aufgeilte.

Susanne grinste und zwinkerte Mark zu. Sie stand auf und lief, als ginge sie auf einem Laufsteg, am Vermieter vorbei, wobei sie ihre Hände in den Hüften abstürzte. Sie wackelte geil mit ihrem Hinterteil, passierte die beiden Männer und bückte sich dann leicht nach vorne, drehte ihren Kopf zu den beiden um und schaute dem Vermieter tief in die Augen.

„Ich hab das doch gleich gewusst! Was für geile Beine! Wow! Aber was für einen schönen Hintern die Schuhe machen!“ lachte der Vermieter und man sah, wie an seiner Hose bereits wieder eine Beule entstand.

„Geil, oder?“, grinste Mark ihn an.

„Macht euch Männer das an? Wenn ich meinen Arsch rausstrecke?“

Susanne bückte sich noch etwas tiefer, dabei schob sie ihren Rock ein wenig nach oben, und versuchte, ihre runden Arschbacken noch weiter raus zu strecken. Sie ging rückwärts auf den Vermieter zu. Der konnte sein Glück kaum fassen.

„Natürlich! Ich wusste, du bist ein kleines Flittchen. Ich kann deinen dünnen durchsichtigen String sehen. Was für ein geiler Arsch!“, japste der Vermieter und er musste die Beule in seiner Hose sofort streicheln.

Mark konnte es kaum glauben. Wie geil war diese Situation geworden. Seine Freundin zeigte ungeniert dem aufgegeilten Vermieter ihren halben Arsch. Sie war sogar so dicht mit ihrem Hinterteil an seinem Gesicht, dass er förmlich ihre Möse riechen konnte. Mark stand auf, schob ihren Rock ganz hoch und gab ihr einen kleinen Klaps auf den blanken Arsch. Susanne musste stöhnen.

„Wie geil! Es hat nichts gewackelt!“ Mehr konnte der Vermieter nicht sagen. Es war das erste Mal, dass er sprachlos war seit er Mark und Susanne kannte. Susanne erschrak über Marks Aktion und zog ihren Rock wieder nach unten. Sie setzt sich brav zurück auf ihren Stuhl. Die Situation war ihr plötzlich peinlich. Ihre eigene Geilheit hatte sie überkommen. Und jetzt schämt sie sich.

„Kommt, wir trinken noch ein Gläschen Sekt. Es war doch nur Spaß. Wir sind unter uns und Bernd ist schließlich ein verheirateter Familienvater! Da darf er doch auch mal deinen tollen Körper bewundern, oder?“

„Stimmt, in der Sauna sieht mich ja auch jeder!“, bemerkte Susanne wieder ein wenig beruhigter.

„Wie sieht denn deine Frau nun aus?“, wollte der Vermieter jetzt mit Nachdruck wissen. Er grinste schelmisch. Dabei holte er sein Handy heraus und zeigte Susanne und Mark seine 42-jährige Frau. Etwas vollschlank, aber ein hübsches Gesicht und große Brüste. Schulterlanges Haar. Eine noch wirklich schöne, gepflegte Frau.

„Sie ist doch wunderbar!“, rief Susanne

„Stimmt! Was für tolle Brüste sie hat!“, bemerkte Mark und der Vermieter nickte zustimmend.

„Früher war sie wild. Heute ist sie in erster Linie eine liebevolle und treusorgende Mutter. Im Bett läuft kaum noch was.“ Der Vermieter schaute betrübt. „Ich habe schon lange keine leidenschaftliche Frau mehr gesehen, außer vielleicht in Pornos. Und das ist oft übertrieben, oder?“

Der Vermieter trank, nachdem er sein Sektglas schon längst geleert hatte, ein weiteres Bier aus.

„Das würde ich so nicht sagen, oder Susanne?“, sagte Mark in Gedanken versunken, während er seinem Schatz ein weiteres Glas Sekt einschenkte. Susanne schaute ihn verdutzt an.

„Was meinst du?“

„Naja, nicht alle Pornos sind übertrieben. Wenn wir richtig dabei sind gibt es da kaum einen Unterschied, oder?“

Susanne wurde knallrot und nahm schnell einen großen Schluck Sekt.

„Was macht ihr denn alles? Ist das wirklich so, deine Kleine fickt wie in einem Porno?“

Der Vermieter blickte Susanne lüstern an.

„Sie macht schon einiges mit!“, lachte Mark.

„Was denn zum Beispiel?“

„Frag sie doch selber was sie gerne mag!“ Dabei lächelte Mark seiner Freundin frech zu.

„Geht das jetzt nicht zu weit?“, fragte Susanne und rutschte unsicher in ihrem Stuhl hin und her.cAuch merkte sie, wie der Alkohol von Sekt und Bier den beiden Männern zusetzte.

„Ach, komm schon! Jetzt sei nicht prüde! Eben hast du ihm noch dein Hinterteil gezeigt!“

Mark stand auf und gab ihr einen Kuss auf die Wange und auf ihren schlanken Hals. Danach streichelte er sie ein wenig.

„Magst du blasen?“, wollte der Vermieter wissen.

„Sehr gerne sogar,“ antwortete Susanne verschämt, konnte ihm dabei aber nicht in die Augen schauen.

„Und sein Sperma, das schluckst du wohl auch?“

„Natürlich, aber lieber hat sie es im Gesicht. Schön mit Dirty-Talk, eben wie im Porno!“, lachte Mark und sein Schwanz zuckte bei dem Gedanken ihr wieder mal alles ins Gesicht zu spritzen.

„Wow, das würde ich gerne sehen! Darauf steht jeder Mann! Was magst du noch? Arschfick? Von hinten? Anspritzen im Allgemeinen? Das kann ich alles kaum glauben!“ Der Vermieter rieb sich dabei die Hose.

„Anal? Hab ich noch nie gemacht! Aber Anspritzen liebe ich.“

Susanne sagt es laut und irgendwie mit Stolz. Sie wollte ihren Freund mit ihrer Beteiligung an dem Gespräch glücklich machen.

„Aber du liebst es doch am meisten, an meinem Schwanz zu lutschen!“ Und an den Vermieter gerichtet: „Sie wird total nass dabei, musst Du wissen!“,

„Ihr seid echt geil drauf! Mark du bist ein Glückspilz mit so einer Freundin. Das würde ich sehr gerne mal live sehen, wie sie abgeht!“

Plötzlich ergriff Susanne Marks Hose und rieb unverhohlen seinen Schwanz. Mark stand noch neben Susanne an deren Stuhl. Im fiel vor Schreck fast sein Bier aus der Hand.

„Du willst sehen wie ich seinen Schwanz blase? Oder ihm die Eier lecke?“

Dabei massierte sie Marks Schwanz durch die Hose hindurch. Während dessen hielt sie ständig mit dem Vermieter Blickkontakt. Mark musste stöhnen. Er dachte, seine Hose würde platzen. Der Vermieter steckte sich eine Zigarette an. Seine Hand zitterte, das war zu viel auf einmal.

Susanne stand auf und ging auf den Vermieter zu, drehte sich um, zog ihr Oberteil aus und anschließend den Rock.

„Den String musst du mir aber runterziehen! Dann lehne dich zurück und genieße die Show. Ich liebe es, wenn uns jemand beim Sex beobachtet!“

Der Vermieter konnte sein Glück kaum fassen. Er griff mit zitternden Händen nach dem hauchdünnen String und zog ihn mit beiden Händen herunter. Er inspizierte dabei ausgiebig Susannes schönen knackigen Arsch. Dann drehte er Susanne um.

„Wow, kleine Teeniebrüste! Die stehen ja noch. Und komplett rasiert an der Muschi.“

Er wollte schon zupacken, aber Susanne wich zurück.

„Langsam, langsam, lieber Bernd, nicht zu eilig! Nur schauen, nicht anfassen!“

Susanne grinste ihren Freund an.

„Los Mark, lass uns den Tisch aus dem Weg räumen, damit uns der Vermieter besser sehen kann.“

Mark folgte ihren Befehlen wie in Trance. Er räumte den Tisch beiseite, damit der Vermieter die Blaskünste seiner Freundin besser beobachten konnte. Es war wie in einem Sextraum. Ziemlich unwirklich. Susanne setzte sich auf den Stuhl und spreizte ihre Beine weit auseinander. Sie rückte an die Stuhlkante vor und öffnete Marks Hose. Die zog sie mit einem Ruck herunter. Sein Schwanz war steinhart und sprang ihr sofort entgegen.

„Herrlich, dieser Schwanz, oder? Er ist so schön lang aber nicht zu dick!“

Susanne hatte sich Marks Schwanz nun quer übers Gesicht gelegt und schaute zum Vermieter auf. Sie nahm den mächtigen Schwanz und gab sich damit kleine Ohrfeigen. Es klatschte. Immer wieder gab sie sich mit dem Schwanz Ohrfeigen.

„Was für eine Hure!“, entfuhr es dem Vermieter.

„Wenn ich eine Hure bin, will ich auch bezahlt werden, oder? Lieber Bernd, wenn ich weiter lutschen sollen … Nun?“ Susanne nahm den Schwanz fast bis zum Anschlag in ihren Mund und ließ ihn langsam und genüsslich wieder herausgleiten. „Wie wäre es dann, wenn du uns diesen Monat mietfrei wohnen lassen würdest?“

Susanne wichste Marks Schwanz lüstern und spiele mit der Zungenspitze an seiner Eichel.

„Du kannst gerne auch Regisseur spielen und mir sagen, was ich machen soll. Soll er meinen Hinterkopf runter drücken und mich wie eine Schlampe ficken?“

„Alles was du willst! Los, leck seine Eier!“, lechzte der Vermieter und seine Beule in der Hose wurde enorm. Susanne leckte und saugte Marks Eier, fuhr mit ihrer Zunge am Schaft entlang und versenkte anschließend den Schwanz wieder ganz in ihrem Rachen.

„Oh Gott, du kleine Sau, was für eine geile Show! Mark, drück der Kleinen mal den Kopf nach unten und mach einen Maulfick mit ihr!“

„Arrrrgh! Wie geil, benutzt mich!“, stöhnte Susanne

„Gefällt dir das du Schlampe? Magst du es, vor unserem Vermieter meinen Schwanz zu blasen?“

Nur ein Stöhnen konnte Susanne von sich geben, vor allem weil sie angefangen hatte sie selber zu streicheln.

Der Vermieter hatte mittlerweile seinen Schwanz herausgeholt und wichste diesen ziemlich dicken prallen Prügel.

„Oh ja, du Flittchen!“, grinste der Vermieter und hielt plötzlich sein Handy in der einen und seinen Schwanz in der anderen Hand.

„Schau dir an, wie geil du den Vermieter gemacht hast, sieh dir seinen Schwanz an während du mich lutschst!“, japste Mark während Susanne auf Marks Eichel kaute. Mark bemerkte ihre lüsternen Blicke. Und Mark musste zugeben, in dem Moment hätte er sogar gerne zugesehen wie der Vermieter seine Kleine so schön von hinten durchnimmt.

Auf einmal ein lautes Stöhnen. Mark sah, wie der Vermieter in hohem Bogen abspritzte.

„Ja, spritzt ab du geiler Bock!“, rief Susanne und schaute gierig zu wie die letzten Spritzer auf dem Boden landeten. Der Vermieter zuckte und befahl Mark: „Jetzt will ich, dass sie alles ins Gesicht bekommt und den Rest wird das Flittchen ablecken, sonst war es das mit mietfrei wohnen!“ Dabei lachte er lauthals. Sein Schwanz war immer noch dick und hart.

Susanne fingerte sich mit zwei Fingern wie wild und saugte und wichste gleichzeitig Marks Schwanz.

„Du hast unseren Vermieter gehört! Spritz alles auf mein Gesicht und in meinen Mund! Ich bin deine Spermasau! Ich liebe es, wenn du mein Gesicht vollspritzt!“

Sie feuerte Mark weiter an und der Vermieter gab dreckige Kommentare ab. In dem Augenblick schoss es aus Mark heraus und die ersten Spritzer landeten auf Susannes Wange. Sie hielt sofort den Mund auf und schluckte den Rest brav auf.

„Wow, schön schlucken, du Nutte!“, lachte der Vermieter hämisch. Auf einmal merkte Mark, dass der Vermieter mit seinem Handy all die Szenen filmte. Jetzt war klar, warum er das Smartphone ständig in der Hand gehalten hatte.

Und was machte Susanne? Sie schaute geil zu ihrem Vermieter auf und leckte sich das Sperma von den Fingern.

„Das schmeckt so geil! Herrliche Ficksahne, ich hoffe Du hast alles gefilmt? Wie Mark das Sperma in mein Gesicht geschossen hat?“, stöhnte Susanne wieder und fickte sich weiter mit den Fingern. Mark konnte ihre Muschi riechen. Sie musste kurz vor dem Orgasmus stehen.

„Oh ja, du Flittchen!“, flüsterte der Vermieter, hielt das Handy in der einen und seinen wieder harten Schwanz in der anderen Hand, während Susanne mit einem langen tiefen Stöhnen und zitternden braungebrannten Oberschenkeln kam.

Mark indessen überlegte sich, was der Vermieter nun mit dem Video alles anstellen konnte! Er starrte wie gebannt auf das Smartphone.

Doch der Vermieter ließ erst gar keine weitere Diskussion aufkommen. Er steckte seinen harten Schwanz zurück in die Hose, klappte sein Handy ein, verstaute es in der Hosentasche, zog seine Hose zurecht, verabschiedete sich fröhlich winkend und rief noch quer über um die ganze Terrasse hinterher: „Danke! Klasse Show! - Ein Monat mietfrei!“

490 Seiten pralle Erotik

Подняться наверх