Читать книгу 490 Seiten pralle Erotik - Conny van Lichte - Страница 13

Achtzehn - und immer noch Jungfrau

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Evi wurde achtzehn. Und war noch immer Jungfrau. Kein Junge hatte sie angerührt. Weil sie es nicht wollte und weil sie in Karin auch auf eine stets bereite Gespielin zurückgreifen konnte. Aber auf Dauer würde das so nicht weitergehen. Irgendetwas musste passieren. Hinzu kam, dass Evis Eltern immer offener mit ihrer Sexualität umgingen. Und in ihrem Partykeller eine Fete nach der anderen veranstalteten, zu denen Freunde und Verwandte kamen. Die Feten endeten immer öfters in wahren Orgien.

Evis Mutter deutete an, dass die Heimlichkeiten allmählich ein Ende haben mussten. Dann sprach sie kurz vor Evis achtzehntem Geburtstag ganz offen mit ihrer Tochter. Sie schlug Evi vor, dass sie am Samstag nach ihrem achtzehnten Geburtstag gerne an einer Party im Keller teilnehmen könnte, vorausgesetzt, sie wollte das.

Und wie Evi das wollte. Sie hatte in den zurückliegenden Monaten immer wieder gelauscht. Und sich vorgestellt, wie es sein musste da mitten drin zu sein und mitzumachen.

„Mama, ich hab da leider ein Problem!“

„Was denn, mein Kind?“

„Ich hab es noch nie mit einem Mann gemacht. Zwar wollte ich mal. Aber das ist ganz schlimm in die Hose gegangen. Seither mache ich es mir selbst oder Karin hilft aus.“

„Oh! Bist Du lesbisch? Das wusste ich ja gar nicht.“ Evis Mutter wirkte regelrecht geschockt.

„Keine Angst, ich bin nicht lesbisch. Aber mir hat es immer gereicht, wenn mich Karin befriedigt hat.“

Evi erzählte detailgetreu von ihrem ersten Erlebnis mit Rolf und von Karins kleinem Vibrator. Das Liebesspiel hatten die beiden Mädchen zwar etwas erweitert. Aber Evis Hauptziel war immer noch das erste Mal mit einem Mann.

„Ich denke mal, dass Du schon lange mitbekommen hast, was wir im Keller manchmal machen. Da ist auch immer mal Max dabei. Max ist der Mann deiner Tante Hilde. Ein toller Mensch und ein Mann mit unglaublichen sexuellen Eigenschaften. Ich frag den mal, ob der dich in die Kunst der Liebe einführen würde. Ihr seid nicht verwandt. Und altersmäßig könnte es gerade noch passen. Max ist erst süße 27 Jahre alt. Soll ich?“

Das Angebot kam ziemlich überraschend. Aber Evi überlegte nicht lange und bat ihre Mutter, Onkel Max, wie sie ihn immer nannte, anzusprechen.

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