Читать книгу Die Abenteuer des Katers Casar - Dani Karl-Lorenz - Страница 13

Оглавление

*

Reini und Benji werden Freunde

Reini saß in seinem Garten, als Benji vorbeikam. Reini spielte gerade mit seinem Nintendo DS, als Benji in fragte, was er denn mache. Reini ging zum Gartenzaun und zeigte Benji sein Spiel. Benji kannte das Spiel, weil er es selbst hatte, und so beschlossen die beiden Jungs, gemeinsam zu spielen. Benji holte schnell seinen DS und schon saßen sie gemeinsam spielend im Garten im Schatten. Casar war Benji gefolgt, Minnie und Minou hatten es sich ebenfalls im Schatten bequem gemacht. Minou schlief auf einem Stuhl und Minnie jagte den Schmetterlingen hinterher.

Die beiden Jungen saßen auf einer Decke und spielten mit ihren Konsolen, sie waren richtige Kämpfer.

Casar stellte sich unterdessen Minnie vor: „Hallo, ich bin Casar!“, sagte er zu ihr.

„Hallo, Casar!“, antwortete Minnie und beide tollten bald darauf vergnügt im Garten herum. Frau Lorenz brachte den Jungs etwas zu trinken und den Katzen Schüsselchen mit Wasser. Die Jungs und die Katzen verstanden sich super gut.

Reini fragte Benji, ob er mit ihn sein Zimmer gehen wollt, und so gingen sie ins Haus, um dort weiterzuspielen.

Rufus, der gerade auf seinem Streifzug durch die Siedlung war, erblickte die Katzen im Lorenzschen Garten, sprang über die Mauer und lief zu ihnen. Durstig trank er aus dem Schüsselchen Wasser und fragte Minou, ob sie nicht vielleicht mit ihm ein wenig spazieren gehen wolle.

Minou willigte ein und so gingen sie gemeinsam auf Mäusejagd in der Umgebung. Seite an Seite jagten sie außerdem Schmetterlingen hinterher und liefen immer schneller durch die Gärten.

Während sie unterwegs waren, begegneten ihnen Filou und Mizzie. Die beiden fragten nach Casar und liefen schließlich gemeinsam mit Rufus und Minou zurück in den Garten der Familie Lorenz.

Reini und Benji lachten laut auf, als sie bei einem Blick aus dem Fenster die vielen Katzen im Garten sahen: Minou und Minnie, Casar und Rufus, Filou und Mizzie waren jetzt dort. Sie waren schon so etwas wie eine richtige Katzenclique. Lustig ging es zu und so beschlossen jetzt alle, zu Benji nach Hause zu gehen, weil Benji seinem neuen Freund Reini seine Spielsachen zeigen wollte. Es sah so aus, als ob die zwei Jungs und die Katzen in dieser kurzen Zeit echte Freunde geworden waren. Sah schon lustig aus, wie Benji und Reini und sechs Katzen zu den Maiers gingen.

Frau Maier bot den Jungs zu trinken an, nachdem Benji seiner Mutter den neuen Freund vorgestellt hatte. Und Rufus? Der sagte zu Casar, als alle Katzen verschwunden waren: „Hey, Kumpel, schön, dass es dich gibt!“

Die Abenteuer des Katers Casar

Подняться наверх