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1.5.7 Schlechtes Öl, schlechtes tierisches Fett, Transfette

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Fettes Essen, gesättigte Fette (Transfette), kalorienreiches Essen, Fertiggerichte, Fast Food, Tiefkühlessen, schlechtes Öl, Mayonnaise und Salatdressing, tierisches Fett, Wurst, Geräuchertes, Gepökeltes, Innereien, Schnitzel, Leberkäse, Pizza, paniertes Essen, Fischkonserven usw. sind gefährlich für die Gesundheit.

Fett ist nicht gleich Fett. Das eine hilft und das andere zerstört: Weißes Fett treibt die Kilos nach oben, braunes Fett nach unten. Es verbraucht sogar noch Energie. Fette bestehen aus Glycerin und Fettsäuren. Sie sind sehr wichtig als Energiespeicher und -spender, als Polster, für die Stabilität der Zellen, für die Bildung neuer Membranen. Sie transportieren bestimmte Vitamine, A, D, E und K, durch den Organismus. Außerdem ist Cholesterol eine wichtige Vorstufe für Steroide. Zu diesen Steroiden zählen Sexualhormone.

Es gibt zwei Arten von Fettsäuren: gesättigte und ungesättigte.

Gesättigte Fette und Transfettsäuren bezeichnet man als „schlechte“ Fette. Sie erhöhen die Cholesterinwerte und begünstigen Herz-Kreislauf-Beschwerden.

Gesättigte Fettsäuren stecken in zahlreichen Fertigprodukten wie Butter, Käse, Sahne, und anderen Milchprodukten, fettem Fleisch, Wurstwaren usw. Sie werden bei Zimmertemperatur fest.

Im Gegensatz zu den ungesättigten Fettsäuren, kann der Körper die Bestandteile der gesättigten Fettsäuren auch selbst herstellen.

Transfettsäuren, auch Transfette genannt, sind laut Wikipedia „ungesättigte Fettsäuren mit mindestens einer trans-konfigurierten Doppelbindung zwischen zwei Kohlenstoffatomen. In der menschlichen Ernährung sind sie besonders bei industriell produzierter Nahrung zu finden, wo sie durch Umlagerung der cis-Doppelbindungen in die trans-Konfiguration als Nebenprodukte bei der unvollständigen Härtung von Pflanzenöl entstehen. Der Verzehr von Glycerin-Estern der trans-Fettsäuren erhöht den Gehalt von LDL-Cholesterin im Blut. Sie werden als Mitverursacher von koronaren Herzkrankheiten angesehen (Arteriosklerose, Herzinfarkt).“

Transfette erhöhen den Wert des schlechten Cholesterins, und senken den des guten.

Transfette verursachen weitere Krankheiten wie Fettleibigkeit, Typ-2-Diabetes oder Alzheimer.

Transfette erscheinen auf der Liste der Inhaltsstoffe von Lebensmitteln oft als „gehärtetes Pflanzenöl“. Gehärtete Pflanzenöle – oder Transfette – sind Öle, die industriell verarbeitet wurden. Dem Öl wird Wasserstoff zugesetzt, damit es hart wird. Anders als natürliche Fette wird es auch ohne Kühlung nicht ranzig. Die Lebensmittel fühlen sich dadurch weniger Fett an.

Transfette finden sich überall: in Pommes, Chips und alle frittierten Lebensmittel, wie Chicken Wings, in Keksen, Berlinern und Blätterteig, in Fertigsuppen, Braten-Soßen, Wurst, Müsliriegeln oder Frühstücksflocken.

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