Читать книгу Das ESSENS-DRAMA und das ENDE DES ÜBERGEWICHTS: Die neue Dimension der Ernährung - Dantse Dantse - Страница 32
A.6.2.1 Milch und Milchprodukte machen dick und krank
ОглавлениеMilch macht dick und milchig und ist der Celluliteförderer Nr.1 unter allen Lebensmitteln
Die Nährwerte von Milch verführen dazu, auf den ersten Blick Milch und Milcherzeugnisse für sehr gesund zu halten. Milch enthält Kalzium, ist eiweißreich usw. Aber in der Realität tut Milch uns nicht gut. Nicht nur, weil Milch eine Kalorienbombe ist. Bestimmte Milchprodukte haben doppelt so viele Kalorien wie Cola!
Milch in kleinen Mengen ist, wie bei fast allen Lebensmitteln, nicht der Grund, warum man an Gewicht zulegt. Aber auf Dauer und in größeren Mengen trägt die Milch dazu bei, dass man zunimmt. Milch ist relativ energie-, das heißt kalorienreich. 100ml Milch mit 1,5% Fettgehalt enthalten ca. 47kcal. 100 ml Vollmilch haben aber schon 70kcal. Milchprodukte wie Sahne, Käse, Quark haben sogar noch viel mehr Kalorien. Die Menge summiert sich weiter, wenn wir im Laufe des Tages noch mehr Gerichte zu uns nehmen, die milchhaltig sind. Das ist aber noch nicht alles. In jeder Portion Milch, die wir trinken, steckt auch tierisches Fett. So kann ein hoher Milchkonsum über einen längeren Zeitraum krank und fett machen.
Bis zur Hälfte der täglich benötigten Kalorien nehmen die Deutschen inzwischen laut mehreren Studien über Milch und Milchprodukte auf, die meist gesüßt und mit chemischen Zusatzstoffen angereichert sind.
Darunter fallen Käse, Milch, Quark, Milchkaffee, Pudding, Kuchen, Kakaogetränke, Milchshakes, Fruchtjoghurts, Kartoffelbrei, die meisten Teigprodukte, wie Pizza, Lasagne, manche Süßigkeiten usw.
Eiskaffee ist eine der schlimmsten Kalorienbomben
Ein Glas Eiskaffee mit Sahne liefert etwa 182 kcal. Ein Glas Eiskaffee mit einer Kugel Vanilleeis und Sahne liefert etwa 313 kcal. Fettgehalt: 13 g. 250g Eiskaffee enthalten 575 Kalorien und 2410 Kilojoule und ca. 55 g Fett.
Milchprodukte sind die Lebensmittel mit den höchsten Kalorienwerten (siehe Kapitel A.21) und die Lebensmittel, die zusammen mit Weißmehl und Zucker am schnellsten Übergewicht erzeugen und einen schlappen Bauch und schlappe Muskeln verursachen, wenn sie verzehrt werden – egal, ob bio oder nicht.
Milch und Krankheiten
Milch allein kann nicht für gesunde Knochen verantwortlich sein. Das zeigt eine Studie, die im April 2009 im Fachjournal Osteoporosis International veröffentlicht wurde. Die Knochendichte der vegan lebenden Studienteilnehmerinnen war absolut identisch mit der Knochendichte der „normal“ essenden Frauen.
In einer anderen Studie aus Schweden vom Oktober 2014 schreiben die schwedischen Forscher um Prof. Karl Michaëlsson, dass Milch höchstwahrscheinlich gar keinen Nutzen für die Knochen hat. Im Gegenteil, Milchverzehr hat in dieser Studie das Risiko für osteoporotische Frakturen noch erhöht, wie in www.zentrum-der-gesundheit.de/ berichtet wird.
Eine kleine wissenschaftliche Beobachtung verdeutlicht das Problem: Osteoporose ist in Ländern mit starker Milchproduktion und hohem Milchkonsum viel höher als in Ländern, wo Menschen wenig Milch zu sich nehmen. Zufall?
In Afrika war früher Tiermilch für Menschen über zwei Jahren strikt verboten, sagte mir mein Vater, denn man wusste schon damals, dass Milch krank macht.
Mein Naturlehrer in Kamerun machte mit uns einen Versuch. In ein Milchglas ließ er ein paar Tropfen Essig fallen. Er mischte alles mit einem Löffel und ließ es stehen. Einige Stunden später sah die Milch eklig aus. Es bildeten sich klumpenartige Dinge in der Milch. Er meinte, dass die Milch in unserem Magen genauso reagieren würde, wenn sie in Kontakt mit der Magensäure kommt und dadurch würde alles verklebt und die Transportwege der Nährstoffe blockiert. So entstehen dann viele chronische Krankheiten.
Als ich meinem Vater sagte, dass man uns aber in der Schule sagte, Milch mache die Knochen stark, antwortete er mit einer Gegenfrage, die alles aufklärte:
„Wer hat die stärkeren Knochen: die Kühe, deren Milch wir trinken oder wir, die Menschen? Die Kuh, aber die Kuh trinkt nur Milch solange sie ein Kälbchen ist. Wenn es wahr wäre, was die Wissenschaft sagt, würden die Kühe, die doch wegen ihres Gewichts harte Knochen brauchen, immer weiter Milch trinken.“
Diese Erkenntnisse meines Vaters und Lehrers werden immer öfter von wissenschaftlichen Studien bestätigt.
„Wenn Ihr Leben so verbittert wäre wie meins, und Sie Tag für Tag dieses Massaker an unschuldigen Kindern durch eine völlig ungeeignete Ernährung mit ansehen müssten, dann glaube ich, würden Sie genau wie ich empfinden: Diese fehlgeleitete Propaganda über Säuglingsnahrung sollte als Mord an den Kindern betrachtet werden. Jeder, der aus Unwissenheit oder auch leichtfertig dafür sorgt, dass ein Baby mit ungeeigneter Nahrung gefüttert wird, kann an dem Tod des Babys für schuldig befunden werden.“
Dr. Cicely Williams, Milk and Murder, 1939. Sie war eine prominente Kinderärztin und hielt diese Rede 1939 in Singapur. (Übersetzung: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/babynahrung.html)
Die Annahme, dass Milch sehr reich an Kalzium und deswegen gesund ist, ist trügerisch, denn die Kuhmilchproduktion ist heutzutage extrem ungesund. Das Futter, das die Kühe bekommen, damit sie so viel Milch zu produzieren können, macht Milch zum Gesundheitsrisiko.
Der häufige Verzehr von Milchprodukten verursacht viele Probleme in unserem Körper und in unserer Psyche. Milch trägt dazu bei, dass unser Körper übersäuert und so viele Bakterien die Möglichkeit haben, zu entstehen, sich zu vermehren und sich richtig wohl zu fühlen.
Studien haben zum Beispiel gezeigt, dass Asiaten (Chinesen und Japaner) die sogenannten Zivilisationskrankheiten kaum kannten, bis sie begannen in großem Stil Milch zu trinken, Milchprodukte zu essen und oder beim Kochen zu verwenden.
In Kamerun wurde früher gar keine Viehzucht für Milch betrieben, da man schon seit tausenden von Jahren wusste, dass Tiermilch nicht für den Menschen bestimmt ist, erst recht nicht, wenn er schon erwachsen ist. Aber auch in Kamerun konnte man schnell beobachten, dass Menschen, die die westliche Ernährungsart mit viel Milch und Milchprodukten, sowie Fertiggerichten übernahmen, auch häufiger an diesen Zivilisationskrankheiten litten. Fast alle fertigen Nahrungsmittel aus dem Supermarkt sind mit Milch zubereitet.
Milch erhöht das Krebsrisiko
In meinem Buch „Verkrebste Generation“, habe ich ausführlich über den Zusammenhang zwischen Milch und Krebs geschrieben. Hier ein Auszug:
„…Wie auch bei Pillen, Chemotherapie, Bestrahlungen und manchen Medikamenten, sind bei den Milchprodukten die Meinungen auch unter Wissenschaftlern sehr unterschiedlich und sehr umstritten. Die einen meinen, wegen des hohen Kalziumgehalts und des nahezu idealen Verhältnisses der Proteine, Fette und Kohlenhydrate in Milch, sind Milch und Milchderivate exzellente Nahrungsmittel. Viele Studien aber warnen vor Milch und Milchprodukten, die auch Krebs auslösen können. Milch enthält hohe Mengen an Östrogen und Progesteron, die das Brust-, Ovarial- und Gebärmutterkrebsrisiko signifikant erhöhen können. Das Futter der Milchkühe hat sehr wenig mit Grün zu tun, umso mehr mit Kraftfutter, das immer noch fleißig mit Chemie und Giften (Pestizide, Herbizide, Fungizide, Medikamente usw.) versetzt wird, sagen die Kritiker. Ihre Kritik wird durch die zunehmende Verbreitung von Laktoseintoleranz in der Bevölkerung befeuert. Kuhmilch ist für Kälber gesund und das auch nur in der Zeit, in der sie noch kein Gras fressen können. Die Natur hat nicht vorgesehen, dass Menschen im Erwachsenenalter noch Milch trinken, betonen sie.
Einige Studien wiesen ein erhöhtes Krebsrisiko durch Milch nach, andere kamen nicht zu diesem Schluss. Wie immer werfen sich Gegner und Befürworter gegenseitig vor, Verschwörungstheoretiker, Panikmacher bzw. Geldhaie, Wissenschaftler im Solde der Wirtschaft und des Kapitals, zu sein.
Es ist klar, dass Milch und Produkte, die aus Milch stammen, die Grundnahrungsmittel in den westlichen Ländern sind. Die meisten Gerichte, Gebäcke, Kuchen, Schokolade, Süßigkeiten, enthalten mehr oder weniger etwas, das von Milch kommt. Deswegen ist Milch für die Wirtschaft und Lebensmittelindustrie essenziell und wir Verbraucher am Ende können nicht genau wissen, was nun stimmt und was nicht stimmt. Auch Berichte in den Medien können deswegen tendenziös sein.
Was sagt nun eine seriöse wissenschaftliche Studie der Harvard University dazu?
Ich möchte hier im Sinne dieses Buches Fakten und Informationen aus meinen Recherchen vorlegen, die Verbraucher dazu bringen sollen, ihren Blick auf die Milch zu erweitern und Risiken besser abzuschätzen.
Auch wenn angenommen wird, dass Milch gesund wäre, ist die Frage doch, ob die industriell verarbeitete Kuhmilch auch noch wertvoll ist? Damit die Milch haltbar ist, wird sie erhitzt, filtriert und verarbeitet (pasteurisiert, homogenisiert usw.). Die Inhaltstoffe der Milch werden somit verändert und verlieren ihre Wirksamkeit. Die neue Milch hat nichts mehr mit der Naturmilch zu tun. Zum Beispiel wird das gute Fett durch diesen industriellen Vorgang so feinfiltriert, dass es dem menschlichen Körper nicht mehr so guttut wie das ursprüngliche Fett.
Eine Studie der Harvard Universität sieht einen Zusammenhang zwischen Krebs und
pasteurisierter (Industrie-) Milch.
Eine Forschergruppe, geleitet vom Doktor Ganmaa Davaasambuu sieht nach einer Studie einen Zusammenhang zwischen pasteurisierter Milch und Krebserkrankungen (Brustkrebs, Prostatakrebs, Eierstockkrebs). Untersucht wurde industriell verarbeitete Milch in den USA. Als Vergleichswert diente naturbelassene Milch aus der Mongolei. Insbesondere hormonabhängige Krebsformen wie Brust- oder Prostatakrebs (Vielleicht hatte meine Mutter doch Recht als sie sagte, dass Milch im Genitalienbereich der Männern Probleme machen kann?) sollen durch Industriemilch begünstigt werden. In dieser Untersuchung wurde festgestellt, dass Industriemilch 33-mal mehr Östrogen enthält als die natürliche Milch aus der Mongolei. Doktor Davaasambuu sagte gegenüber der Harvard Gazette „Die Milch, die wir heute trinken, hat möglicherweise nichts mehr mit dem perfekten Nahrungsmittel der Natur zu tun.“
Die Studie vermutet die Ursachen in der Art des Futters und der Tierhaltung in modernen Landwirtschaftsbetrieben. Das Futter der Tiere ist mit Hormonen und Medikamenten vermischt und diese gelangen in die Milch. Nach der Studie von Harvard gäbe es eine mögliche Verbindung zwischen den weiblichen Sexualhormonen in der Milch schwangerer Kühe und der Entwicklung von Brust-Ovarial- und Gebärmutterkrebs.
Auch schon frühere Krebsstudien
verwiesen auf Milchkonsum
Eine internationale Vergleichsstudie bestätigte Dr. Davaasambuus Hypothese, dass der Verzehr von Milchprodukten die Wahrscheinlichkeit der Krebserkrankungen erhöht. Es wurde der Zusammenhang zwischen Ernährungsgewohnheiten und Krebsraten in 42 Ländern untersucht. Man stellte fest, dass es eine Beziehung zwischen Milch- bzw. Käsekonsum und Hodenkrebs gibt. Am höchsten waren die Krebsraten in Länder wie der Schweiz, wo viel Käse konsumiert wird. In Ländern, in denen wenig bzw. selten Milchprodukte konsumiert werden, waren weniger Erkrankungen zu melden.
Ein deutlicher Zusammenhang zwischen Milch und Krebs zeichnet sich auch in Japan ab. Die Zahl der Erkrankungen an Prostatakrebs und Brustkrebs sei mit dem gesteigerten Milchkonsum im Laufe der letzten 50 Jahre stark gestiegen. Brustkrebs-Studien warnten wiederum konkret vor Milch und Käse. Eine weitere Studie bestätigte, dass Ratten, die mit Milch gefüttert wurden, eher Tumore entwickelten als Ratten, die stattdessen Wasser tranken.
Auf der Seite der Harvard School of Public Health (http://www.hsph.harvard.edu/nutritionsource/what-should-you-eat/calcium-and-milk/) steht:
„… Calcium is important. But milk isn’t the only, or even best, source…. While calcium and dairy can lower the risk of osteoporosis and colon cancer, high intake can increase the risk of prostate cancer and possibly ovarian cancer.”
Ein Bericht über Milch auf der Webseite des bayerischen Fernsehens bestätigt ebenfalls die Vermutung der Verbindung zwischen Krebserkrankungen und Milchprodukten, auch wenn der Bericht sehr vorsichtig ist:
„Wann ist sie gesund? Wann macht sie krank?... Momentan ist die Studienlage so, dass ein erhöhter Milchkonsum das Risiko von Dickdarmkrebs senken kann. Eventuell erhöht aber ein Milchkonsum das Risiko für Prostatakrebs. Allerdings nur, wenn gleichzeitig sehr viel Kalzium zugeführt wird und wenig Vitamin D…. Man sollte also auf keinen Fall mehr als 1.500 mg Kalzium pro Tag essen und darauf achten, dass genügend Vitamin D zugeführt wird. Bei Brustkrebs ist die Studienlage nicht eindeutig…“
Nitrit-Verbindungen
Es ist bekannt, dass in vielen Käsen und weiteren Milchprodukten Nitrit vorhanden ist, das im Magen Nitrosamine bilden kann. Auch viele Arzneimittel bilden aus Nitrit zusammen mit anderen Nahrungsmitteln Nitrosaminverbindungen, die äußerst wirksame Krebserzeuger sind.
Aflatoxine B1 – sehr gefährlicher krebsauslösender Stoff in Milch
Aflatoxine sind natürlich vorkommende Pilzgifte, die erstmals beim Schimmelpilz nachgewiesen wurden.
Es gibt über 20 natürlich vorkommende Aflatoxine, von denen Aflatoxin B1 als das für den Menschen gefährlichste gilt. Neben Aflatoxin B1 haben vor allem die Toxine B2, G1 und G2, sowie die in Milch vorkommenden Derivate M1 und M2 eine größere Bedeutung.
„Aflatoxine haben bei Konzentrationen um 10 µg/kg Körpergewicht akut hepatotoxische Wirkung (Leberdystrophie), wirken jedoch schon bei geringeren Konzentrationen und vor allem bei wiederholter Aufnahme karzinogen auf Säugetiere, Vögel und Fische. Die letale Dosis von Aflatoxin B1 beträgt bei Erwachsenen 1 bis 10 mg/kg Körpergewicht bei oraler Aufnahme. Im Tierversuch mit Ratten (letale Dosis 7,2 mg/kg Körpergewicht) wurde die Karzinogenität einer Tagesdosis von 10 µg/kg Körpergewicht eindeutig nachgewiesen. Aflatoxin B1 ist damit eine der stärksten krebserzeugenden Verbindungen überhaupt.“ (Wikipedia)
Wegen der gefährlichen Wirkungen der Aflatoxine wurden in vielen Ländern der Erde und auch innerhalb der Europäischen Union Grenzwerte (Höchstgehalte) festgelegt. Aflatoxine sind hitzestabil und werden beim Kochen oder Backen nur zu einem geringen Teil zerstört. Sie können mit der Nahrung oder mit belasteter Luft aufgenommen werden, werden aflatoxinhaltige Agrarprodukte als Futtermittel verfüttert, können die Aflatoxine in Lebensmittel wie Milch übergehen.
Dioxine und die dioxinähnlichen polychlorierten Biphenyle (PCB)
Diese chlorhaltigen Substanzen sind in Milch und Milchderivaten enthalten und sehr giftig, manche sogar krebserregend. Da Dioxine und PCB Fett lieben, steigt das Risiko für den Menschen, diese Stoffe zu sich zu nehmen, mit dem Fettgehalt der Nahrungsmittel. Dioxine und PCB sind sehr langlebige Substanzen. Sie bauen sich kaum ab, wenn sie einmal im Fettgewebe eingelagert sind. Je älter man wird und bei kontinuierlicher Aufnahme der Gifte, desto höher steigt ihr Gehalt im Körper und das bedeutet eine höhere Wahrscheinlichkeit von Krebserkrankungen.
Milch, Osteoporose und andere Beschwerden
Bei meinen Recherchen habe ich alte Studien gefunden, die zeigen, dass Milch zu Osteoporose führen kann. Dr. Ganmaa Davaasambuu dazu: „Hinsichtlich der Östrogenbelastung für den Menschen macht uns Kuhmilch am meisten Sorgen, da sie eine beträchtliche Menge an weiblichen Geschlechtshormonen enthält.“
Ich weiß aus meiner eigenen Erfahrung und aus meinem Coaching, was ein reduzierter Konsum von Milch und Milchprodukten bewirken kann, und ich weiß auch, dass meine Kunden und viele Menschen in meiner Umgebung, die weitgehend auf Milchprodukte verzichten, berichten, dass sie sich besser fühlen (Verbesserung des Körpergeruches und der Haut, Verschwinden von Migräne, Gewichtsabnahme, besonders an Hüfte und Bauch, Verschwinden von schmerzhafter Regel, Stärkung der sexuellen Lust und der Virilität uvm.)
Die weltweit anhaltend steigende Häufigkeit hormongesteuerter Krebsarten muss uns zwangsweise dazu bringen, auch über die mögliche Rolle endogener Östrogene in der Ernährung
intensiv zu diskutieren, und zufälligerweise enthält Kuhmilch eine beträchtliche Menge Östrogene.
Das bedeutet, dass Indizien vorhanden sind, die uns Menschen dazu bringen sollten, unsere Haltung zur Milch genau zu prüfen. Vielleicht hat die urafrikanische Weisheit doch Recht? Aber ich weiß, dass es eine harte Auseinandersetzung bleiben wird, was Milch kann und wie Milch schaden kann. Das Beste ist, für einige Zeit darauf zu verzichten, um die Veränderungen am eigenen Leibe und eigener Seele zu erfahren.“ [Ende Auszug]
Es gibt auch einen möglichen Zusammenhang zwischen Milch und Parkinson und Diabetes.
Zu viel Kalzium kann außerdem das Herzinfarktrisiko um mindestens 30% erhöhen, wie neuseeländische, amerikanische und schottische Forscher 2012 bewiesen.
Milch und Milchprodukte verstärken oder
verursachen gar Fieber, Erkältungen, Mittelohrentzündungen, Asthma, fördern Akne
oder Durchfall bei bestimmten Menschen.