Читать книгу Gesundheitsförderung für Lehrpersonen und Schulleitungen - Departement Bildung Kultur und Sport Aargau - Страница 3
Inhalt
ОглавлениеKapitel 1 Schule gesund machen!
1.1 Personalentwicklung: für sich und andere sorgen
1.2 Unterrichtsentwicklung: gut, gesund und gerne unterrichten
1.3 Organisationsentwicklung: Schule sinnstiftend gestalten
1.4 Schulleitung: Schule kohärent und heiter führen
2.1 Leitbilder als Orientierungshilfe
2.2 Leitbilder entscheiden über die Akzeptanz von Veränderungen
2.3 Leitbilder sind rollenspezifisch
2.4 Leitbilder entwickeln sich
2.5 Kooperative Klärung von Leitbildern
Bernhard Sieland, Helmut Heyse
3.1 Selbsterkundung: Worum geht es?
3.2 Selbsterkundung: Wie macht man das?
3.3 Selbsterkundung: Was habe ich davon? Wozu das?
Kapitel 4 Teamarbeit zwischen Belastung und Bereicherung
4.1 Betriebliche Gesundheitsförderung – Herausforderung für ein Kollegium
4.2 Teamarbeit zur Unterstützung der eigenen Gesundheit
4.3 Bedingungen für eine gelingende Teamarbeit zur kollegialen Gesundheitsförderung
4.4 Hilfreiche Kompetenzen eines gesundheitsorientierten Entwicklungsteams in der Schule
6.1 Die Verantwortlichkeitsdiskussion ist noch jung
6.2 Gute und gesundheitsfördernde Schulen haben eine partizipative Führungskultur
6.3 Der Selbst- und Fremdsorge-Vertrag
6.4 Bewusst Verantwortung tragen und sie hüten
6.5 Auf den Vorrang der Selbstentwicklung pochen
6.6 Mit Schwierigkeiten rechnen und Antworten darauf finden
Kapitel 7 Salutogener Unterricht.
7.1 Unterricht besser verstehen
7.2 Unterricht handhabbar gestalten.
7.3 Unterricht sinnstiftend erleben
7.4 Das 10-Punkte-Programm, um gut, gesund und gerne zu unterrichten
Kapitel 8 Classroom-Management.
8.2 Präsenz – Hauptmerkmal guter Klassenführung
8.3 Die Vorteile von Classroom-Management
8.4 Die wichtigsten Classroom-Management-Tools
9.1 Ansichten: Eine Fachmeinung und drei Beispiele aus dem Aargau
9.2 Einsichten: Unser Lehrpersonenzimmer, das sind wir
9.3 Aussichten: Mit kleinen Veränderungen Großes bewirken
Gabriele Juvan im Gespräch mit Gabriele Nippel
11.1 Der Begriff des Spiels hat viele Facetten
11.2 Wie spielerische Übungen wirken und warum Spielen wichtig ist
11.3 Spielgelegenheiten, -themen und Life-Kinetik
12.1 Vitamine in der Ernährung
12.2 Vitamine – im erweiterten Sinn
12.3 Ausgewogen und genussvoll
12.4 Drei oder fünf Mahlzeiten am Tag?
12.5 Ausgewogen essen und trinken am Arbeitsplatz
12.7 Gewohnheiten erkennen und überdenken
12.8 Vorsätze im Alltag erfolgreich umsetzen – Formulierung der persönlichen Zielsetzung